DE886258C - Fersenzwickmaschine - Google Patents

Fersenzwickmaschine

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Publication number
DE886258C
DE886258C DEU915D DEU0000915D DE886258C DE 886258 C DE886258 C DE 886258C DE U915 D DEU915 D DE U915D DE U0000915 D DEU0000915 D DE U0000915D DE 886258 C DE886258 C DE 886258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
rod
pedal lever
lever
shoe
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Expired
Application number
DEU915D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Christian Jorgensen
John William Pratt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE886258C publication Critical patent/DE886258C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/04Last-carriers; Shoe-guides

Landscapes

  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Fersenzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schuhmascl@iinen mit ein- und ausschwingbarem Schuhträger, insbesondere Fersenzwickmaschinen.
  • Es sind bereits Fersenzwickmaschinen bekannt, in denen das Einschwingen des Schuhträgers in Arbeitslage und das Hochschieben des Schuhträgers zum Anklemmen des Schuhes gegen den sogenannten Niederhalter durch eine Hydraulik unter Steuerung eines Trethebels vorgenommen wird, worauf durch Betätigung einer Handsteuerung -die Kupplung der --Maschine eingerückt wird und somit das Hauptgetriebe der -Maschine zum Überzwicken des Schaftrandes über den Schuhboden und dem darauffolgenden Einschlagen der Zwicktäl:se zwecks Befestigung des Schaftrandes in der Zwicklage eingeschaltet wird. Das Einschalten eines --Maschinenganges ist somit trotz der wesentlichen Entlastung des Arbeiters durch die Hydraulik im Vergleich zu früheren Maschinen, bei denen das Einschwingen und Hochschieben des Schuhträgers allein durch die Körperkraft des Arbeiters zu bewältigen war, immerhin noch insofern umständlich und nachteilig, als dazu neben einer Fußbewegung des Arbeiters noch eine Handbewegung erforderlich ist. Insbesondere hat die Handbewegung zum Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine den Nachteil, daß der Arbeiter daran verhindert wird, den Schuh mit beiden Händen zu halten und zu führen, bis er fest in der Maschine eingeklemmt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dem dadurch abgeholfen, daß neben der Hydraulik zum Betätigen des Trethebels eine Hydraulik zum Schalten des Hauptgetriebes der Maschine angeordnet ist, wobei die letzterwähnte Hydraulik durch ein Gesperre untätig gehalten wird, bis gegen Ende der Bewegung des Schubträgers in seine Arbeitslage dieses Gesperre über Verbindungsteile mit dem Trethebel ausgehoben und somit die zweite Hydraulik eingeschaltet wird. Das Einschwingen und Hochschieben des Schuhträgers in seine Arbeitslage sowohl wie das darauffolgende Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine- erfolgt somit nur durch eine Trethebelbewegung. Die beiden Hände des Arbeiters sind daher zum Führen des Schuhes in seine Klemmlage frei. In den Zeichnungen ist Fig. i eine linke Seitenansicht des Hauptteiles der Fersenzwickmaschine; Fig. 2 ist ein Grundriß eines Teiles der in Fig. i dargestellten Maschine; Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III der Fig. i ; Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V der Fig. 2; Fig.6 ist eine Einzelansicht eines Steuerungsteiles der Maschine; Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie VII-VII der Fig. 2 ; Fig.8 ist eine Ansicht der Kupplungssteuerung der Maschine; Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Arbeitsstelle der Maschine; Fig. io ist ein Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform der Maschinensteuerung; Fig. i i ist eine Schnittansicht nach Linie XI-XI der Fig. io; Fig. 12 ist eine Einzelansicht der in Fig. io.dargestellten Vorrichtung; Fig. 13 ist eine linke Seitenansicht der Fersenzwickmaschine mit einer weiteren Ausführungsform der Maschinensteuerung.
