DE887416C - Bleilagermetall - Google Patents

Bleilagermetall

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DE887416C
DE887416C DEM3450D DEM0003450D DE887416C DE 887416 C DE887416 C DE 887416C DE M3450 D DEM3450 D DE M3450D DE M0003450 D DEM0003450 D DE M0003450D DE 887416 C DE887416 C DE 887416C
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DE
Germany
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barium
calcium
lithium
lead
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Expired
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DEM3450D
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Chem Koch
Oskar Dr Roder
Erich Schmid
Elisabeth Schulz
Hans Dr Siegens
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • C22C11/02Alloys based on lead with an alkali or an alkaline earth metal as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Bleilagermetall Es ist bekannt, Blei durch Zusätze von Erdalkalien und Alkalien zu härten und- ihm dadurch Eigenschaften zu verleihen, die es an Stelle der bekannten Lagermetalle mit teuerem Zinn als Grundmetall zur Verwendung als Lagermetall geeignet machen. Um eine ausreichende Gußhärte. von 24. bis 40 kg/mm2 zu erhalten, wurden zuerst Erdalkalizusätze (Calcium, Barium, Strontium) von 2 bis q.0/0 und Alkalizusätze von über o,2 % zugegeben. Die ungenügende Korrosionsbeständigkeit dieser Legierungen, die hauptsächlich ihrem hohen Bariumgehalt zugeschrieben wurde, führte dazu, die Erdalkaligehalte weit unter 20/a herunterzusetzen .und an Stelle von als besonders korrosionsfördernd angesehenem Barium bis zu oyo5 % stark härtendes Lithium zuzusetzen. Es wurden lithiumhaltige Legierungen mit je unter 0,5 °/o Erdalkalien und anderen Alkalien (Natrium und Kalium) und in der österreichischen Patentschrift z,o,6 2o,8 solche mit bis zu z % Natrium und/oder Kalium und- außerdem Erdalkalien, hauptsächlich Calcium, vorgeschlagen. Der Gehalt der Alkalien und Erdalkalien wurde bei den zuletzt genannten bariumfreien Legierungen ungefähr in gleicher Höhe gehalten. Als Beispiel sind genannt o;6% Calcium, o,60/9 Natrium, o,@o4% Lithium und o,q.% Calcium, 0,3 % Natrium, o,oa5 % Lithium.
  • Im deutschen Patent 518395 wurde dann als besonders günstige und optimale Zusammensetzung der Lagerlegierungen dieser Gattung o,65 bis 0,730/0 -Calciwm, 0,58 bis- 0,661/o Natrium und 0,03 bis o,oi51/o Lithium sowie ein Aluminiumgehalt bis zu 0,21/o vorgeschlagen. Da hohe Bariumgehalte für die Korrosion verantwortlich gemacht wurden, wurde Barium, trotz der bekannten guten Gleiteigenschaften, die dieser Bestandteil hervorruft, vermieden.
  • Das bariumfreie Lagermetall gemäß dem deutschen Patent 518 395 hat sich bezüglich Gußhärte nach einer gewissen Zeit, hinsichtlich der Warmhärte, Zerreißfestigkeit, Dehnung, Stauchbarkeit, Biegefestigkeit und seiner guten Gleiteigenschaften in der Praxis sehr gut bewährt und wurde schon seit vielen Jähren als Lagermetall verwendet. Es besitzt jedoch einen Nachteil. Sein hoher Calciumgehalt setzt seinen Schmelzpunkt so hoch herauf, d@aß es bei 56o bis 58o° C vergossen werden muß. Hierbei brennen die härtenden Bestandteile, hauptsächlich Natrium und Lithium, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, leichtheraus. Es wurden daher der Schutz des Metalls gegen Luftzutritt und die Vermeidung einer Überhitzung des Bades beimVergießenempfohlen. DieHärteeinbußen können ein sehr erhebliches Ausmaß annehmen, wenn das Metall auf unzulässig hohe Temperaturen gebracht und zu lange Zeit auf diesen Bedingungen gehalten wird. Ferner verliert das Metall bei sehr langer Erwärmung auf 8o bis i io° C, was im Betrieb durch Reibungswärme erfolgen kann, durch Geifügeänderungen an Härte.