DE887874C - Elektrischer Ofen zur Herstellung verdichtbarer Produkte - Google Patents

Elektrischer Ofen zur Herstellung verdichtbarer Produkte

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DE887874C
DE887874C DES18507D DES0018507D DE887874C DE 887874 C DE887874 C DE 887874C DE S18507 D DES18507 D DE S18507D DE S0018507 D DES0018507 D DE S0018507D DE 887874 C DE887874 C DE 887874C
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DE
Germany
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condenser
furnace
reaction chamber
capacitor
heating resistor
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Expired
Application number
DES18507D
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English (en)
Inventor
Roger Emile Lambert
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Elektrischer Ofen zur Herstellung verdichtbarer Produkte Die Erfindung betrifft einen elektrischen, in reduzierender Atmosphäre arbeitenden Dreh- oder Schwingofen für die Herstellung von Stoffen, insbesondere von Metallen, wie Magnesium, durch Kondensation ihres Dampfes nach vorangegangener chemischer Reaktion.
  • Der Ofen nach der Erfindung umfaßt im wesentlichen eine Reaktionskammer von im großen und ganzen zylindrischer Form und mit waagerecht liegender Achse, .die derart gelagert ist, daß sie eine Dreh- oder Schwingbewegung um diese Achse erfahren kann, einen oder mehrere Heizwiderstände, welche aus einer in der Achse der Reaktionskaminer oder in der Nähe' dieser Achse angeordneten und an ihren Enden von den Zuführungselektroden für den elektrischen Strom ab:geistützten. Stange aus Graphit oder ähnlichem Stoff bestehen, und, einem ,abnehmbaren Kondensator mit Kühleinrichtungen zum Sammeln und Niederschlagen; der durch die Reaktion frei gewordenen Dämpfe.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht der Kondensator aus einem metallischen Mantel, der abnehmbar an einer dicht, aber ebenfalVS. lösbar an die Reaktionskammer angesetzten Haube angebracht ist, die an. ihrer Wandung die Kühleinrichtungen, beispielsweise Was:serumlaufrohre, trägt.. Diese Ausbildung ermöglicht einen besonders leichten Austausch des Kondensators während des Betriebs des Ofens. Der eigentliche Kondensator kann von der ihn tragenden Haube für eine spätere Behandlung des niedergeschlagenen Stoffes, z. B,. für die iSahmelzung, getrennt werden. Außerdem gestattet die gleichzeitige Unterdruckbildung in Haube und Kondensator eine Ausfiibrung des letzteren mit dünnen Wandungen, die eine gute thermische Leitfähigkeit ergeben.
  • Die soeben beschriebene Bauart,des abnehmbaren Kondensators is:t besonders vorteilhaft, wenn der Kondensator axial an einfies der Enden der Reuktionskamtner des Ofens angesetzt wird; -die Stromzuführung an diesem Ofenende erfolgt dann durch die den Kondensator tragende Haube. Man kann aber diese Bauart auch bei einem Kondensator anwenden, der seitlich in der Beschickungstür des Ofens angeordnet ist.
  • In allen Fällen können die an der den Kondensator tragenden Haube anäeordn-ten Kühlmiftel vielfältig und mit Regeleinrichtungen ausgestattet sein, die die Möglichkeit einer Bestimmung der Zonen des Kondensators ergeben, in denen sich die Absetzung des niederzuschlagenden Stoffes vollziehen soll.
  • Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung wird die Stromzuführungselektrode, die den Heizwiderstand auf der dem Kondensator gegenüberliegenden Seite trägt, zweckmüßig mit einer gewellten biegsamen Membran an den Ofenmantel angesichlosse:n, um eine freie Ausdehnung des Widerstandes zu gestatten, dabei aber doch einen dichten Abschluß des Ofens sicherzustellen. Dabei werden: regelbare Federn vorgesehen, um die Wirkung Zles - atmosphärischen Druckes auf die biegsam Membran und damit auf den Heizwiderstand auszugleichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einen Ofens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i gibt einen schematischen Längsschnitt des Ofens wieder; Abb. 2 zeigt die den abnehmbaren Kondensator tragende Haube in vergrößerter .Stirnansioht; Abb. 3 ist ein axialerLängsschnitt der biegsamen und ausgeglichenen, die Stromzuführungselektrode auf .der :dein Kondensator gegenüberliegenden Seite tragenden Verbindung, ebernfalls: in größerem Maßstab.