  • Die dargestellte Maschine hat ein Fersenband 2 (Fig.9), das den Fersenteil des Schuhes umfaßt, Überschieber 6, die den Handteil des Schuhschaftes einwärts über die Brandsohle walken, und eine Anzahl in Huf eisenform angeordneter Hämmer 8, die die Täkse zum Befestigen des übergezwickten Schuhschaftes in Zwicklage einschlagen. Das Fersenband, die Überschieber und die Hämmer werden durch das Maschinengetriebe in bekannter Weise betätigt, wobei das Getriebe durch Einschaltung einer vorzugsweise nach einer Umdrehung selbsttätig sich ausschaltenden Kupplung betätigt wird. Der Schuh wird in Arbeitslage in senkrechter Richtung durch einen Niederhalter io eingestellt, der sich auf den Boden des Fersenendes des Schuhes aufsetzt. Der Schuh selbst sitzt auf einem Schwingträger 12 (Fig. i), der bei 14 schwingbar gelagert ist und bei dessen Einwärtsschwingbewegung das Fersenende des Schuhes gegen das Fersenklemmband -2 gelegt wird. Der Schuhträger 12 hat einen in senkrechter Richtung beweglichen Pfosten 16, der den Schuh gegen den Niederhalter io klemmt. Der Pfosten 16 wird in bekannter Weise durch einen am Unterende des Schuhträgers 12 angeordneten Schlitten 18 betätigt. Die Einwärtsschwingbewegung des Schuhträgers 12 in die Maschine und die Hochbewegung des Pfostens 16 werden von einem besonderen Getriebe vor dem Anlassen der Maschine betätigt. Zu :diesem Zweck ist auf einem festen Träger 22 an dem Unterende des Schuhträgers 12 befestigten Träger bei 2o ein Hebel 24 schwingbar gelagert, dessen Vorderende an der Unterfläche des Schlittens 18 angreift und dessen Hinterende eine gegen einen Block 28 anliegende Rolle 26 trägt. Das Hinterende des Hebels 24 ist durch eine Stange 30 mit einem Hebel 32 verbunden, der auf einer festen Welle 34 schwingbar gelagert ist. Bei Schwingung des Hebels 32 in solcher Richtung, daß die Stange 3o abwärts bewegt wird, wird der Schuhträger 12 zunächst einwärts geschwungen, und der Schlitten 18 noch nicht betätigt, da der Block 28 eine Schwingung des Hebels 24 verhindert. Gegen. nde der Einwärtsschwingbewegung des Schuhträgers 12 läuft die Rolle 26 von dem Block 28 ab, so daß nun der Hebel 24 zum Hochschieben des Pfostens 16 geschwungen wird.
  • Der Hebel 32 wird durch ein hydraulisches Getriebe betätigt. Dieses Getriebe sitzt in einem Gehäuse 36, das an dem Maschinengestell befestigt ist und vorzugsweise 01 als Druckflüssigkeit enthält. Ein in dem Gehäuse befestigter Zylinder 38 (Fig. 7) hat einen Kolben 40 mit einer senkrechten Kolbenstange 42, die von einem an einer Stange 46 (Fig. 2) befestigtem Arm 44 getragen wird. Die Stange 46 ist in einer Führung des Gehäuses 36 senkrecht auf und ab beweglich. Das Unterende der Stange 46 ist mit einer Stange 48 (Fig. I) verzapft, deren Unterende mit dem Hebel 32 gelenkig verbunden ist. Wie ersichtlich, wird somit der Hebel 3?, bei Aufwärtsbewegung des Kolbens 40 entsprechend betätigt.
  • Die hydraulische Betätigung des Kolbens 4o in dem Zylinder 38 wird durch ein Ventil 6o (Fig. 7) gesteuert. Der Öldruck in dem hydraulischen Getriebe wird durch ein Ventil 72 (Fig. 3) geregelt.
