DE888124C - Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln - Google Patents

Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln

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DE888124C
DE888124C DEA10210D DEA0010210D DE888124C DE 888124 C DE888124 C DE 888124C DE A10210 D DEA10210 D DE A10210D DE A0010210 D DEA0010210 D DE A0010210D DE 888124 C DE888124 C DE 888124C
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DE
Germany
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cable
manometer
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gas pressure
leaks
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Expired
Application number
DEA10210D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kimpfler
Georg Dipl-Ing Reuschle
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2838Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for cables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln Zur Erstellung von Hochspannungskabelanlagen werden neuerdings Gasdruckkabel verwendet, d. h.
  • Kabel, die mit einem neutralen Gas, z. B. Stickstoff, gefüllt sind, das unter einem mäßigen, die Unterdrückung von Glimmerscheinungen bei den betriebsmäßig auftretenden Spannungen mit Sicherheit gewährleistenden Überdruck steht. Bei solchen fertig verlegten Kabelanlagen können durch Beschädigungen oder fehlerhafte Stellen des (meist aus Blei hergestellten) Kabelmaterials Gasverluste eintreten, die ein Sinken des Gasdrucks und damit eine Gefährdung der Betriebssicherheit bewirken bzw. ein stetes Nachfüllen des Gases erforderlich machen. Um die Undichtigkeiten zu beseitigen, ist es zunächst erforderlich, ihren Ort aufzufinden, und zwar unabhängig davon, ob der Längsströmungswiderstand des Kabels proportional der Länge ist oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln. Das besondere Kennzeichen dieses Verfahrens besteht darin, daß zwischen zwei Anzapfungspunkten der die Leckstellen enthaltenden Kabellänge ein Flüssigkeitsmanometer angeschaltet ist und daß aus der Änderung des Flüssigkeitsspiegels des Manometers die Richtung bestimmt wird, in' welcher idie - Leckstelle von, der Meßstelle aus gesehen liegt.
  • In den Fig. I bis 3 sind drei Ausführungsbeispiele von Anordnungen zur D urch'führungdes Verf ahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • In Fig. I bezeichnet I eine von den Muffen 2 und 3 begrenzte Länge eines in der Erde verlegten Gasdruckkabels. Innerhalb dieser Kabellänge befindet sich, beispielsweise bei 4, eine undichte Stelle (Fehlerstelle) des Kabelmantels, durch die Gas. aus dem Kabel entweicht. Zur Eingrenzung der Fehlerstelle wird das Kabel, zweckmäßig etwa in der Mitte der Kabellänge, an zwei Stellen angezapft und mit Anschlußstutzen 5 und 6 versehen. Diese Stutzen bestehen beispielsweise aus einem Metallband, das um den Bleimantel herumgelegt und mit diesem verlötet wird, und leicht in den Mantel eingesetzten, mit Außengewinde versehenen Etohrstutzen. Durch letztere wird ein Spiralbohrer eingeführt und mittels einer Anschlagvorrichtung, die eine Kontrolle der Bohrtiefe ermöglicht, der Kabelmantel durchbohrt.
  • Dann werden an die Stutzen 5 und 6 die Zuführungsleitungen 7 und 8 eines Differential-Flüssigkeitsmanometers g angeschlossen. Die beiden Steigrohr des Manometers sind über eine bei 10 absperrbare Rohr- bzw. Schlauchleitung miteinander verbunden.
  • Solange diese Verbindungsleitung offen ist, findet über sie ein Druckausgleich zwischen den Stutzen 5 und 6 statt und die Flüssigkeitsspiegel 12 und I3 des Manometers stehen gleich hoch. Für die Ortsbestimmung der Leckstelle wird nun die Leitung II bei 10 abgesperrt. Durch den Gasverlust an der Leckstelle 4 tritt längs des Kabels in Richtung auf die Fehlerstelle ein Abfall des Gasdrucks auf. Dieser Druckabfall äußert sich in einem Ansteigen des der Fehlerstelle-zugekehrten Spiegels I3 und einem Absinken des'der Fehlerstelle abgekehrten Spiegels 12.