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Härteverlust der Legierung beim Umschmelzen :und auch die Warmenthärtung überraschenderweise durch den über etwa o,220/0 liegenden Natriumgehalt und den über etwa o,o21/o liegenden Lithiumgehait bedingt -werden. Die Aufgabe war daher, die härtende Wirkung -des über o,221/0 liegenden Natriums. und über o,o21/o liegenden Lithiums durch andere härtende Elemente zu ersetzen, ohne die übrigen Eigenschaften des Lagermetalls zu schädigen._Eine neue überraschende Erkenntnis führte dazu, zur Steigerung der Härte das wegen seiner vermeintlich geringen Korrosionsbeständigkeit im Blei gefürchtete Barium einzuführen. Es wurde erkannt, daß nicht der hohe -Erdalkali-, insbesondere Bariumgehalt im Blei an sich für die geiringeKorrosionsbeständigkeit verantwortlich zu machen ist, sondern dessen Kombination mit den Alkalien, insbesondere Natrium und Lithium, besonders dann, wenn der Alkäligehalt über dem-der Löslichkeit bei Zimmertemperatur im Blei entsprechenden, d. h. bei Natrium über 0,22% und bei Lithiumgehalt über o,oi5 bis o,o21/o liegt. Bei der Aufbewahrung in feuchtigkeitsgesättigter Luft sind nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen die alkalifreien und die weniger als o,22 °/o Natrium und/oder o;o21/o Lithium enthaltenden Erdalkalilegierungen mit i bis 2°1o, bei Fehlen des Alkalis auch mehr, Erdalkali beständiger als die 0s5 bis i 11o Erdalkali, aber über 0,22% Natrium und/oder über 0,021/o Lithium enthaltenden Legierungen.
  • Auf.Grund dieser Erkenntnisse wundem nun für Lagermetallzwecke Bleilegierungen- mit i bis 211a, vorzugsweise i bis 1,51/o, mindestens zweier Erdalkalien, vorzugsweise Calcium und Barium, bei Fehlen von Alkali auch mehr, bis etwa 41/o Erdalk alimetall, und zwar vorzugsweise mehr Barium als Calcium, und mit nicht über 0,251/o der bekannten Alkalimetalle, vorzugsweise innerhalb der Löslichkeitsgrenzen bei Raumtemperatur, darunter nicht über o,2@2% Natrium und keinem oder nicht über o,oz1/o liegendem Lithiumgehalt entwickelt. Sie weisen neben genügend hohen Härten keine oder nur geringe Enthärtung durch längeres Erwärmen auf, sind gut, d. h. mit keinem oder nur unwesentlichen Härteiverlustenwiederholt umschmelzbar und korrosionsfest. Eine gemäß dieser Erfindung mit beispielsweise 0,70 0/0 Calcium, o,47 11o Barium, 0,38% Strontium, o,2o1/o Natrium und etwa 0,05 °/o Aluminium hergestellte Legierung hat nach etwa 3wöchiger Aushärtung durch Lagerung bei Zimmertemperatur etwa 24 BE. Bei deir iotägigen Erwärmung auf etwa 9o° C erleidet sie im Gegensatz zu einer bekannten Legierung mit o,710/0 Calcium, 0,611/o Natrium, 0,0381/o Lithium und etwa 0,05 01o Aluminium und im Gegensatz zu der Legierung, nach dem österreichischen Patent roh 2o8 mit 0,431/o Calcium, o,29 01o Natrium, 0,051/o Lithium und 0,051/o Aluminium keine durch Zimmertemperaburlagerung irreversible Enthärtung, sondern sogar eine weitere Härtesteigerung um etwa 3 BE. Die erstgenannte bekannte Legierung nach dem deutschen Patent 518 395 verliert dagegen durch die Wärmebehandlung etwa io BE und die zweite, nach dem österreichischen Patent i06 2o8 zusammengesetzte etwa 7 BE.
  • Diel erfindungsgemäße Legierung läßt sich zehn-und mehrmal praktisch ohne Härteverlust umschmelzen. Bei versuchsweiser mehrwöchiger Lagerung in. feuchtigkeitsgesättigter Luft korrodierte die neue Legierung weniger als diel beiden bekannten Legierungen, trotzdem sie zwei- bis dreimal soviel Gesamterdalkalien, darunter auch Barium, enthält. Auf Grund der bisherigen Kenntnis übeir die bariumhaltigen Erdalkalilegierungen war diese Wirkung nicht vorauszusehen.