  • Das Ventil 6o ist mit einer Stange 74 verbunden, die über eine Feder 76 durch eine Gabel 78 hochbewegt wird.. Die Gabel 78 wird von einer senkrecht beweglichen Stange 8o (Fig. i, 2 und 3) gesteuert. Die Gabel 78 trägt eine Klinke 82 (Fig. 2), die durch eine Feder 84 belastet ist und in eine Kerbe 86 (Fig. 2) der Stange 8o eingreift, so daß bei Aufwärtsbewegung der Stange 8o die Gabel 78 ebenfalls aufwärts bewegt wird. Die Aufwärtsbewegungder Stange 8o wird durch einen feststehenden Bolzen 88 (Fig. i) begrenzt, an dem das Unterende einer Feder 84 befestigt ist. Dieser Bolzen 88 greift in eine Nut 9o in der Stange 8o ein und begrenzt somit die Hochbewegung der Stange durch Anschlagen gegen das Unterende der Nut go. Die Hochbewegung der Stange 8o wird, wie bereits bekannt, durch einen Trethebel 92 gesteuert, der auf der festen Welle 34 schwingbar gelagert ist. Der Trethebel 92 steuert somit, wie ersichtlich, das Ventil 6o. In der in Fig. i dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Trethebel, wie noch weiter auszuführen ist, nachgiebig mit der Stange 8o verbunden. Von dem Hinterende des Trethebels zeigt eine Stange 94 nach oben, auf deren Oberende eine Muffe 96 (Fig. 6) aufgeschraubt ist. Die Muffe trägt einen Bolzen 98 und eine Feder ioo. Das Oberende rot des Bolzens 98 ist gabelförmig und mit dem Unterende der Stange 8o verzapft. Beim Niederdrücken des 'Trethebels 92 wird somit die Stange 8o nach oben geschoben, bis der feste Bolzen 88 gegen das Unterende der Nut 9o schlägt, wobei die den Bolzen 98 abstützende Feder ioo beim weiteren Niederdrücken des Trethebels nachgibt, d. h. zusammengeschoben oder gespannt wird. Eine an dem Oberende io2 des Bolzens angreifende Feder 104 schwingt den Trethebel 92 in Ausgangslage, wenn der Trethebel freigegeben wird. Ehe jedoch der Trethebel freigegeben wird, wird das hydraulische Getriebe durch eine besondere Vorrichtung ausgeschaltet, die unmittelbar nach Beginn des Arbeitskreislaufes der Maschine eingeschaltet wird, so daß nunmehr der in die Maschine eingeschwungene Schuhträger nicht mehr unter der Einwirkung des hydraulischen Getriebes steht. Die Vorrichtung zum Ausschalten des livdraulischen Getriebes beim Einschalten des I-lauptkreislaufes der Maschine, hat eine Stange io6 (Fig. i und 2), die bei ihrer Abwärtsbewegung gegen einen von einem Arm i io (Fig. 2) der 111inlte 82 getragenen Bolzen io8 stößt und dabei die Klinke 82 aus der Kerbe 86 der Stange 8o aushebt und somit das hydraulische Getriebe ausschaltet, so claß nunmehr der Kolben 40 in Ausgangslage zurückkehrt.
  • Zum Einschalten der Hauptkupplung der @fIaschine dient ein Hebel 156 (Fig.8). Der Hebel 1,56 ist durch eine Leerlaufverbindung 158 an einer Stange i 6o (Fit. i) befestigt, die an der Vorderseite der Maschine hervorragt und einen Handgriff 162 trugt. Die Stange wird, wie bekannt, zum Einschalten der Kupplung gegen den Druck einer Feder 164 rückwärts gestoßen.
  • Erfindungsgemäß kann jedoch diese Kupplung durch das hydraulische Getriebe des Schuhträgers 12 bzw. den dieses Getriebe steuernden Trethebel 92, der bisher nur die Bewegung des Schuhträgers in Arbeitslage steuerte, eingerückt werden, so daß dabei eine besondere Handbetätigung seitens des die Maschine bedienenden Arbeiters, d. h. Einwärtsstoßen der Stange 16o zum Einschalten der Maschine, unnötig ist. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 36 des hydraulischen Getriebes ein kleineres Gehäuse 166 (Fig. 5) angeordnet. Eine Kammer 168 in diesem Gehäuse steht in Leitungsverbindung mit der Öldruckkammer 54 des hydraulischen Getriebes, und zwar durch eine Leitung 170 im Geliäuse 36. Eine weitere Kammer 172 in dem Gehäuse 166 steht in Leitungsverbindung mit dem Unterende eines Zylinders 174, in dem ein Kolben 176 beweglich ist. Die Abwärtsbewegung des Kolbens wird durch Anschlagen seines Unterfortsatzes 178 gegen die untere Wand der Kammer 172 begrenzt. Die senkrecht nach oben zeigende Kolbenstange i8o ist in einer an dem Deckel 184 des Gehäuses 36 befestigten Führung 182 senkrecht beweglich.
