DE887941C - Verfahren zum Feinreinigen von im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehenden Gasen - Google Patents

Verfahren zum Feinreinigen von im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehenden Gasen

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DE887941C
DE887941C DEM3946D DEM0003946D DE887941C DE 887941 C DE887941 C DE 887941C DE M3946 D DEM3946 D DE M3946D DE M0003946 D DEM0003946 D DE M0003946D DE 887941 C DE887941 C DE 887941C
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DE
Germany
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gas
hydrogen
cleaning
gases
gases consisting
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DEM3946D
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English (en)
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Friedrich Dr-Ing Danulat
Wilhelm Dr-Ing Herbert
Otto Dr-Ing Hubmann
Helmut Dr Phil Rueping
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/50Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification
    • C01B3/56Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification by contacting with solids; Regeneration of used solids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses

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Description

  • Verfahren zum Feinreinigen von im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehenden Gasen Organische Schwefelveribindungen sind aus Synthesegasen, die Kohlenoxyd und Wasserstoff enthalten, schon, dadurch entfernt worden, -daß man die organischen ,Schwefelverbindungen unter Benutzung von Metalloxyden als Katalysator in der Hitze. ih Schwefelwasserstoff umwandelt. Das Gas wird dann abgekühlt und der Schwefelwasserstoff daraus in bekannter Weise abgeschieden. Hierfür benötigt man also zwei Reinigungsanlagen. Dieses Ver,fah,ren hat sich nicht in die Praxis einführen können.
  • Vielmehr werden für die Entfernung von organschen Schwefelverbindungen aus Gasen, beispielsweise bei der Herstellung von Syntheseaas für die Kohlenoxydhydr-ierung, heute fast ausschließlich stark alkalisierte Eisenhydroxydmassen verwendet, beispielsweise Lux- oder Lautamassen, mit Sodagehalten von io bis- 50°/0, die in körniger Form angewendet werden. Die Reinigung wird unter Atmosphärendruck bei Temperaturen von etwa i5,o bis 35'o° durchgeführt: Die Gasdurchsätze, die dabei zulässig sind, sind ahhängig von der Arbeitstem,penat.ur. Bei dem üblichen Durchsatz von 5oo kaumteilen Gas in der Stunde je Raumteil des mit der Reinigermasse ausgefüllten Reaktionsraumes liegen sie bei etwa 23o°, solange die Rein.igermassen frisch sind. Werden diese älter, so muß man mit der Temperatur @sehr schnell in die Höhe gehen, falls man die Reinigung auf die in der Praxis noch zulässig erachteten Restgehalte an organischem Schwefel von o".2 g in ioo Nms Gas bringen. will. Das Verfahren hat den Nachteil, @daß sich die Reinigungsvorrichtungen .sehr umfangreich bauen- und daß in ihnen große Mengen Reinigermassen untergebracht werden .müssen, die außerdem nur schlecht ausgenutzt werden. Versuche, zwecks 1,eist.ungssteigerung die Gasdurchsätze zu erhöhen, 'haben nicht zum Zielgeführt. Denn höhere Gsdurch:sät:ze machen eine wesentliche Erhöhung ,der Reaktionstemperatur notwendig, da sonst. der gewünschte Reinigungsgrad nicht eingehalten -,verden kann. Aber schon bei Temperaturen, die 'bei et-,va 300° liegen, treten Reaktionen auf, :die eine Umwandlung von im Gas enthaltenen Köhleu Oxyd mit Wasserstoff zu HarzIbildnern verursachen. Dadurch werden die nachgeschalteten Synthesekontrakte geschädigt. Auch die Reinigermassen selbst können ,durch Bildung von Köhlenwasserstoffen oder durch Ablagerungen von Kohlenstoff, die beispielsweise durch Zerlegung von Kohlenoxyd nach der Gleichung 2 C O = C 02 -f- C entstehen, schnell unr brauchbar werden. Die Lebensdauer. des Kontaktes wird dann sehr kurz, und es läßt seine Aktivität schnell nach.
