DE888205C - Presse, z. B. zum Ausschneiden oder Ausstanzen - Google Patents

Presse, z. B. zum Ausschneiden oder Ausstanzen

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DE888205C
DE888205C DEE3226A DEE0003226A DE888205C DE 888205 C DE888205 C DE 888205C DE E3226 A DEE3226 A DE E3226A DE E0003226 A DEE0003226 A DE E0003226A DE 888205 C DE888205 C DE 888205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
disc
press according
punching
safety device
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Expired
Application number
DEE3226A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Gabriel Bertrand
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OMIC SARL ETS
Original Assignee
OMIC SARL ETS
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Presse, z. B. zum Ausschneiden oder Ausstanzen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für Pressen zum Ausstanzen, deren Stößel. die folgende zweistufige Wirkungsweise hat: z. den Vorschub, währenddessen der Schlagkörper bis zu einem bestimmten Abstand vom Stanzwerkstück herabgesenkt wird.
  • 2. den eigentlichen Arbeitsgang, -bei dessen Beginn der Schlagkörper in Eingriff gebracht wird. In dem besonderen Fall, wo, der Schlagkörper durch die obere Platte der Presse gebildet wird, welche das Schnittwerkzeug wie ein Locheisen wirken läßt, führt die Bann .des Vorschubes die obere Platte bis zu einem solchen Abstand von der oberen Fläche des, Locheisens, daß diesem nur ein kleinster Arbeitsweg gelassen wird. Grundsätzlich soll dabei dieser Abstand derart bemessen sein., daß sich die Bedienungsperson nicht mit ihren Fingern in dem Zwischenraum zu schaffen machen kann, dessen größte Öffnungsweite 13 mm beträgt.
  • Dennoch kann: es infolge falscher Justierung dazu kommen, .daß sich die Einstellung des Tisches um einige Millimeter ändert und hierdurch den Mi,ßstand, noch verschlimmert. Andererseits genügt der Zwischenraum noch, um die Finger einen Teil hineinzuführen, insbesondere wenn die Bedienung durch eine Frau erfolgt.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, auch diejenigen Unfälle zu verhüten, die noch trotz aller dieser Sicherheitsmaßnahmen unvermutet auftreten können.
  • Die Presse nach der Erfindung, z. B. eine Schneidepresse, weist zu diesem Zweck eine Sicherheitsvorrichtung aus einer bewegbaren Scheibe auf, die unter dem Stößel .derart angeordnet ist, daß sie mit dem Werkzeug oder dem Werkstück in Berührung kommt, wenn sich der Stößel am Ende seines Vorschubes befindet, so daß jeglicher Zwischenraum zwischen dem Stößel und dem Werkzeug oder Werkstück verhindert und demgemäß jegliche Unfallmöglichkeit während des, eigentlichen Arbeitsganges ausgeschlossen wird.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird der Stößel durch die obere Scheibe oder Platte der Presse gebildet, die während -des. Arbeitsganges im Innern der bewegbaren Scheibe gleiten kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung wird nach der Erfindung die bewegbare Scheibe der Sicherheitsvorrichtung durch federnd nachgiebige Rückstellorgane belastet.
  • Wie ferner gefunden wurde, kann die Sicherheitsvorrichtung auch derart ausgestaltet sein, daß sich die b-wwegbare Scheibe derVorrichtung in einen Kranz fortsetzt, der mit Bezug auf die Scheibe oder Platte- der Presse derart verschiebbar. ist, daß der Kranz mit dem Werkstück in Berührung kommt, wenn sich der Stößel am Ende seines Vorschubes befindet, so .daß der Kranz in diesem Augenblick das Werkzeug vollständig umgibt und hierdurch den Händen der Bewegungsperson das Hineingelangen in den Schneid- oder Stanzbereich verwehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die in den Figuren schematisch dargestellt sind, zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist auf diese Ausführungsformen nichtbeschränkt.
  • Fig. i stellt eine Gesamtansicht einer Stanze gemäß der Erfindung dar; Fi:g.2 gibt einen teilweise im Schnitt veranschaulichten Aufri@ß der Sicherheitsvorrichtung an der Stanze nach der Fig. i wieder; Fi:g. 3 .ist eine zugehörige Ansicht von unten; Fig. q. veranschaulicht eine Gesamtansicht einer anderen Ausführungsform der Stanze gemäß der Erfindung; Fig. 5 stellt wieder einen teilweise im Schnitt veranschaulichten Aufriß der Sicherheitsvorrichtung an der Stanze nach der Fig. 4. dar; Fig. 6 schließlich gibt eine zugehörige Ansicht von. unten: wieder.