  • Die Härte- der neuen Legierung kann für Zwecke, die auch ohne Wärmebehandlung eine höhere Härte -erwünscht erscheinen lassen, durch einen Zusatz von Kadmium, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis i 1/0, noch erhöht werden. Die so erzielte höhere Härte ist gegen längeres Erwärmen und auch-gegen öfteres Umschmelzen beständig. Auch die Korrosionsfestigkeit der Legierung wird durch den Kadmi,umzusatz nicht ungünstig beeinflußt.
  • Der große Fortschritt, der in der Beständigkeit der Eigenschaften des Lagermetalls durch die neuen Erkenntnisse erzielt worden ist, geht aus dem Kurvenblatt i a bis i c hervor. Die Kurven der Abb. i c beziehen sich auf eine der neuen Legierungen mit 0,68% Calcium, 0,50°/o Barium, o,310/0 Strontium, ö,221/0 Natrium, 0,5i 01O Kadmium und 0,05 01o Aluminium, Rest Blei. Die Kurve I ist die Aushärtungskurve des frischen Gusses bei Zimmertemperatur, die Kurve II diejenige des i o Tage lang auf etwa -go° C erwärmten- und dann bei Zimmertemperatur gelagerten Gusses, die Kurve III diejenige des -zehnmal umgeschmolzenen, und zwar jedesmal während io Min. eingeschmolzenen, dann ohne Bewegung der Oberfläche, des Bades 15 Min. auf 56o bis 58o' C gehaltenen und rasch vergossenen und dann bei Zimmertemperatur gelagerten Metalls und die Kurve IV diejenige des zehnmal in gleicher Weise umgeschmolzenen, dann io Tage auf go° C erwärmten und bei Zimmertemperatur ausgehärteten neuen Metalls. Bei den gleichen Behandlungen ergab eine Legierung mit 043 % Calcium, o,29 % Natrium, 0,o5 % Lithium und 0,o5 % Aluminium, Rest Blei eetnäß österreichischem Patent i06 2o8 ,die Kurven I bis III der Abb. i b. Behandelt man unter diesen Bedingungen eine Legierung mit 0,710/a Calcium, 0,61% Natrium, 0,031/o Lithium, 0,051)/o Aluminium, Rest Blei entsprechend dem deutschen Patent 518 395, so erhält man die Kurven I bis III der Abb. i a, wobei die Kurve III die Aushärtungskur ve nach sechsmaligem Umschmelzen darstellt. Die Abbildungen zeigen, daß gegenüber der Warmenthärtung und Enthär tung durch wiederholtes Umschmelzen bei den bekannten Legierungen die Legierungen der Erfindung praktisch beständig sind gegenüber lange dauernder Erwärmung auf etwa 8o° C bzw. häufiger Umschmelzung.
  • Die Lithium enthaltenden Legierungen der neuen Zusammensetzung haben höhere Gußhärten als die lithiumfreien. Warmenthärtung findet praktisch nicht statt, wenn der L ithiumgehalt nur bis o,o2% beträgt. Zum Beispiel hatte eine Legierung der Zusammensetzung 0,79% Calcium, 0,4i % Barium, 0,22"10 Natrium, 0,02 % Lithium und 0,o5 % Aluminium nach Aushärtung bei Zimmertemperatur 3o,8 BE und nach iotägiger Erwärmung auf 8o° C und gleich langer Aushärtung durch Zimmertemperaturlagerune 3i,0 BE, d. h. sie erlitt keinerlei Warmenthärtung. Das gleiche wurde an der Legierung mit etwa 0,7% Calcium, 0,4% Barium, 0,35% Strontium, 0,2% Natrium, o,oi5%Lithium und 0,o5 % Aluminium beobachtet. Ihre Gußhärte hatte vor der iotägigen Warmbehandlung 28,4 BE und nach der Warmbehandlung 28,o BE, d. h. sie erlitt praktisch keine Warmenthärtung. Nicht so beständig sind jedoch die o,oi5 bis 0,02% Lithium enthaltenden Legierungen beim Umschmelzen. So verliert z. B. eine Legierung mit etwa 0,7% Calcium, 0,4% Barium, 0,350/0 Strontium, 0,2,% Natrium, 0,5'1& Kadmium, 0,05% Aluminium und 0,02 % Lithium von ihrer Gußhärte von etwa 3 I .BE (io Täge bei Zimmertemperatur ausgehärtet) bei mehrmaligem Umschmelzen bei 56o bis 58o° C bis zu 8 BE. Nach vier- bis fünfmaligem Umschmelzen besitzt sie noch etwa 24 BE, die sie dann auch bei weiterem, selbst zehnmaligem Umschmelzen behält. Ihr Lithiumgehalt sinkt dabei durch Ausbrand bis auf o,oi5%.