  • Das Oberende der Stange i8o (Fig. i) ist durch eine Stange 186 gelenkig mit einem auf einer Welle i 9o befestigten Arm 188 verbunden. Die Welle ist in ein Lager 192 drehbar eingesetzt. Auf der Welle igo ist ebenfalls ein Arm 194 (Fig. i und 8) befestigt. Eine von dem Arm 194 getragene Rolle 196 liegt gegen eine Platte 198, die auf dem Hebel 156 befestigt ist. Folglich wird bei Aufwärtsbewegung des Kolbens 176 der Hebel 156 gegen den Druck der Feder 164 so geschwungen, daß die Kupplung der Maschine eingeschaltet wird, wobei die Stange 16o bei der Bewegung des Hebels 156 mitgenommen wird.
  • Das Einpumpen von Druckflüssigkeit in- die Kammer 172 zum Betätigen des Kolbens 176 wird durch ein Ventil 200 (Fig. 5) gesteuert. Das Ventil Zoo ist in einer Muffe 202 senkrecht beweglich. Die Muffe ist an dem Gehäuse 166 befestigt und mit Löchern 203, 204 und 2o6 versehen, die eine Leitungsverbindung zwischen Kammer 168, Kammer 172 und Ölbehälter 52 herstellen. Das Ventil Zoo hat am Unterende einen Kolben 2o8, der in .das Unterende der Muffe 2o2 genau einpaßt, ferner einen mittleren Kolbenteil 21 o, der zeitweilig die Löcher 2o4 verschließt, und schließlich einen oberen Kolbenteil 212, der in das Oberende .der Muffe genau einpaßt. Ein Flansch 214 am Oberende des Ventils bestimmt durch Anschlagen gegen das Oberende der Muffe 2o2 die Normallage .des Ventils. In dieser Lage des Ventils steht die Kammer i72 durch die Ölleitungen 2o4 und 2o6 in Leitungsverbindung mit dem Ölbehälter 52. Bei Aufwärtsbewegung des Ventils 200, wobei sich der Kolbenteil 21o über die Löcher 204 bewegt, wird die Leitungsverbindung zwischen den Kammern 168 und 172 durch die Ölleitungen 203 und 2o4 hergestellt, so daß die Druckflüssigkeit von der Kammer 54 in die Kammer 168 gepumpt wird, den Kolben 176 hochschiebt und die Maschine einschaltet. Bei Rückkehr des Ventils Zoo in NormallaZeAäufi die Druckflüssigkeit von der Kammer 172 in den Ölbehälter zurück, wobei .der Kolben 176 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Wie ersichtlich, schwingt die die Stange 16o steuernde Feder 164 nach Freigabe den Arm 194 in Ausgangslage, wobei die Stange i8o und der Kolben 176 abwärts bewegt werden. Das Druckventil 72 (Fig. 3) ist an das Gehäuse 166 angeschlossen und regelt den Druck in der Kammer 168, -die dauernd in Leitungsverbindung mit der Kammer 54 (Fig. 5) steht.
  • An dem Oberende des Ventils 200 ist eine Stange 216 befestigt, die durch ein Loch in einem Arm 218 gesteckt ist. Der Arm 218 ist an einer Stange 220 (Fig. 4) befestigt, die in einer festen Führung senkrecht beweglich ist. Zwischen .dem Arm 218 und einem Kopfstück der Stange 2r6 sitzt eine Feder 222, durch die bei Hochbewegung des Armes 2,18 bzw. der Stange 2,2o :das Ventil Zoo hochbewegt wird. Ein in einen festen Träger 226 eingesetzter Bolzen 224 (Fig. 4) greift in eine Nut 228 in der Stange 22o ein und begrenzt somit die Hochbewegung der Stange und somit ebenfalls die Hochbewegung des Ventils Zoo. Wie ersichtlich, begrenzt dieser Bolzen ebenfalls die Abwärtsbewegung der Stange 22o. Die Stange 22o wird durch eine Feder 23o abwärts bewegt, die mit einem Ende an dem Bolzen 224 und ihrem anderen Ende an einem von der Stange 220 getragenen Bolzen 232 befestigt ist. Zum Hochschieben der Stange 220 trägt die bereits erwähnte, an der von dem Trethebel 92 gesteuerten Stange 94 befestigten Muffe 96 (Fig. 6) ein Konsol 234, das eine Schraube 236 trägt. Die Schraube stößt gegen einen Bolzen 238, der in das Unterende der Stange 22o eingesetzt ist. Das Konsol 234 ist gabelförmig und greift in Abflachungen an beiden Seiten des Bolzens 98 an, wobei eine Verdrehung der Muffe 96 auf der Stange 94 verhindert wird. Der Bolzen 238 ist durch eineFeder24o (Fig.4) abgestützt, und sein Flanschteil242 bestimmt, durch Anschlagen gegen eine Muffe 244 in