DE677861C - Verfahren zum Gluehen von Lithopone - Google Patents

Verfahren zum Gluehen von Lithopone

Info

Publication number
DE677861C
DE677861C DES117299D DES0117299D DE677861C DE 677861 C DE677861 C DE 677861C DE S117299 D DES117299 D DE S117299D DE S0117299 D DES0117299 D DE S0117299D DE 677861 C DE677861 C DE 677861C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
annealing
muffles
annealed
lithopone
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES117299D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Doeinghaus
Dr Karl Lins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Venator Germany GmbH
Original Assignee
Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie filed Critical Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
Priority to DES117299D priority Critical patent/DE677861C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677861C publication Critical patent/DE677861C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/04Compounds of zinc
    • C09C1/06Lithopone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Glühen von Lithopone Das Glühen der Lithopone erfolgt im allgemeinen in Muffelöfen mit w aagerechter Muffiel, bei denen die Kammerhöhe etwa 5o bis 70 cm beträgt. In diese Kammer wird. eine 3o bis 5o cm hohe Schicht roher Farbe eingebracht, so daß über der Farbe noch :ein Hohlraum von mindestens 20 cm Höhe bleibt. Die Lithopone wird in dieser Muffel 2 Stundm lang geglüht. Während dieser Zeit muß die Farbenschicht wiederholt mit Hilfe von Rechen von Hand gewendet werden. Hierzu muß naturgemäß die Kammer geöffnet werden, wobei sich der verhältnismäßig große Hohlraum mit Luft füllt, wodurch Teile der geglühten Farbe zu Zinkoxyd oxydieren. Auch bei salzhaltigen Rohfarben entstehen Verluste durch Bildung von Zinkchlorid bei diesem Wechsel der Atmosphäre. Weiterhin ierfordert das Verfahren geübte Bedienungspersonen für das Umwenden, wobei sich trotzdem nicht vermeiden läßt, daß das fertige Erzeugnis an einzelnen Stellen überglüht ist, während andere Stellen nicht genügend durchgeglüht sind.
  • Zur Erzielung gleichmäßigerer Ergebnisse hat man auch schon das Glühen in schräg gestellten Drehöfen vorgeschlagen, jedoch wird bei diesen nur etwa ein Hundertstel des Glühraumes von glühender Farbe ausgefüllt. Damit ist aber ein verhältnismäßig großer Verlust durch flüchtige Oxydations- bz1v. Zersetzungsprodukte bedingt, da z. B. Zinkchloriddampf so lange entsteht, bis der Raum über der glühenden Farbe mit Zinkchloriddampf gesättigt ist. Ferner erreicht man auch bei . diesen Öfen keine absolute Gleichmäßigkeit der Glühdauer, die, wie festgestellt wurde, für die Herstellung einer hochwertigen Lithopone zu fordern ist. Erfahrungsgemäß eilen nämlich in Drehöfen die gröberen Rohfarbteile den feineren voraus, so daß die aus der Drehtrommel herauskommende Farbe ein Gemisch ist von solchen Teilen, die zu stark geglüht sind, und solchen, die nur eine ungenügende Glühdauer hinter sich haben. Das Umwälzen der Drehtrommel führt ferner zu äußerst unerwünschter Staubentwicklung.
  • Schließlich sind noch Verfahren bekannt, bei denen das Glühen in senkrechten Retorten stattfindet, die bei :etwa. 7,5 ni Höhe einen Durchmesser von 25 Cm aufweisen und durch die die Lithopone in ununterbrochenem Strom von oben nach unten hindurchgeleitet wird. Versuche zeit derartigen Einrichtungen. haben aber ergeben, daß sie nicht für alle Ausgangsmaterialien verwendbar sind. Besonders salzhaltige Rohfarben backen an den Wänden solcher Retorten an und rutschen dann nicht weiter. Aber auch bei anderen Ausgangsstoffen zeigt sich, daß die Farbe, die sich näher am Mantel dieser Retorte - befindet, stärker geglüht wird als die im Kern der Retorte befindliche.