  • Aus der in der Fig. I dargestellten Verschiebung der beiden - Flüssigkeitsspiegel des Manometers gegeneinander ergibt sich also, daß die Fehlerstelle rechts von der Meßstelle liegt.
  • Man macht nun eine erneute~Messung zwischen der ersten Meßstelle und der Muffe -, vorzugsweise in der Mitte und wiederholt dann dieses Verfahren so lange, bis eine genügende Eingrenzung der Fehlerstelle erreicht ist und deren genaue Lage durch Aufgraben eines nur kurzen Kabelstücks endgültig ermittelt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Meßempfindlichkeit ist es wegen des bei Gasdruckkabeln geringen Strömungswiderstandes für das Druckgas zweckmäßig, das Kabel entsprechend Fig. 2 an der Meßstelle mit einer nach unten gehenden Ausbuchtung Iq zu versehen und den nach unten ausgebogenen Teil mit Isolieröl oder -masse zu füllen. Die für die Ausbuchtung erforderliche Kabelreserve kann meist durch Aufgraben des Kabels in einer Länge von z. B. 10 bis 15 m ohne weiteres gewonnen werden.
  • Zu beiden Seiten der möglichst kurz zu haltenden Ausbuchtung werden dann die Stutzen 5 und 6 gesetzt und über sie, wie in Fig. I, das Differentialmanometer 9 angeschaltet. Über einen am tiefsten Punkt der Ausbuchtung angesetzteh zweiten Stutzen 15 wird von einem Druckgefäß I6 Isolieröl oder -masse in das Kabel eingedrückt, so daß sich in der- Ausbuchtung ein Ö1- bzw. Massepfropfen I7 bildet. Während des Hineindrückens des Öls bzw. der Masse ist die Sperrstelle 10 des Manometers offen zu halten. Der Ö1- bzw. Massespiegel im Kabel steht dann zu beiden Seiten des Stutzens I5 gleich hoch.
  • Während der Messung wird das Manometer bei I0 abgesperrt und der Hahn 21 des Druckgefäßes geschlossen. Infolge der rechts von der Meßstelle liegenden Fehlerstelle 4 tritt, wie in Fig. I, ein Ansteigen des rechten und Absinken des linken 01-' spiegels ein; Läge die Fehlerstelle umgekehrt links von der Meßstelle, so würde sich der linke Spiegel heben. und der rechte senken. Aus der Verschiebung der beiden Spiegel gegeneinander läßt sich die Richtung der Fehlersteile elckennen. Infolge des durch den Pfropfen 17 verursachten hohen Strömungswiderstandes ist der Druckabfall zwischen den Stutzen 5 und 6 größer als in Fig. I. Die Anordnung ist daher empfidiicher. Da der Pfropfen im Nebenschluß -zum Manometer liegt, bewegt er sich genau wie dessen Flüssigkeitssäule in Richtung zur Fehlerstelle und nimmt beispielsweise die dargestellte Stellung ein. Durch weitere Messungen nach dem angegebenen Verfahren kann der Fehlerort innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit genügend eingegrenzt werden.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß an Stelle des Differentialmanometers g ein gewöhnliches Ölstandsrohr 18 verwendet wird, das -einelrseits mit dem Stutzen 15, andererseits über bei 19 bzw. 20 ab sperrbare Leitungen mit den Stutzen 5 und 6 verbunden ist. Die Anordnung hat den -Morteil, daß man beim Einfüllen des' Ols; das'~in~ geöffnetem Zustanfd-der Sperstelle I9, 20 erfolgt, mit Hilfe der Ölsäule im tElstandsrohr xS unmiftelbar d'en Stand ,des Ölpfropfens 17 feststellen kann, da dessen Spiegel und die Pfropfenspiegel gleich hoch stehen.