  • Bei dem dargestelltenAusführungsbeispielbesitzt der Ofen nach der Erfindung eine zylindrische Reaktionskätnmer i, deren Achse waagerecht liegt. Die Wand i11 dieser Kammer ist aus feuerbeständigen Stoffen aufgebaut. Die Kammer besitzt in der zylindrischen Wandung noch eine Bieschickungs-und Entleerungsöffnung 2, die durch eine Tür abgeschlossen ist. Diese Tür besteht zweckmäßig aus einem iStopf en 3, der an eine Platte 4 angesetzt ist. Die Platte wird durch schnell zu bedienende Verschraubungen 5 festgelebt. Sie sichert gleichzeitig das Anziehen einer plastischen Dichtung 6 gegen einen Einfassungsrahmen 7, der um die Öffnung 2 herumgelegt ist.
  • Die Reaktionskammer i ist außen mit Rollbahnen 811 und 8b versehen, die auf (Rollen 911 und 9b aufliegen und es ermöglichen, der iKamm@; r eine Dreh- oder Schwingbewegung um ihre Achse zu übermitteln.
  • Die Reaktionskammer i besitzt an ihren Enden zwei axiale Öffnungen ioa und lob, in welche zwei Blöcke i r11 bzw. i ib aus Graphit oder einem entsprechenden Stoff eingreifen, die zur Abstützung eines ebenfalls aus Graphit beistehenden und in :dic Achse des Ofens verlegten; Heizwiderstandes 12 dienen. Statt des einen Heizwiderstandes könnte man. natürlich auch mehrere vorsehen, die dann rings um die Achse des Ofens zu verteilen. wären. Die Blöcke ira und iib stehen in fester Verbindung mit zwei metalliischen Hohlelektroden 13a bzw. 13b, die mit ihren freien Enden mit metallischen Scheiben 14a bzw. i4b in Verbindung stehen, welche in Bäder aus flüssigem. Metall, das sich in Näpfen i511 bzw. i5b befindet, eintauchen. An diese Näpfe sind die Leiter 1611 bzw. 16b angeschlossen, die die Verbindung mit den Klemmen einer nicht dargestellten elektrischen. Stromquelle herstellen. Diese Anordnung sichert die Stromzuführung zum Widerstand 12 auch während der Dreh- oder Schwingbewegung des Ofens um seine Achse. In die Elektroden 13a bzw. 13b sind noch Rohre 17a bzw. 17b eingeführt, die im Innern der Elektrode einen Kühlwasserkreislauf herstellen.
  • An einem Ende des Ofens ist ein abnehmbarer Kondensator 18 angeordnet, der dünnte metallische Wände besitzt und beispielsweise kugelförmige Gastalt hat. Dieser Kondensator ist in, die Achse des Ofens gelegt und besitzt, eine Öffnung ig, die über die Öffnung tob des Ofens mit dem Innern, der Reaktioniskammer in Verbindung steht. Der Kondensator wird in einer Ausnehmung ib des Ofens von einer metallischen Haube 2o festgehalten, die sich mit Konsolen 2,i auf .dem @Kondensator a,1) -stützt und durchdichte iSchraubverbindungen 22 an die Stirnwand des Ofens anges; tzt ist. Eine Dichtung 23 aus Gummi od. dgl. sichert die Dichtigkeit der Verbindung.
  • Die Haube 2o (Abb., i und 2) trägt außerdem die entsprechende Hohlelektrode 13b, um die eine Isolierhülle 24 gelegt ist. Sie führt weiter ein Rohr 25 in den Kondensator ein, an das die die Luftleere erzeugende, in der Zeichnung nicht dargestellte Apparatur angeschlossen ist. Das Rohr 25 wird durch Ablenkbleche 26 geschützt, die in zweckentsprechender Weise im .Kondensator vorgesehen sind. Auf die Seitenwand der Haube: sind Wasserumlaufrohre 27 und 28 aufgesetzt, die mit Regelhähnen versehen und zur Kühlung des Kondensators bestimmt sind.
  • Die Öffnung ioa auf der dem Kondensator i8 gegenüberliegenden Seite des Ofens wird durch einen Deckel 2,9 (Abb.3) abgedeckt, der an die entsprechende Wand des -Ofens angesetzt ist. Der Deckel setzt sich nach außen in einer an ihn angeschweißten. welligen und biegsamen Membran 30 fort, deren anderes Ende dicht mit einer Hülse 31 verbunden ist, die starr und ebenfalls dicht auf die Stromzuführungselektro:de 1311 aufgesetzt wird. Auf diese Weise ist nicht nur ein dichter Ofenabschluß geschaffen, sondern es wird auch eine freie Ausdehnung des Heizwiderstandes 12 gewährleistet, da sich die Elektrode 13(-' infolge der Ausdehnungsmöglichkzit der sie tragenden gewellten Membran 3o axial verschieben kann.
  • Clm die Wirkung des atmosphärischen Druckes auf den Heizwiderstand 12 beim Vorhandensein eines Unterdruckes in der Reaktionskammer i auszugleichen und dadurch eine mögliche Formveränderung -des Heizwiderstandes zu verhindern, sind Druckfedern 32 vorgesehen, die auf die Elektrod: 13a eine der Wirkung des atmosphärischen Druckes entgegengesetzte Wirkung ausüben. Diese Federn stützen sich einerseits gegen Anschläge 33 der um die Elektrode 13a herumgelegten und f:st mit dem Deckel 29 verbundenen Stangen 34 und anderersei ts gegen eine Scheibe 35 ab, die lose auf der Hülse 31 sitzt, sich aber gegen ein Handrad 36 abstützt, welches auf die Hülse aufgeschraubt ist. Durch mehr oder `weniger starkes V-.rdrehen .des Handrades 3(j auf der Hülise 31 läßt sich der Zusammendrüekungsgrad der Federn 32 verändern und dadurch die Ausgleichwirkung der Federn regeln.
