DE884748C - Scheibenwischergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE884748C
DE884748C DEU313D DEU0000313D DE884748C DE 884748 C DE884748 C DE 884748C DE U313 D DEU313 D DE U313D DE U0000313 D DEU0000313 D DE U0000313D DE 884748 C DE884748 C DE 884748C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
switch
motor
crank arm
hub
Prior art date
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Expired
Application number
DEU313D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

Description

  • Scheib-enwischergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Scheibenwischergetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen an der Motorwelle eine außermittige Nabe vorgesehen ist, die mit einem heb- und senkbaren Kurbelarm mittels eines durch Motorwelle und Nabe hindurchgehenden Bolzens lösbar gekuppelt ist, so daß durch Drehen der Nabe um z8o°, und das dadurch bewirkte Heben und Senken der Kurbelarm verlängert oder verkürzt wird. Bei dieser Ausführung muß die Ausschaltung des Motors in der Endstellung des Wischerarmes unabhängig von der Verlängerung des Kurbelarmes besonders vorgenommen werden. Es sind bereits Getriebe bekannt, bei denen nach dem Ausschalten. des Antriebes eine selbsttätige Herausbewegung des Wischerarmes aus dem Wischfeld erfolgt. Weiterhin ist es bei Scheibenwischergetrieben bekannt, beim Herausbewegen des Wischerarmes aus dem Wischfeld den- Motorstromkreis selbsttätig zu unterbrechen.
  • Erfindungsgemäß ist das zur Verstellung des Kurbelarmes auf der Nabe dienende Steuerorgan gleichzeitig als Hauptschalter für den Motorstromkreis ausgebildet, und dieser Sehalter wird durch einen von der den Wischer bewegenden Zahnstange gesteuerten Nebenschalter ergänzt. Hierdurch ist eine erhebliche Vereinfachung in der technischen Ausbildung der Anlage und auch der Betätigung gegeben, da die Anlage vollkommen selbsttätig arbeitet. Der Nebenschalter hält den Motorstromkreis unabhängig von dem mit dem Steuerorgan zusammenwirkenden Hauptschalter während des normalen Wischweges so lange -geschlossen, bis der Wischer durch die Verlängerung des Kurbelarmes seine Abstellage erreicht hat: Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt-Abb: r eine Ansicht der Scheibenwischeranlage, Abb. a bis 8 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab, Abb. g die Schaltanordnung für -den Schalter und seinen: Nebenschalter in schematischer Darstellung.
  • Die Scheibenwischeranordnung besteht aus dem Motor i, der über eine nicht bezeichnete biegsame Welle die Welle :2 antreibt. Auf -der Welle :2 ist der Exzenter 3 mittels des Stiftes 4 aufgekeilt: Der Exzenter 3 trägt axial verschiebbar die Kurbelscheibe 5, die durch eine Feder 6 gegen den Stift 4. gedrückt wird, wobei der Stift 4 sich in eine Nut 7 der Kurbelscheibe 5 legt. Zwischen den beiden Flanschen der Kurbelscheibe 5 greift der Hebel io ein, der beim Betätigen des Ein- und Ausschaltknopfes i i gegen den Flansch 8 drückt und dadurch die Kurbelscheibe 5 und den Stift 4 außer Eingriff bringt.
  • Abb.5 zeigt die Stellung ges Exzenters zur Kurbelscheibe 5 vor dem Einschalten des Motors, also in ausgeschwenktem Zustand der Wischerarme, während Abb. 6 die Stellung von, Exzenter zur Kurbelscheibe 5 bei normalem Arbeiten. der Wischerarme zeigt.
  • Aus- diesen beiden Abb. 5 und 6 ist zu ersehen, daß im Ruhezustand ein großer Kurbelscheibenradius R, im eingeschalteten Zustand ein kleiner KuAelscheibenradius r vorhanden ist. Durch die Kurbelscheibe werden über die Schubstange 13 die durch eine Verbindungslasche 17 miteinander einstellbar verbundenen Zahnstangen 14, 14', die in einer Führung 1.5 laufen, hin und her bewegt. Die Anpassung der Zahnstangenlänge an die verschicdenen Karosserien erfolgt durch die Exzenterbolzen 16, bei deren Drehung die beiden Zahnstangen 14 und 14' gegenfiter ihrer Verbindungslasche 17 verschoben werden. Die .Zahnstangen 14, i4.' treiben über das Ritzel 18 (Abt. 7 und 8) die Wischerarme ig an.