der Stange, :die Normallage des Bolzens 238. Gewöhnlich steht die Schraube 236 in einem solchen Abstand von dem Unterende des Bolzens 238, daß die Stange 8o in die von dem Bolzen 88 (Fig. 1) bestimmte Lage zum Einschaltendes hydraulischen Getriebes bewegt wird, ehe die Schraube 236 gegen den Bolzen 238 stößt. Bei der zum Hochschieben der Stange22o erforderlichen weiteren Abwärtsbewegung des Trethebels 92 wird die Feder foo in der Muffe 96 zusammengedrückt und bietet der Abwärtsbewegung .des Trethebels 92 Widerstand. Der die Maschine bedienende Arbeiter fühlt somit, wenn der Trethebel 9-- zum Einschalten des die Einwärts,schwingung des Schuhträgers steuernden Getriebes weit genug nach unten bewegt worden ist.
  • Unter gewissen Arbeitsverhältnissen mag ein ununterbrochenes Nachuntendrücken des Trethebels 92 erwünscht sein, so daß also nicht, wie vorher beschrieben, zwischen dem Schwingen des Schuhträgers in Arbeitslage und dem Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine eine kleine Arbeitspause eintritt, während der der Arbeiter, wenn nötig, das Werkstück zurechtrücken kann. In diesem Falle, d. h. wenn der Trethebel sofort vollkommen niedergedrückt wird, muß jedoch das Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine so lange verzögert werden, bis der Schuhträger durch sein hydraulisches Getriebe in Arbeitslage eingeschwungen worden ist. Zu diesem Zweck wird die Bewegung der Stange 22o (Fig. 4) durch eine Klinke 246 (Fig. 1 und 4) gesteuert. Die Klinke 246 ist auf einem Bolzen 248 befestigt, der in einem Lager in dem Träger 226 drehbar ist. Die Klinke greift in eine Kerbe 250 in der Stange 22o ein und verhindert zunächst eine Hochbewegung,der Stange. Eine an einem Arm 254 auf der Welle 248 angreifende Feder 252 hält die Klinke 246 im Sperreingriff mit der Kerbe 25o (Fig. q.). Wenn somit der Trethebel 92 sofort vollkommen niedergedrückt wird, wird der Bolzen 238 am Unterende der Stange 22o hochgeschoben und schiebt die Feder 240 zusammen,- ohne daß jedoch dabei .die Stange 22o hochbewegt wird. Zum Ausheben der Klinke 246, wonach die Stange 22o durch die angespannte Feder 240 zum Einschalten der Maschine hochbewegt wird, ist ein Winkelhebel 256 (Fig. 4) angeordnet, der die Schwingbewegung .des Schuhträgers 12 nach außen in Ruhelage .einleitet. Dieser Winkelhebel ist in dem Maschinengestell schwingbar gelagert und trägt eine Rolle 258, die auf dem Oberende der Stange 46 aufliegt. Wenn somit die Stange 46 zum Schwingen des Schuhträgers in Arbeitslage hochgeschoben wird, wird der Winkelhebel 256 im Uhrzeigersinn (Fig.4) gegen den Widerstand einer Feder 26o geschwungen. Am Ende des Arbeitskreislaufes wird der Winkelhebel 256 durch: die Feder 26o wieder zurückgeschwungen, wobei der eine Arm des Winkelhebels eine an dem Schuhträger angreifende Stange 262 betätigt. Zum Steuern der Klinke 246 ist mit dem Winkelhebel 256 durch Bolzen 264 ein Hebel 266 verzapft. Eine in das Unterende des Hebels 266 eingesetzte Schraube 270 erstreckt sich aufwärts in eine in dem Hebel angeordnete Nut 268. Ein Arm 272 der Klinke 246 umfaßt mit seinem Gabelende den Hebel 266 und trägt einen Bolzen 274, der durch die Nut 268 gesteckt ist. In der Anfangslage der Maschinenteile ist der Abstand zwischen der Schraube 27o und dem Bolzen 274 so groß, daß der Winl@.elhebel 256 durch die Stange 46 geschwungen wird, ohne die Klinke 246 dabei auszuheben. Kurz bevor die Stange 46 das Ende ihrer Hochbewegung erreicht und folglich, wenn die Bewegung des Schuhträgers 12 in Arbeitslage fast vollendet ist, stößt die Schraube 27o gegen den Bolzen 274 und hebt dabei die Klinke 246 aus, so daß nun die Stange 22o zum Einschalten der Maschine freigegeben wird. Somit wird, wie ersichtlich, die Maschine nicht eher eingeschaltet, als bis der Schuhträger 12 endgültig in Arbeitslage eingestellt ist.