  • Durch das neue Verfahren werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden und die Herstellung gleichmäßig durchgeglühter hochwertiger Lithopone verbürgt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Glühen iü vollständig gefüllten, feststehenden, etwa dem natürlichen Böschungswinkel des Glühgutes entsprechend geneigten Muffeln mit bis etwa io cm lichter Höhe durchgeführt wird. Dabei kann ähn.-Iich wie bei der bekannten Einrichtung mit senkrechten Retorten die kohlithop,one am oberen Ende kontinuierlich zugeführt und die fertig geglühte Lithopone unten kontinuierlich abgeleitet werden.
  • Von den bekannten schräg liegenden Drehrohröfen unterscheiden sich die zur Durchführung des neuen Verfahrens erforderlichen feststehenden Muffeln insbesondere durch ihre bestimmte, dem natürlichen Böschungswinkel des Glühgutes entsprechende Schräglage. Dies bietet den Vorteil, daß zwar ebenso wie bei senkrechten Retorten die Weiterbiefö,rderung der Lithopone durch die Muffeln hindurch durch die Schwerkraft, also ohne Zuhilfenahme von Handarbeit, erfolgen kann, andererseits aber gleichzeitig auch der Hauptnachteil der senkrechten Retorte vermieden wird, da auf den untersten Stoffteilchen nur der Druck einer Schicht lastet, die dem senkrecht darüberliegenden Glühgut entspricht, also der Muffelweite geteilt durch den Cosinus des Neigungswinkels gegen die Waagerechte. Den bei Flüssigkeiten geltenden Gesetzen, bei denen es ja nur .aut die Gesamthöhe und nicht auf die Neigung ankommt, folgt körniges Schüttgut nicht, was schon daraus hervorgeht, daß eine Oberfläche, deren Neigung dem natürlichen Böschungwiükel entspricht, sich so lange hält, bis unten Stoffteile entfernt werden und das Material unter Neubildung einer Böschung gleichen Winkels nachfließt.
  • Es ist ferner möglich, auf den bei waagerechten Muffeln erforderlichen Glühraum über der Farbe zu verzichten und infolgedessen die sonst durch Bildung von Zinkoxyd und Zinkchlorid im toten Raum auftretenden Verluste weitgehend einzuschränken. Ein Urr1-wenden mit Hilfe von Rechen ist bei der geringen Höhe der Muffeln gleichfalls entbehrlich, zumal wenn diese von beiden Seiten her beheizt werden.
  • Da die Muffel feststeht, werden die bei Drehmuffeln auftretende Staubbildung sowie Ungleichmäßigkeiten vermieden. Die kontinuierliche Glühgutzufuhr und -abfuhr ist bei derartigen geneigten Muffeln besonders vorteilhaft. Im Gegensatz zu senkrechten Retorten, bei denen dadurch nur eine Verschiebung der in sich unverändert bleibenden Stoffsäule bewirkt wird, findet in den geneigten Muffeln, die erfindungsgemäß verwendet werden, hierbei ein ständiges Umwälzen der Füllung statt, das viel wirksamer ist als das durch Handwälzung bei waagerechten Retorten erreichbare.
  • Die Abbildungen zeigen einige zur Durchführung des neuen.Verfahrens geeignete Glühofenformen.
  • Abb. I zeigt einen einfachen Glühofen im Schnitt von der Seite; Abb. II zeigt den gleichen Ofen in Vorderansicht; Abb.III, IV und V zeigen weitere Ofenformen in seitlicher Schnittdarstellung.-In Abb.I sind die Kammer der Muffel mit i und ihre Wandungen mit 2 bezeichnet. Die Breite der Muffel kann sich über die gesamte Breite des Glühofens erstrecken (vgl. Abb. II), während die Entfernung der beiden Wandungen 2 voneinander nur etwa io cm oder noch weniger beträgt. Diese Muffel ist gegen die Waagerechte derart geneigt, daß der Neigungswinkel etwa dem natürlichen Böschungswinkel des zu glühenden Gutes entspricht.
  • Die Wandungsplatten 2 können, wie angedeutet, aus Schamotte o. dgl. "bestehen oder aber auch aus einem hierfür geeigneten Metall, wie Chromeisenguß bzw. Chromstahl. Auf der Außenseite beider Platten 2 befindet sich der Feuerraum 3, so daß die Muffel von beiden Seiten beheizt wird. Die Beheizüng kann, wie angedeutet ist, mit Hilfe von aus Düsen q. strömendem Gas erfolgen, jedoch läßt sich der Ofen auch für beliebige andere Beheizungen bauen, wie z. B. für Elektro-, Öl- oder Salzbadbeheizung. Bei 5 ist der Abzugskanal angeschlossen, durch den die Verbrennungsgase ins Freie oder zu weiterer Verwendung abgeleitet werden. Auf der Außenseite sind. die Heizkammern durch eine Isolierschicht 15 abgeschlossen. Die Glühkammer i ist im Betriebe unten durch :einen Verschluß 7 