  • Bei Anwendung des kleinen Kurbelscheibenr-adius r -(Abt. 7) wird das Ritzel-nur so weit ge-.dxe'htx-daß die Nase Igo ständig auf dem angesetzten -Teil 2-1" des kurvenmäßig- ausgebildeten Gegenlagers 21 gleitet, Wird dagegen der große Kurbelso -wird, wie Abt. 8 zeigt, das- Ritzet 18` infolge der. weiterausholenden Bewegung der Zahnstange, ebenfalls- weitergedreht, so däß'.dze Nase 2o auf das- kurvenmäßig ausgebildete Gegenlager-2i - hinaufgleitet. Hierdurch wird die finit' denRitzel 28 -fest verbundenes Wischer-Welle zi mit- dem-andieser befestigten Wischerarmkopf'rg' zurückgezogen - und ein Abheben des Wischerarinesdurch den;Abhebbolzen 22' von der Windschutzscheibe bewirkt. ' Über die schaltun gstecbnische Seite: der Scheibenwischeranordnüng_ gibt die -schematische - Abb. 9 Aufklärung. Wie aus der Abbildung hervorgeht, ist die Verbindungslasche 17 der Zahnstangen, 14, 14 mit einem Schalter z3 gekuppelt, so daß sie bei der Hinundherbewegung- der Zahnstangen als Mitnehmer wirkt und den Schalthebel ä4 hin und her mitnimmt. Der Schalter 23 soll bewirken, daß der Motor 1 auch bei "Kontaktunterbrechung am Ein-- und Ausschaltknopf i i weiterläuft. Solange die Hinundherbewegung bei Anwendung des Radius r klein ist, bewegt sich der Schalthebel a4 in dem Kurbelbereich s und stellt dadurch das Laufen des Motors durch Verbindung der Kontaktschienen 25 und 26 sicher. Bei Anwendung des Radius R-langt der Schalthebel 24 in den Kurbelbereich S, d. h, der Strom wird in den Endlagen des Schalthebels (Wischerarmes) unterbrochen.
  • Die Wirkungsweise. der Wischeranordnung ist folgende: Das Ingangsetzen der auf dem Scheibenradius R eingestellten Wischeranordnung erfolgt durch einen Druck auf den Ein- und Ausschaltknopf ii. Hierdurch wird der Schalter i2 geschlossen, so d@aß der Motor i anläuft. Gleichzeitig wird aber auch die als Schaltelement wirkende Kurbelscheibe 5 mittels des Hebels io auf dem Exzenter 3 so weit verschoben, bis der Stift 4 aus der Nut 7 ausgekuppelt ist. Nach erfolgtem Auskuppeln wird der Exzenter 3 vom Motor gedreht, während die Kurbelscheibe 5 durch die Schubstange 13 am Mitdrehen gehindert wird. Nach einer halbem Umdrehung des Exzenters 3 ist der Kurbelscheibenradius R auf r verkleinert, worauf dann der Stift 4 wieder in die Nut? einrastet, Da der an der Kurbelscheibe 5 vorgesehene Kurbelzapfen in der Abstellage der Wischerarme rg nicht, wie in Abb: i -dargestellt, eine vertikale, sondern eine horizontale Stellung einnimmt, wird die Kurbelscheibe 5 während er Verkürzung der wirksamen: Kurbelarmlänge durch den Exzenter 3 seitlich verschoben, wodurch die Wischerarme ig aus der Abstellage in -eine Zwischenstellung gebracht werden. Durch diese seitliche Verschiebung wird außerdem der Schalter 23 von -dem Mitnehmer 17 wieder geschlossen, so daß der Motor r auch nach dem Loslassen des Ein-und Ausschaltknopfes i i weiterläuft; Beim Zurückführen der Wischerarme rg aus der Abstellage in die Zwischenstellung gleitet die Nase 2o von dem Gegenlager 21 aus =der 'Stellung nach Abb. 8 in- die Stellung nach Abt. 7. Die Wischerarme ig kommen damit wieder auf .der Windschutzscheibe zur Auf-Jage. Die beiden Wischerarme arbeiten jetzt in ihrem normalen Wischfeld.