  • Bei hohen Gehalten an Thiophcn oder Harzbildnern in den zu reinigenden Massen wird auch unter den normalen Bedingungen der .gewünschte Reinigungsgriad nicht erreicht. Dann muß mian das Gas vor seiner Einführung in die Feinreirii'gung miit AdsorptionsmLtteln, z. B. Aktivkohle, von dem größten Teil .dieser schädlichen Stoffe befreien, oder es muß statt der AdsorptionsmittelMhandlung oder in Kombination mit ihr eine Druckwasserwäsche des Gases vorgesehen werden.
  • Feinverteifite Metalle mixt Atomgewichten zwdischen 51 und 65, jedoch. ausschließlich Kupfer odier Oxyde dieser Metalle, sind ebenfalls schon als Feinreinigungs,massen verwendet worden, wobei diese Metalle oder Oxyde auch in Mischung mit Alkalien zur Anwendung gelangen konnten. Hierbei hat man unter, hohem Druck von z: B. zoo at. und bei Temperaturen von 200 (bis 500° unter Einhaltung der üblichen Gasdurchsätze gearbeitet.
  • Dabei war die Reinigungswirkung, insbesondere die Entfernung von .Schwefelverbindungen, zwar gut, es traten aber ,schädliche Nebenreaktionen,auf, insbesondere entstanden Harzbildner und Carbonyle. Die igereinigten Gase waren also wohl von Schwefelverbindungen weitgehend befreit, doch wurden bei der Reinigung,Stoffe g,4b'illdet, die für die Synthese ebenfalla unerwünscht waren.
  • Durch die Erfindung gelingt es, auch diese Nachteile ,zu beseitigen. Nach der Erfindung geschieht die Feinreinigung von Gasen., die für die katalytische Herstellung von Kohlenwassers.toffen verwendet werden sollen, mät Feinreinigungsmassen der genannten Art dadurch, daß beim ,Arbeiten unter Druck der Gastdurchsatz über dem normalen bis zu etwa 25oo Nan3 je Kubikmeter Feinreinigungsmasse und Stunde er'hö'ht wird. Überraschenderweise hat sich nämlich: gezeigt, daß durch diese Ez'höhung des Gasdurchsatzes die Entstehung von Harzbildnern und die Carbonybbildung volllständig unterdrückt werden ,können. Die Temperaturen bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind zwar etwas höher als bei dem bekannten, unter Druck ausgeführten Verfahren, aber durchsdhnibtlich etwa noch um 2o bis 5o° niedriger als die bei der in der Praxis üblichen drucklosen Feinreinigung- mit alkalis,ierten Eisenhydroxydmassen.
  • Man kommt gewöhnlich mit Arbeitstemperaturen von etwa 2,3.o° aus. Natürlich .dürfen die Temperaturen nicht zu hoch gesteigert werden, da bei Arbeitstemperatui:en..über 3oo° auch bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Koh lenstoffabsc'heidungen am Katalysator auftreten und, Hiarzbildner entstehen können.
  • -Das Verfahren gemäß d erErfindung hat indessen den Vorteill, daß selbst an, der oberen Grenze der genanntenGasdurchsätzederart hoheTernperaturen nicht erforderlich waren, denn der Katalysator hat schon eine sehr lange Lebensdiauer, wenn :die Arbeitstemperatur bis zu seinem Lebensende nur bis etwa --5o° gesteigert worden ist. Ferner empfiehlt es sich, auch den Druck in mäßigen, Grenzen zu halten. Als besonders vortei-fhaft hat sich ein Arbeitsdruck von etwa 2o at erwiesen.
  • Das Verifahren gemäß der Erfindung hat also den großen Vorteil, daß es gegenüber den bekannten Verfahren ungewöhnliche Leistung ssteiagerungen bei verhältnismäßig ,kleinen Reinigungsanlagen ermöglicht. Dabei ist die ReinigungswIrkung noch besser als bei den bekannten Verfahren.