abgeschlossen, während oben ein Abzugskanal 8 für das sich entwickelnde Gas angeschlossen sein kann. Im Betriebe wird die Kammer vollständig mit Rohfarbe angefüllt. Infolge der Anpassung des Neigungswinkels an den Böschungswinkel fließt nach. Öffnen des Bodenverschlusses 7 die geglühte Lithopone ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, die in den engen Kammern auch kaum verwendbar wären, in die Abschreckwanne 43. Andererseits lastet bei geschlossener Bodenklappe auf dem untenliegenden Glühgüt nicht etwa ein der vollen Schachthöhe entsprechender Druck, sondern infolge der inneren Reibung des Stoffes, die ja ,auch bei natürlicher Böschung ein weiteres Abgleiten nach Erreichung des Böschungswinkels verhindert, kommt praktisch nur ein Druck, der wenig mehr als der senkrechten Weite der Muffel entspricht, in Frage, im Beispiel der Abb. I höchstens der Druck einer Stoffsäule von etwa 15 cm Höhe.
  • Da die Weite der Glühkammer nur höchstens etwa i o cm betragen soll und die Kammer völlig gefüllt und von beiden Seiten helleizt ist, braucht die Wärme von jeder Wandung ,aus nur etwa 5 cm weit fortgeleitet zu werden, also erheblich weniger weit als bei irgendeiner bekannten Bauart, so daß schon bei dieser Ausführungsform ein äußerst gleichmäßiges Durchglühen gesichert ist, ohne daß die Gefahr eines Zusammenbackens besteht. Noch größere Gleichmäßigkeit erzielt man bei kontinuierlicher Durchführung der Lithopone durch die Glühkammer. Zu diesem Zwecke sind oben eine an sich bekannte Aufgabevorrichtung g und unten eine kontinuierliche Abführvorrichtung io vorgesehen. Bei diesem kontinuierlichen Betrieb gleichen sich nicht nur die etwa verschiedenen Beheizungsstärken der verschiedenen Hblhenlagen dadurch aus, daß jedes Rohstoffteilchen während der Glühdauer die ganze Länge der Kammer durchwandert, sondern es werden auch die etwa noch vorhandenen Beheizungsunterschiede zwischen Wandungs- und Innenteilen dadurch unwirksam gemacht, daß infolge der Neigung gegen die Senkrechte beim Herabglieiten lein Durchmischen der Füllung erfolgt. Die Aufgabevorrichtung g -und die Entnahmevorrichtung i o werden zweckmäßig mechanisch .auf bekannte Weise gekuppelt, um zu sichern, daß stets gleiche Mengen zu- und abgeführt werden.
  • Abb.III zeigt eine Ausführungsform mit zwei Kammern i i, die an der Aufgabestelle zusammenstoßen und von einer gemeinsamen Zuführvorrichtung 12 aus gespeist werden. Die beiden Kammern sind also dachartig gegeneinander geneigt, wobei die Ausführung durch zwei getrennte Abführeinrichtungen 13 und 14 erfolgt. Von außen sind die beiden Muffeln wieder von Heizkammern umgeben, und zwar können diese Räume durch Zwisrhenwändee 44, 45, 46 so unterteilt werden, daß einzelne Züge entstehen. Beispielsweise können die Feuergase so geleitet werden, daß sie der Reihe nach erst die unteren Züge 47, 48, 49 und dann in umgekehrter Richtung die oberen Züge 50, 51, 52 durchströmen. Auf diese Art wird die schwächere Beheizung des unteren Teiles der rechten Retorte durch stärkere Beheizung ihres oberen Teiles ausgeglichen.
  • Abb.IV zeigt eine Ausführungsform, die den Vorteil geringen Raumbedarfes besitzt. Diese Ausführungsform enthält drei in Zickzackform ,aneinander angeschlossene Muffeln 16, 17, 18, die von entsprechend zickzackförmigen Heizkammern ig, 2o, 21, 22, 23, 24 umschlossen sind.
  • Schließlich zeigt Abb. V eine Ausführungsform, bei der jedesmal eine volle Füllung geglüht und nach Beendigung der Glühdauer im ganzen entfernt wird. Es sind hierbei eine Anzahl paralleler Muffeln 31, 32, 33, 34 übereinander angeordnet, die an den unteren Enden durch. Verschlüsse 35, 36, 37, 38 abgeschlossen sind, während ihr oberes Ende als eine Art Einfülltrichter 39, 40, 41, 42 herausragt. Die Muffeln sind beiderseits von Heizräumen 26, 27, 28, 29, 30 umschlossen, wobei man den Vorteil hat, daß von den Heizräumen 27, 28, 29 beide Hauptflächen ,als Wärmeübertragungsflächen dienen, wodurch die Wärmeverluste niedrig gehalten werden können.