  • Der in dieser Weise aufgebaute Ofen wirkt, ;wenn er beispielsweise für die Herstellung von Magxn"sium Verwendung findet, in folgender Weise: -Man setzt den abnehmbaren Kondensator 18 in. die Ausnehmung ib der Ofenwand eint und zieht die Schraubverbindung .der Haube 2o dicht an.. Hat man vorher oder nach Herstellung dieser Verbindung die zu behandelnden: tStoffe, die beispielsweise aus einem Gemisch von Oxyden oder sauerstoffaufnehmenden, mehr oder weniger mit Mägnes,ium angereicherten alkalischen Erden und aus Reduktionsmitteln wie Siliciumverbindungen, Ferrosilicium usw. bestehen, eingeführt, so stellt man den. Grad des in der Reaktionskammer gewünschten Unterdruckes ein. Hierauf schickt man elektrischen Strom in den Heizwiderstand 1Z und bringt den Ofen in Bew zgung.
  • Die aus der Reaktionsmasse frei werdenden Magneslumdämpfe treten durch die Öffnungen iob aus und schlagen sich im Innenraum des Kontdensators nieder. Will man den Kondensator abnehmen, so hat man zunächst den Atmosphärendruck 2m Innern der Reaktionskammer herzustellen, worauf man die Schraubverbinidung 22 löst, die Haube 2o des Ofens abnimmt und dann .den Kondensator 18 abhebt, um dann das niedergeschlagene Magnesium zu sammeln oder für die weitere -Behandlung zu verwenden,. Durch Einwirkung auf .das Arbeiten der verschiedenen Kühleinrichtungen 27 und 28 während der Reaktion kann man nach Belieben die Zonen. des Kondensators bestimmen, in denn sich der Niederschlag des Dampfes vollziehen soll. Selbstverständlich ist .die Erfindung, wie schon aus der ganzen Darstellung hervorgeht, nicht auf die geschilderten besonderen Einrichtungen beschränkt. Beispielsweise kann der Kondensator eine von der Kugelform abweichende Gzstalt haben, auch kann die ganze aus Haube und Kondensator bestehende Einheit an eine andere Stelle des: Ofens, beispiels-Nveise an die Beschickungsöffnung 2, verlegt werden, wobei dann die Einheit gleichzeitig den dichten Ab.-schluß di-es,Ir öffnrang übernimmt und die oben geschilderte Tür aus den Stopfen 3 und der Platte 4 entbehrlich wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Drehofen für die Herstellung kondensierbarer Stoffe wie Magnesium oder ähnlicher Metalle, bestehend aus einer elektrisch beheizten Reaktionskammer, einem von einer metallischen Hülle gebildeten und im Anschluß an diese Kammer stehenden Kondensator, aus Kühlorganen zur Regelung der Temperatur des Kondensators und aus Einrichtungen, um die Reaktions.kamnner und den Kondensator unter Unterdruck zu setzen, dadurch gekennzeichnet, daß .der unter Unterdruck arbeitende Kondensator abnehmbar und im Innern eines Mantels gelagert ist, der zwar abnehmbar, jedoch dicht an die Reaktionskammer angesetzt ist und mit dem Innern des Kondensators in Verbindung steht.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlorgane, baispielsweise Wasserumlaufrohre, am Mantel gelagert sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i, der mittels eines aus einer oder mehreren Graphitstangen gebildeten, in der Achse der Reaktionskammer verlegten Heizwiderstanides beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stromzuführungen zum Heizwiderstand durch den Kondensator geleitet .ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 867; britische Patentschrift Nr. 5io 196.
DES18507D 1940-06-24 1941-06-24 Elektrischer Ofen zur Herstellung verdichtbarer Produkte Expired DE887874C (de)

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DES18507D Expired DE887874C (de) 1940-06-24 1941-06-24 Elektrischer Ofen zur Herstellung verdichtbarer Produkte

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003282A1 (en) * 1984-11-19 1986-06-05 Noel Henry Wilson Carbon electrode electric furnace for smelting and refining ores
WO1991011658A1 (en) * 1990-01-29 1991-08-08 Noel Henry Wilson Destroying waste using plasma

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655867C (de) * 1933-01-30 1938-01-24 Chauny & Cirey Elektrischer Schmelzdrehofen
GB510196A (en) * 1937-03-27 1939-07-28 Magnesium Elektron Ltd Improved apparatus for the thermal production of magnesium

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