  • Die als, Anwendungsbeispiele für die Sicherheitsvorrichtung dargestellten Stanzen sind zum Ausschneiden von Werkstoff, wie Lederscheibchen oder -plättchen 5, - mittels eines Locheisens q. geeignet. Das auszuschneidende Scheibchen 5 ruht auf einer Unterlage 6 auf einem Tisch 7. Die Einstellung dieses Tisches wird mit Hilfe des Handrades 9 und der Spindel 8 bewirkt und muß so vorgenommen werden, daß das Locheisen nur einige zehntel Millimeter in die Unterlage eindringt.
  • Bei dieser Stanze wird der Schlagkörper von der oberen Scheibe io gebildet, und der Stößel arbeitet in folgenden zwei Stufen: i. Vorschub: die Scheibe io wird um eine bestimmte Höhenstrecke herabgesenkt, ohne daß sie dabei zum Eingriff gelangt; Schnittvorgang: die innere Pleuelstange i i schwenkt aus, und das Ende dies Hebels 12 hakt am Anschlag 13 des Stempels an, die Pleuelstange befindet sich dann im Scheitel ,des Exzenters 1d.; der Schlaghub beträgt 13 mm.
  • Die in dieser Weise ausgebildete Sicherheitsvorrichtung hat den Zweck, die Bedienungsperson davor zu bewahren, daß sie sich durch Ungeschicklichkeit oder dadurch verletzt, .daß die Finger in den Bereich des Stanzwerkzeugs geraten zur Beseitigung einer falschen Einstellung des Stanztisches zur Stempelplatte.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. i bis 3 besteht diese Einrichtung aus einem Kranz i, dessen oberer Teil eine einwärts vorspringende Schulter 15 trägt, die sich auf dem Rand 16 der Scheibe io abstützen kann und den Weg des Kranzes nach abwärts begrenzt; auf der unteren Stirnseite des Kranzes ist eine weitere Scheibe 2 aus Stahlblech oder Gußei;sen fest angebracht.
  • Die Scheibe .des Stempels io ist an der unteren Fläche mit vier um 9o'°' gegeneinander versetzten Stecklöchern 17 mit flachem Boden versehen, die je eine Schraubenfeder 3 aufnehmen, deren anderes Ende auf der inneren Fläche der Scheibe 2 abgestützt ist.
  • Der Rand der Scheibe io dies Stempels ist nach Maßgabe .ihres Radius abgerundet, um auf diese Weise zu vermeiden, daß sich die Sicherheitsvorrichtung während des Hereinschlagens: der Scheibe 2 klemmt, wenn es sich ergeben hat, daß die Vorrichtung mit Bezug auf die innere Fläche der Scheibe io schräg liegt.
  • Die beiden Scheiben haben einen Abstand von io mm.
  • Im folgenden sei ein Beispiel Ader Anwendung mit und ohne Sicherheitsvorrichtung gegeben.: 'a) ohne Sicherheitsvorrichtung: zum Ausschneiden von q.mm starkem Leder wird die Scheibe io beim ersten Arbeitsgang vor dem Einschalten bis .auf 9 mm an das Locheisen q. herabgesenkt, und dieser Abstand genügt, um die Fingerspitzen hineInzustecken und sich zu verletzen; b) mit Sicherheitsvorrichtung: sobald die Scheibe io bis auf dieselbe Höhe herabgesenkt ist, kommt die Scheibe 2 mit der oberen Fläche des Locheisens q. in Berührung und drückt hierbei die Federn 3 leicht zusammen. Wenn die Presse eingerückt wird, verläuft die Arbeitsbahn der Scheibe io im Innern des Kranzes i der Vorrichtung.
  • Während des Rückwärtsganges der Stempelkulisse wirken,die Federn mit, indem sie sich ausdehnen, die Scheibe 2 kehrt dabei in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Demgemäß kann die Bedienungsperson dank der Sicherheitsworrichtung ihre Finger nicht in den Bereich- oberhalb des Locheisens 4 -geben, da vor ,dem Einschalten des Arbeitsganges leinerlei Zwischenraum vorhanden ist. Wenn die Bedienungsperson während des mit verminderter Geschwindigkeit ablaufenden: Vorschubes ihr-, Finger zwischen das Locheisen und die Scheibe 2 gebracht hat, ist es ihr leicht möglich, sie zu entfernen, bevor der Arl.Jtsgang eingerückt wird. So ist cs nicht möglich, sich zu verletz@cn.
  • Die Sicherheitsvorrichtung weist im übrigen die Vorzüge :des sehr einfachen Auf- und Zusammenbaues auf; die Durchführung der Arbeitsverrichtungen wird nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung läßt sich selbstverständlich im einzeln-en auch in abgewandelten, Ausführungsformen verwirklichen.
  • Sie kann gleicherweise bei Pressen oder Stanzen anderer Typen entsprechend Anwendung finden, z. B. bei Pressen zum Ausschneiden oder Ausstanzen, bei «-elchen .das Werkzeug und das Schlagorgan fest miteinander verbunden sind. In diesem Fall kommt die Scheibe z am Ende des Vorschubes mit dem Wverkstück in Berührung, wobei die Scheibe 2 selbstverständlich ausgespart sein muß, um dem Werkzeug den Durchtritt zu lassen.