  • Zur Verhütung von Verschleiß der Maschinenteile und ebenfalls zum Vermeiden von unnötigem Geräusch wird das Ventil Zoo so gesteuert, daß, wenn ,der Kolben 176 zum Einschaltender Kupplung weit genug bewegt worden ist, das Ventil 2oo nicht weiter bewegt wird. Zu .diesem Zweck ist ein Hebel 276 (Fig. 2 und 5) angeordnet, der um einen von der Führung 182 getragenen Bolzen 278 schwingt. Der eine Arm des Hebels trägt eine Schraube 28o, die zeitweilig mit dem Oberende der Stange 2i6 in Eingriff tritt, und der andere Arm des Hebels 276 ist in der Gestalteines Zahnsektors 282, der mit einer Verzahnung 284 auf einer Seite der Stange 18o kämmt. Bei Hochbewegung der Stange 18o durch den Kolben 176 wird die Schraube 28o im Eingriff mit der Stange 2r6 geschwungen und schiebt dann die Stange 216 gegen den Widerstand der Feder 222 abwärts, wobei das Ventil Zoo abwärts bewegt wird und die Ölleitungen 2o4 verschließt. Natürlich ist die Schraube 28o so eingestellt, daß nur eine unnötige Bewegung des Kolbens 176 durch sie verhindert wird. Bei der Abwärtsbewegung,der Stange 220 durch ihre Feder 23o, nach Freigabe desTrethebels92, wird natürlich das Ventil Zoo in seine Ausgangslage zurückbewegt, so daß das Öl aus der Kammer 172 zurückfließen kann. Bei der Bewegung der Stange i8o in Ausgangslage schwingt diese den Hebel 276 wieder in die in Fig. 5 dargestellte Lage.
  • Beim Betrieb der soweit beschriebenen Maschine schwingt der Arbeiter nach Aufsetzen eines Schuhes auf den Schuhträger 12 den Trethebel 92 herab, wobei die Stange 8o hochgeschoben wird und dabei das die Schwingbewegung des Schuhträgers in Arbeitslage steuernde hydraulische Getriebe einschaltet, durch das ebenfalls der Pfosten 16 zum Hochschieben des Schuhes gegen den Niederhalter io betätigt wird. Bei dieser Bewegung des Trethebels wird, obwohl die Schraube 236 (Fig. 6) aufwärts bewegt wird, der Bolzen 238 jedoch noch nicht hochbewegt. Der Arbeiter stellt dann den Schuh, wenn nötig, genau ein. Sodann wird der Trethebel weiter abwärts geschwungen, wobei durch die Hochbewegung der Stange 22o das Ventil Zoo betätigt wird und das Hauptgetriebe der Maschine eingeschaltet wird. Zu dieser Zeit ist natürlich die Klinke 246 durch den Winkelhebel 256 zum Freigeben der Stange 22o ausgehoben worden.