Claims (4)

  1. PATENT ANSP1tÜCHE: i. Verfahren zum Glühen von Lithopone in schräg gestellten Öfen, wobei das Gliihgut gegebenenfalls ständig ,am oberen Ende aufgegeben und am unteren Ende abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen in vollständig gefüllten, feststehenden, etwa dem natürlichen Bbschun,gswinkel des Glühgutes entsprechend geneigten Muffeln mit bis etwa io cm lichter Höhe durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen gleichzeitig in zwei gleichartigen, dachförmig zusammenhängenden Muffeln durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühgut nacheinander mehrere zickzackartighintereinandergeschaltete Muffeln durchläuft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen' gleichzeitig in mehreren parallel übereinand2rliegenden Muffeln durchgeführt wird, wobei die Beheizung durch zwischen je zwei Muffeln angeordnete beiderseits alusgenutzte Heizkammern erfolgt.
DES117299D 1935-02-22 1935-02-22 Verfahren zum Gluehen von Lithopone Expired DE677861C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES117299D DE677861C (de) 1935-02-22 1935-02-22 Verfahren zum Gluehen von Lithopone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES117299D DE677861C (de) 1935-02-22 1935-02-22 Verfahren zum Gluehen von Lithopone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677861C true DE677861C (de) 1939-07-04

Family

ID=7534187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES117299D Expired DE677861C (de) 1935-02-22 1935-02-22 Verfahren zum Gluehen von Lithopone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE677861C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025099A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Ena Elektrotechnologien Und Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Blähen eines blähfähigen mineralischen Granulates durch thermische Behandlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025099A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Ena Elektrotechnologien Und Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Blähen eines blähfähigen mineralischen Granulates durch thermische Behandlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048226A1 (de) Drehofen
DE4030054C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reduktionsglühen von Eisenpulver
DE677861C (de) Verfahren zum Gluehen von Lithopone
DE2907139A1 (de) Apparat zum sulfatisierenden roesten von feinkoernigem selenhaltigem rohmaterial
DE1596446A1 (de) Verfahren zum Raffinieren geschmolzenen Glases und Ofen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE2320806A1 (de) Verfahren zur herstellung von gluehprodukten
DE2047855C3 (de)
AT390322B (de) Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen
DE1961787A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen V?kokung von Ko?le
DE1417551A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Backwaren
DE497572C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisen aus Erz
DE642360C (de) Schwelofen fuer Kohle
DE200668C (de)
DE671997C (de) Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen
DE575045C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erz-Koks-Briketten
DE399553C (de) Elektrischer Ofen
AT146055B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinkweiß.
DE622763C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Verarbeiten von Brennstoffen und Erzen in mehreren voneinander getrennten, von aussen beheizten Kammern
AT47143B (de) Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Destillation oder Erhitzung verschiedener Stoffe in dünner Schicht.
DE829588C (de) Vertikalofen zur Verkokung von Steinkohlen
DE531899C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
DE547533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen und Verkoken fester kohlehaltiger Stoffe
DE514010C (de) Direkt oder gemischt beheizter Destillationsofen mit pendelnder Bewegung
DE416143C (de) Ofen zur Durchfuehrung thermochemischer Prozesse
DE634755C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen oder Verkoken von Kohlen durch unmittelbare elektrische Beheizung