  • Die bei der Presse nach der Fig. 4. angewandte Sich-°rhtitsvorrichtun,g weist lediglich den Kranz i auf, dessen oberer Teil eine nach einwärts vorspring2nde Randleiste 15 besitzt, die sich auf dem Rand 16 der Scheibe io abstützen kann. An seinem unteren Teil trägt :der Kranz i nach innen vorspringende Ohren 18, welche der Abstützung der Federn 3 dienen.
  • Das gegenüberliegende Ende dieser Federn stützt sich am Grund von vier an der inneren Oberfläche der Scheibe io angebrachten Stecklöchern 17 ab.
  • Wie in der weiter oben beschriebenen Presse oder Stanze ist der Rand der Scheibe io nach Maßgabe ihres Radius abgerundet, um auf diese Weise zu vermeiden, daß sich dlie Sicherheitsvorrichtung infolge des Hereinschl.agens des Kranzes beim Arbeitsvorgang klemmt, wenn sich dieser mit Bezug auf die innere Fläche der Scheibe io neigen sollte. Die Höhe .des Kranzes i wird so groß gewählt, daß -er mit dem Werkstück zum Ausschneiden in Berührung kommt, wenn: sich die Scheibe io am Ende des Vorschubes befindet.
  • Der Kranz umgibt auf diese Weise das Werkstück' vollständig und verwehrt hierdurch den Händen der Bedienungsperson den Zugang in dlie Stanz- oder Schnittzone. Die Bedienungsperson ist demgemäß außerstande, sich zu verletzen, .da es ihr leicht sein würde, ihre Finger zu entfernen., wenn, sie in die Gefahr geraten würden, während des sich langsamer abspielenden Vorschubes ergriffen zu werden. Die Ohren 18, auf denen sich die Federn 3 abstützen, können z. B. am Kranz i verstellbar angebracht sein, statt daß sie, wie dargestellt, mit ihm ein Stück bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse, z. B. zum Ausschneiiden oder Ausstanzen, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung aus einer bewegbaren Scheibe (2), die unter dem Schlagkörper (io) derart angeordnet ist, daß sie mit dem Werkzeug (d.) oder dem Werkstück (5) in Berührung kommt, wenn sich der Schlagkörper am Ende seines Vorschubes befindet, so daß jeglicher Zwischenraum zwischen. dem Schlagkörper und dem Werkzeug oder dem Werkstück verhindert und demgemäß jegliche Unfallmöglichkeit während des: eigentlichen Arbeitsganges ausgeschlossen ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper durch die obere Scheibe (io) der Presse gebildet wird, die während des Arbeitsganges im Innern der bewegbaren Scheibe (2) gleiten kann.
  3. 3. Presse nach Anspruch i. dadurch Bekennzeichnet, daß die beewegbare Scheibe (2) der Sicherheitsvorrichtung durch elastisch,-, Rück.-stellorgane (3) belastet ist. d.. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, :daß die elastischen Rückstellorgane aus Druckfedern (3) bestehen., die in. Aussparungen (17) an der Unterseite der beweglichem Platte (io) greifen, wobei die Federn vollständig in die Aussparungen eintauchen können. 5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Scheibe (2) mit einem Kranz (i) fest verbunden ist, der einen einwärts vorspringenden Rand (15) aufweist, der sich auf dem Rand (16) der oberen Platte (io) der Presse abstützen: kann. 6. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ränder der oberen Scheibe io der Presse abgerundet sind, um zu vermeiden, da.ß die Sicherheitsvorrichtung während des Preß-, Stanz-oder Schnittvorganges klemmt, wenn ihre Scheibe: (2) mit Bezug auf die innere Oberfläche des Stößels (io) schräg liegt. 7. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bewegbare Scheibe der Si.cherheitsvorriichtung irr einen Kranz (i) fortsetzt, der mit Bezug auf die Pressenscheibe (io) verschiebbar .ist, wobei -der Kranz mit dem Werkstück in Berührung kommt, wenn :der Schlagkörper am Ende seines Vorschubes angelangt ist, so, daß er in: diesem Augenblick das Werkzeug vollständig umgibt und hierdurch den. Händen: der Bedienungsperson :das Hineingelangen ,in den Schneid- oder Stanzberei.ch verwehrt. B. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz der Wirkung elastischer Rückstellorgane, wie Schraubenfedern (3), ausgesetzt ist, :die sich mit dem einen Ende auf der Pressenscheibe (io) und mit dem anderen Ende auf Ohren (18) des Kranzes (17) abstützt.
DEE3226A 1950-03-22 1951-01-17 Presse, z. B. zum Ausschneiden oder Ausstanzen Expired DE888205C (de)

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