  • Ein weiterer Vortei11 des, Verfahrensgemäß der Erfindung liegt darin, @daß ,die Aufheizung der Gase vor Eintritt in ,die Feinreinigungsnvasse und auch die Heizung .der letzteren mit Dampf geschehen können, weil die Reaktionstiemperaturen so niedrig liegen b:zw. so niedrig gewählt werden können, daß man mit den mit D:ampfheizung gewöhnli,cherreichbare@n Temperaturen auskommlt. Blei den bisherigen Feinreinigungsverfahren war dies nicht imvmer möglich, weil für den Betrieb der Feinreinigungsmas.sen, insbesondere während des. letzten Abschnittes ihrer Lebensdauer, wesentlich höhere Temperaturen als beim Verfahren gemäß der Erfindung angewendet werden mußten. Man brachte die der Feinreinigung zuströmenden Gase deshalb bisher gewöhnlich mit Gasfeuerung auf die erforderlichen Temperaturen, was: aber beispielsweise bei der Benzinsynthese eine erheblliche Gefahrenquelle für dien Betrieb bedeutet. Die Wahl niedrigerer Reaktionstemperabwren ;im Verfahren gemäß der Erfindung hat thei der Benzinsynthese den weiteren Vorteil, daß die feingereinigten Gase vor Eintritt in die Kontaktöfen der Synthese nichtmehr abgekühlt zu werden *brauchen.
  • Gas. für Fernleitungen, das von mehreren Bereitungsstättengeliefert wird, hat man schon einer gemeinsamen .Sammelstelle zugeführt, in der es auf den für die Fernleitung erforderlichen Druck gebracht wind. Das nicht oder unzureiohend gereinigte Gas der verschiedenen Ursprungsstätten wird nach der Vereinigung und nach der Kompression unter dem Druck gereinigt, unter dem es in die Fernleitung geschickt wind. Dadurch soll eine bessere Beseitigung ider Verunreinigung und Wertstoffe erreicht und, eine Korrosion der Leitungen auch an ferner Stelle ,mit Sicherheit vermieden werden. Indessen wurde Ferngas bisher niemals auf ,den Reinheitsgrad gebracht, den Synthesegase haben müssen, weil eine derartige Reinheit für die Verbrauchszw,eoke des Ferngases völlig überflüssig ist, insbesondere wurde keine Heißreinigung mit alkalisierten Eisenhydroxydm:assen zwecks Entfernung der organischen Schwefelverbindung vorgesehen. Für diese Art der Reinigung schuf das bekannte Verfahren also keine neuen Gesichtspunkte. Beispiel Ein mit einem Siebboden versehener Behälter von i cbm Inhalt wird mit i cbm Fe@i'nTei.nigungsmassegefällt, wie sie für die Entfernung oraanischer Schwefelverbindungen aus vorgereiniä en Kohlenoxydwasserstoffgemis.chen für die Benzinsynthese verwendet wird. Diese Masse besteht aus Gasreinigungsmasse reit 30% Natriumcarbonat. Da.s Gas wird vor Eintritt in die Kontaktimasse auf die Reaktionstemperatur aufgeheizt. Der Feinreinigungsbehälter wird unter 2,o at Druck betrieben. Der Gasdurchsatz beträgt 2@5oo Nms je Stunde bei 2310°. Die Gasentschwefelung ist ausreichend, id. h. der Schwefelg4ehalt .des Gases liegt unter o,2 g in ioo Nm3. Das Ausgangsgas hinter dem Reinigungsbehälter ist in seiner Zusammensetzung praktisch gleich dem Eintrittsgas. Hdhere Kohlenwasserstoffewerden nicht gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Feiereinigen von im avesentlichien aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehenden Gasen, die für die Syndhe.se von Kohlenwasserstoffgemischen verwendet werder4 mit stank alkalisierten Eisenhydrox3ndmas.sen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, ida.ß mit mehr ,als dem beim Arbeiten unter Atmosphärendruck normalen Gasvolumen von etwa 5oo Nm3 und bis zu 25oo Nm3 je Kubikmeter Feinreinigungsmasse und Stunde bei Temperaturen über 2oo°, zweckmäßig 23o°, jedoch unterhalb 3oo°, gearbeitet wird.
DEM3946D 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zum Feinreinigen von im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehenden Gasen Expired DE887941C (de)

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