  • Das Stillsetzen der Wischeranordnung erfolgt ebenfalls mittels des Ein- und Ausschaltknopfes ii: Beim Drücken des Knopfes -i i wird die, Kurbelscheibe 5 in gleicher Weise wie beim Ingangsetzen vom Arm io auf den Exzenter 3 so weit zurückgeschoben, bis die Nut 7 den Stift 4 freigibt. Die Kurbelscheibe 5 wird wieder bei ausgekuppeltem Stift 4 von der Schubstange 13 am Mitdrehen gehindert. Der Motor i dreht den Exzenter 3 und damit den Stift 4 gegenüber der Nut 7, so daß der Stift 4' beim Ioslassen des Knopfes i i nach Zurücklegen einer halben Umdrehung der Kurvenscheibe 5, auf der er gleitet, wieder in die Nut 7 einrastet. Dadurch ist der Kurbelscheibenradius r wieder auf R und infolge der größeren wirksamen Kurbelarmlänge das Wischfeld der Wischerarme i9 vergrößert. Sobald die Wischerarme i9 jetzt in die Abstellage gelangt sind, schaltet die als Mitnehmer wirkende Verbindungslasche 17 den Schalter 23 und damit den Wischermotor i aus. Kurz vor Erreichen der Abstellage läuft die Nase 2o auf das kurvenmäßig ausgebildete Gegenlager 21 auf (Big. 8) und bewirkt dadurch ein Abhebender Wischerarme von der Windschutzscheibe.
  • Das Ingangsetzen und Außerbetriebsetzen der Anlage erfolgt also lediglich durch einen Druck auf den Ein- und Ausschaltknopf i i, worauf der Motor i die Schaltelemente, die die Wischerarme beim Einschalten aus der Abstellage in das normale Wischfeld und beim Ausschalten wieder in die Abstellagzurückführen, vollkommen selbsttätig steuert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheihenwischergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem an der Motorwelle eine außermittige Nabe vorgesehen ist, die mit einem lieb- und senkbaren Kurbelarm mittels eines durch :@Iotor@velle und, Nabe hindurchgehenden Bolzens lösbar gekuppelt ist, so daß durch Drehen der Nabe um iSac und, das dadurch bewirkte Heben und Senken der Kurbelarm verlängert oder verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verstellung des Kurbelarmes (R, r) auf der Nabe dienende Steuerorgan (ii) gleichzeitig als Hauptschalter (12) für den Motorstromkreis ausgebildet ist und daß dieser Schalter (12) durch einen von der den Wischer (ig) bewegenden Zahnstange (1.I, 1d') gesteuerten Nebenschalter (23) ergänzt wird.
  2. 2. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschalter (23) den Motorstromkreis unabhängig von dem mit dem Steuerorgan (ii) zusammenwirkenden Hauptschalter (12) während des normalen Wischweges so lange geschlossen hält, bis der Wischer (i9) durch die Verlängerung des Kurbelarmes seine Abstellage erreicht hat.
  3. 3. Scheibenwischergetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß heim Wiedereinschalten des Antriebsmotors bei in der Abstellage befindlichem Wischerarm (i9) dieser selbsttätig durch die gleichen vom Antriebsmotor (i) zum Ausschalten gesteuerten Schaltelemente in das Wischfeld zurückgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 252; USA.-Patentschriften Nr. 1639 778, 1 9o6 o.17, 1 982 62q., 2 031 830, 2 o88 826.
DEU313D 1937-12-16 1937-12-16 Scheibenwischergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE884748C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3082461A (en) * 1960-03-21 1963-03-26 Gen Motors Corp Windshield wiper mechanism

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