  • Wenn erwünscht, kann der Trethebel 92 ununterbrochen abwärts bewegt werden, in welchem Falle der Bolzen 238 hochbewegt wird und die Feder 24o zusammenschiebt, ohne jedoch dabei die Stange--2o hochzuschieben, da diese noch von der Klinke 246 gesperrt gehalten wird. Das Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine;wird verzögert, bis idie Stange 46 ungefähr ihre Aufwärtsbewegung beendet hat und somit der Schuhträger in Arbeitslage eingeschwungen worden ist, worauf dann, wie beschrieben, die Klinke 1246 zum Freigeben -der Stange und somit zum Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine durch den Winkelhebel 256 ausgehoben wird. Nachdem Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine wird der Trethebel 92 freigegeben, wobei Stangen 46 und 220 in Ausgangslage zurückkehren. Dabei wird :die Klinke 246 in ihre Normallage oder Sperrlage zurückbewegt, und zwar wenn der Winkelhebel 256 am Ende des Maschinenkreislaufes durch seine Feder 26o wieder zurückgeschwungen wird.
  • In Fig. i o, i i und 12 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, gemäß der der Tretliebe192 kraftschlüssig durch Stange 94 (Fig. i i) und Drehbolzen 286 mit dem Unterende der das hydraulische Getriebe des Schuhträgers steuernden Stange 8o verbunden ist. Die das Hauptgetriebe der Maschine einschaltende Stange 220 ist durch Bolzen 288 mit .einer Stange 29o verzapft, deren Unterende mit einem Arm 292 verzapft ist. Der Arm 292 ist auf der festen Welle 34 schwingbar gelagert. Auf .dieser Welle 34 ist ebenfalls ein Arm 294 (Fig. io) schwingbar gelagert, der durch ein Verbindungsstück 293 mit :dem Arm 292 im Eingriff steht. Der Arm 294 zeigt nach vorn in die Nähe des Trethebels 92, und auf seinem Vorderende ist ein Endstück 296 befestigt. Das Vorderende des Tretliebels 92 trägt eine Trittplatte 298, die um einen Bolzen 300 geschwenkt werdenkann. Eine Feder 302 (Fig.. i2) hält gewöhnlich .die Trittplatte gegen einen Anschlag 3o4 des Trethebels. Ein auf der Unterseite der Trittplatte 298 ausgebildeter Anschlag 3o6 wird beim Niederdrücken des Trethebels 92 in unmittelbare Nähe des Endstückes 296 des Armes 294 bewegt. Soll nun nach Schwingung des Schuhträgers in Arbeitslage durch entsprechende Bewegung des Trethebels 92 das Hauptgetriebe der Maschine eingeschaltet werden, so kippt der Arbeiter die Trittplatte 298 um die Achse des Bolzens 300, wobei durch den Anschlag 3o6 der Arm 294 abwärts geschwungen wird und somit über den Arm 292 und Stange 29o die Stange 22o hochgeschoben wird und das Hauptgetriebe der Maschine in bekannter Weise einschaltet. Wie ersichtlich, kann der Arbeiter unmittelbar nach dem Herabziehen des Trethebels 92 die Trittplatte 298 kippen, in welchem Falle jedoch die Klinke 246 ein vorzeitiges Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine in der beschriebenen Art und Weise verhindert.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß, wenn erwünscht, die Maschine auch durch Einstoßen der Stange 16o in der bekannten Art und Weise eingeschaltet werden kann. Dies mag insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die Maschine nur zum Ausprobieren eingeschaltet wird und beispielsweise der Schuhträger in Ausgangslage verbleibt.