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Zusammensetzung der neuen Legierung so zu wählen, daß ihr Bariumgehalt höher ist als der Calciumgehalt. Calcium erhöht in den fraglichen Mengen den Schmelzpunkt des Bleis, während Barium ihn herabsetzt. Die bariumreicheren Legierungen sind daher leichter vergießbar. Der niedrigere Schmelzpunkt der bariumreicheren Legierungen wirkt sich insbesondere auf die Umschmelzbarkeit der erfindungsgemäß Lithium enthaltenden Legierungen günstig aus, da die Gefahr des Ausbrennens verringert ist. Eine Legierung der Zusammensetzung - o,8 0% Barium, o,.52 % -Calcium, 0,2'/o Natrium, o,5 % Kadmium,. 0,o5 0/0a Aluminium und 0,021/o Lithium, Rest Blei, in der also mehr Barium als Calcium enthalten ist und in der die etwa 0,7% Cälciüm, 0,4% Barium und 0,35% Strontium durch o,8 % Barium und 0,52V0 Calc.ium ersetzt sind, besitzt bei sonst gleichen Gußhärten und gleich guter Beständigkeit bei der Dauererwärmung auf etwa 8o° C (Warinenthärtung) auch eine bessere Umschmelzbarkeit. Ihre bei ebenfalls etwa 32 BE liegende Härte nach iotägiger Zimmertemperaturlagerung fällt beim Umschmelzen wesentlich langsamer auf den konstant bleibenden Wert von etwa 24 BE. Nach viermaligem Umschmelzen hat sie noch fast 26 BE,, während die calciumreichere, bariumärmere Legierung schon den Grenzwert von 24 BE erreicht hat. Noch langsamer wird der Härteabfall beim Umschmelzen, wenn dasselbe bei einer bei der leichter schmelzenden bariumreicheren, calciumärmeren Legierung wegen des tieferen Schmelzpunktes möglichen Temperatur von 50o bis 52o° C vorgenommen wird. Nach viermaligem Umschmelzen bei dieser Temperatur besitzt sie noch etwa 28 BE. Das Kurvenblatt 2 enthält die Härteabfallkurve -der calciumreicheren, bariumärmeren Legierung in Abhängigkeit von der Zahl des Umschmelzeins bei 56o bis 58o° C '(I) im Vergleich zu denjenigen der calciumärmeren, bariumreicheren bei 56o bis 58o° C (II) und bei 50o bis 52o'° C (III) umgeschmolzenen Legierung. Die Kurve der bariumreicheren ist flacher, und zwar bei den niedrigoren Umschmelztemperaturen noch flacher als bei den höheren Temperaturen. Es ist als vorteilhaft bekannt, der Erdalkali Alkali-Bleilegierung zwecks Herabsetzung des Ausbrandes der Erdalkalien und Alkalien bis zu 0,2% Aluminium zuzusetzen. Dieser Zusatz erfolgt zweckmäßieerweise auch bei den neuen Legierungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bleilagermetall, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: mindestens zwei Erdalkalien in Mengen von i bis 2%, vorzugsweise i bis i,5 % Gesamterdalkali, bei Fehlen von Alkalimetallen bis etwa 4% Erdalkalimetalle, gegebenenfalls ein oder mehrere Alkalimetalle, und zwar weniger als o,22 %, vorzugsweise o, i bis 0,2% Natrium, weniger als o,020/0, vorzugsweise o,oi5% Lithium, weniger als 0,05% Kalium, Reist Blei. z. Bleilagermetall nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Calcium und Barium mit der Maßgabe, daß der Bariumgehalt höher ist als der Calciumgehalt, vorzugsweise mit einem Mengenverhältnis von Barium zu Calcium wie etwa 3 ::2. 3. Blejilagermetall nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von bis zu i % Kadmium, vorzugsweise mit 0,5% Kadmium. 4.. Bleilagermetall nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von bis zu o,20/9 Aluminium. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301 380, 378 402; USA.-Patentschrift Nr. 1 520:254.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533246B1 (de) * 1966-12-19 1972-03-09 Cerjak Horst Dipl Ing Dr Hochkriechfeste bleilegierungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301380C (de) *
DE378402C (de) * 1918-10-02 1923-07-13 United Lead Company Hartbleilegierung
US1520254A (en) * 1922-10-21 1924-12-23 Mathesius Walther Lead alloy and process for making same

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