  • -Man kanw also' durch Beobachtung der Ölsäule im Olstandsrohr -I8 die Lage und Größe des Pfropfens kontrollieren.
  • Während der Messung wird eine der Sperrstellen, z. B. I9, geschlossen, während die andere offen bleibt. Dann wird der Pfropfen wieder in Richtung zur Fehlerstelle 4, also nach rechts herausgedrückt.
  • Die Ölsäule wandert ebenfalls in dieser Richtung, d. h. ihr Spiegel steigt an. Dieser Fall ist in' der Fig. 3 dargestellt. Dabei erfolgt das Ansteigen schon kurze Zeit nach der Schließung der Sperrstelle. Der umgekehrte Effekt tritt ein, wenn die Sperrstelle 20 geschlossen und die Sperrstelle I9 offen gehalten wird.
  • Läge die Fehlerstelle umgekehrt links von der Meßstelle, so würde der Pfropfen bei Schließung einer der Sperrstellen nach links wandern und der Spiegel der Ölsäule im Ölstandsrohr 18 sich entsprechend ändern. - Aus der Bewegung des letzteren Spiegels während der-Messungt kann also auf die Richtung der Fehlerstelle geschlossen' werden.
  • In den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 erfolgt die Entfernung des Öls aus dem Kabel nach Beendigung der Messung in der Weise, daß man im geöffneten Zustand der Sperrstellen (I0 bzw. 19 und 20) das 01 durch Öffnen der während der Messung geschlossenen Ventile 21 und 22 des Druckgefäßes unter Abschaltung des Überdrucks in das Druckgefäß zurückfließen läßt.
  • In der Anordnung nach Fig. 3 ist es in einzelnen Fällen auch möglich, mit nur einem der Seitenstutzen 5 oder 6 auszukommen. Dabei ist dieser mit dem oberen Ende des Ölstandsrohres I8 zu verbinden.
  • Man kann in der Anordnung nach Fig. 2 beim Einfüllen der Sperrfiüssigkeit auch so vorgehen, daß man die Stutzen 5 und 6 nicht außerhalb, sondern am Anfang der Ausbuchtung anbringt und die Flüssigkeit (Masse oder Öl) an einem dieser beiden Stutzen einführt. Wenn man auf die Entfernung des Pfropfens I7 verzichtet, was ohne weiteres möglich ist, kommt der Stutzen 15 in Fortfall.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den untersten Punkt des :E)ifferentialmanometers g in Fig. 2 mit dem Stutzen 15 zu verbinden, so daß man bei zweckmäßiger Anordnung des Manometers bei Einführen des Pfropfens I7 im Manometer die Höhe der Pfropfenspiegel beobachten kann. Dabei muß während der Messung die Verbindung zwischen dem Stutzen 15 und dem tiefsten Punkt des Manometers gesperrt sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Meßempfindlichkeit kann während der Dauer der Messung der Gasdruck im, Kabel erhöht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Anzapfungspunkten der die Leckstelle (4) enthaltenden Kabellänge ein Flüssigkeitsmanometer (9, I8) eingeschaltet wird und daß aus der Änderung des Flüssigkeitsstandes des Manometers die Richtung der Leckstelle bestimmt wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß als Manometer ein Differentialmanometer (g) dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel an der Meßstelle nach unten ausgebogen wird, daß die Anschlußstutzen (5, 6) für das Differentialmanometer ('g) seitlich der Ausbuchtung (I4) angebracht werden und daß in die Ausbuchtung über einen an ihrer tiefsten Stelle angebrachten Einfüllstutzen (15) Isolieröl oder -masse hineingedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einfüllstutzen (I5) und die seitlich der Ausbuchtung angebrachten Stutzen (5, 6) ein gewöhnliches Ölstandsrohr (I8) eingeschaltet wird.
DEA10210D 1944-04-12 1944-04-12 Verfahren zur Ortsbestimmung von Leckstellen bei Gasdruckkabeln Expired DE888124C (de)

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