  • In Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der ebenfalls das Hauptgetriebe der Maschine nach dem Einschwingen des Schuhträgers in Arbeitslage durch fortgesetzte Steuerung des Trethebels 92 eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist an der die Kupplung einschaltenden Stange 16o ein Drahtseil 3o8 befestigt, das in einer Röhre 31o geführt ist und dessen Unterende mit einem nach oben zeigenden Arm 312 eines Winkelhebels verbunden ist. Der Winkelhebel ist auf einer Welle 314 gelagert, und sein nach vorn zeigender Arm 316 trägt einen Anschlag 318, gegen den eine in einem Ansatz 322 des Trethebels 92 eingesetzte Schraube 32o bei Abwärtsscbwingung des Trethebels 92 schlägt. Die Schraube 320 wird natürlich so eingestellt, daß sie gegen den Anschlag 318 schlägt, nachdem durch die Abwärtsbewegung des Trethebels das hydraulische Getriebe zum Betätigen des Schuhträgers 12 bereits eingeschaltet worden ist. Die die Stange 16o steuernde Feder 164 bietet dabei nach dem Einschalten des hydraulischen Getriebes des Schuhträgers bei der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Trethebels 92 genügend Widerstand, um dem Arbeiter anzudeuten, daß das hydraulische Getriebe eingeschaltet wird, so daß er, wenn erwünscht, das Einschalten des Hauptgetriebes der Maschine verzögern kann, um noch Verbesserungen in der Einstellung des Schuhes vornehmen zu können. Danach schaltet der Arbeiter durch fortgesetzte Abwärtsbewegung des Trethebels 92 das Hauptgetriebe der Maschine ein, und zwar wird der Winkelhebe13I2, 316 so geschwungen, daß mittels des Drahtseiles 308 die Stange i6o in der Maschine einwärts bewegt wird. In dieser Ausführungsform ist der Trethebel 92- durch die Stange 94 kraftschlüssig mit der Stange 8o, ähnlich wie in der in Fig. i i dargestellten Ausführungsform; verbunden, wobei die Weitere Abwärtsbewegung,des Trethebels 92 zum Steuern der Stange 16o durch Nachgeben der von dem Hauptpatent her bereits bekannten Feder 178 ermöglicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fersenzwickmaschine mit einem .durch eine Hydraulik unter Steuerung eines Trethebels eingeschwungenen Schuhträger, gekennzeichnet durch eine zweite Hydraulik zum Schalten des Hauptgetriebes der Maschine, einschließlich eines diese Hydraulik normalerweise untätig haltenden Gesperres (246), das durch eine von dem Schuhträger gesteuerte Auslösung (256, 264) erst gegen Ende der Einschwingbewegung des Schuhträgers ausgehoben wird, so daß durch fortgesetzte Betätigung des Trethebels die zweite Hydraulik über Verbindungsteile zwischen ihr und dem Trethebel eingeschaltet wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (2246) ,ein Ventil (200) steuert, das das Einpumpen der Druckflüssigkeit in die Vorrichtung zum Einschalten der Maschine steuert, wobei die Sperrvorrichtung durch die den Schuhträger (12) einschwingende Vorrichtung (46) außer Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Bewegung des Getriebes (176) zum Einschalten der Maschine selbsttätig durch eine das die Druckflüssigkeit einpumpende Ventil (2oo) steuernde Vorrichtung (Zahnsektor ?82 und Hebel 276) begrenzt wird. .
  4. Maschine nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schuhträgers (12) durch einen Trethebel (92) gesteuert wird, wobei das Einschalten des Hauptgetriebes jedoch nur durch einen Teil (298) des Trethebels gesteuert wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Trethebel (92) weit genug herabbewegt ist, um den Schuhträger einzuschwingen, jedoch nicht weit genug, um das Hauptgetriebe der Maschine einzuschalten, eine Feder (ioo oder 164) die Herabbewegung des Trethebels (92) zu verhindern versucht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine unmittelbar durch den die Bewegung des Schuhträgers (12) steuernden Trethebel (92) infolge einer Verbindung (3o8) zwischen dem Trethebel und dem die Hauptkupplung einschaltenden Teil (Stange 16o) eingeschaltet wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Vorrichtung zum Steuern des die Hauptkupplung einschaltenden Teiles (i 6o) aus einem Winkelhebel (3i2, 316) besteht, dessen einer Arm durch den Trethebel (92) betätigt wird und dessen. anderer Arm durch ein biegsames Drahtseil mit dem Teil (16o) verbunden ist. B. Maschine nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Steuern des .die Hauptkupplung einschaltenden Teiles (16o) so angeordnet ist, daß das Teil (16o) nach Wunsch des Arbeiters mit der Hand anstatt durch den Trethebel (92) betätigt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957103C (de) * 1954-02-04 1957-01-31 Moenus Maschf Schuhendenzwickmaschine mit Steuerung des mit hydraulischem Einzug versehenen Leistentraegers
DE960975C (de) * 1954-04-01 1957-03-28 Moenus Maschf Schuhendenzwickmaschine mit Steuerung des mit hydraulischem Einzug versehenen Leistentraegers
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DE1204552B (de) * 1961-05-02 1965-11-04 Campex Res And Trading Corp Aufzwickmaschine

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