DE883607C - Matrizenreinigungsmaschine - Google Patents

Matrizenreinigungsmaschine

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Publication number
DE883607C
DE883607C DEK5512A DEK0005512A DE883607C DE 883607 C DE883607 C DE 883607C DE K5512 A DEK5512 A DE K5512A DE K0005512 A DEK0005512 A DE K0005512A DE 883607 C DE883607 C DE 883607C
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DE
Germany
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cleaning
die
matrices
conveyor belt
dies
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Expired
Application number
DEK5512A
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English (en)
Inventor
Artur Krabbe
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Matrizenreinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich ,auf Reinigungsvorrichtungen für ,die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, @beii denen die Matrizen durch ein umlaufendes Transportband od.:dgl. einem Magazin entnommen und durch die Reinigungsvorrichtung der Maschine geführt werden. Es ist ferner bekannt, Idas Reinigen der Matrizen mittels Sägemehls, Bürsten, Filz und Ventilatoren zu bewirken und die Matrizen nach Durchgang durch die Maschine auf ein Matrizenbrett abzustellen, auf dem sie mittels einer benzingetauchten Bürste an den Ohren gereinigt werden. Bei einer bekannten Maschine werden die Matrizen .mittels eines .mit Ausschnitten versehenen umlaufenden Bandes durch ein System von mit Löchern versehenen Rohren von oben und unten unter Anlvendung von Preßluft mit Benzin bespritzt. Schließlich ist es noch bekannt, feststehende Matrizen an den Seitenkanten der Ohren mittels eines an ihnen vorbeistreifenden Reinigungsbandes aus Samt oder ähnlichem Stoff einseitig zu reinigen. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind teils wegen der Umständlichkeit des Aufbaues, teils in der Reinigungswirkung nicht befriedigend. Insbesondere hat .sich gezeigt, .daß die Ohren der Matrizen mittels einer in Benzin .getauchten Bürste von Hand schneller und gründlicher gereinigt werden können als es mit einer maschinellen Vorrichtung möglich wäre.
  • Gemäß der Erfindung wird daher auf eine maschinelle Reinigung der Ohren bz,-,v. Seitenkanten verzichtet und dadurch eine Verbesserung und Vereinfachung der Reinigung der Planseiten ,der Matrizen erreicht. Nach der Erfindung werden .die Matrizen mit jeder ihrer Planseiten je einem entgegengesetzt der Förderrichtung der Matrizen umlaufenden Trum eines an sie anliegenden endlosen Reinigungsbandes selbsttätig zugeführt. Für diese Reinigung der Breitseiten der Matrizen wird mit der Maschine nach der Erfindung nur etwa der zwanzigste Teil der Zeit benötigt, diie zur Reinigung von Hand- erforderlich wäre.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Matrizen, auf einem endlosen Transportband liegend, einem an der Oberseite der Matrizen und: einem an der Unterseite liegenden Reinigungsband zugeführt, wobei das zweite endlose Band ,zweckmäßig als nach dem Ende des wirksamen Trumes des ersten endlosen Reinigungsbandes an den Matrizen angreift.
  • Das erste Reinigungsband wird vorzugsweise mit seinem wirksamen Trum über dem Transportband und parallel .zu :diesem geführt, und das zweite Reiniigungsbarnd für die Unterseite der Matrizen kann :dann in der Verlängerung der Förderbahn .dieses Transportbandes zugleich :die weitere Unterlage für die Matrizenförderung durch die Maschine bilden. Da die Reinigungsbänder zweckmäßig beide gegenläufig zur Förderrichtung rnnit ihrem wirksamen Trum arbeiten, wird dann die Weiterförderung der Matrizen über das zweite Reinigungsbund mittels eines zweiten endlosen Transportbandes besorgt, das über dem zweiten Reinigungsband an der Oberseiite der Matrize an= greift.
  • Auf .diese Weise ergibt sich sehr einfach eine fortlaufende Reinigung der Oberseiten und der Unterseiten der Matrizen.. Wild man statt dessen mit nur einem Reinigungsband auskommen, so muß man mittels an. sich bekannter Transportmittel dafür sorgen., daß erst die eine Breitseite an .dem einen Trum des Reinigungsbandes und dann die andere Seite an dem anderen Trum des Reinigungsbandes entlanggeführt wird.
  • In allen. Fällen, empfiehlt es sich, wenn zum Andrücken. der Matrizen an das wirksame Trum des Reinigungsbandes und/oder an das Transportband je ein Druckschlitten in, der Nähe jedes deir Reinigungsbänder, vorzugsweise über dem wirksamen Trum des zugehörigen Transportbandes, angebracht ist.
  • Die Freigabe je einer zu reinigenden Matrize aus einem Magazin oder Matrizenschloß.auf das erste Traaspörtband. und - das Aufreihen je einer der gereinigten Matrizen aus einem Auffangkanal auf eine S.ämmels@chiene wird- zweckmäßig selbsttätig vom Transportbanduntrieb aus nach Maßgabe des Matrizenvorschubs schrittweise gesteuert.
  • Zum Zwecke einer sorgfältigen Reinigung der Breitseiten der-Matrizen innerhalb der Maschine, ohne Vörbehandlung, wird jedes der Rein.igungsbänder nach dter bevorzugten, Ausführungsform der Erfindung . in einer- Befeüchtungs- oder Tauchvorrichtung mit Reinigungsmittel,- wie Benzin, befeuchtet öder getränkt, wobei zweckmäßig der von den Matrizen abgeführte Schinutz z. B. mittels Druckwal.z.en in der Befeuchtungs- oder Tauchvorrichtung - zurückgehalten wird. Nach jedem Reinigungsvorgang werden dabei die. nässen Matrizenibreitseiteln, mittels eines, an die gereinigte Oberfläche angedrückten °ndlosen oder nicht endlosen. Trockenbandes, z. B. aus Leinen oder reißfestem Papier, getrocknet und gegebenenfalls poliert. Das vorzugsweise aus Papier bestehende Trockenband kann von einer großen Rolle abgewickelt und der Förderrichtung der Matrize entgegen über diese hinweg zu einer Aufnahmerolle geführt werden.
  • In der Zeichnung i:st :die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch .in Vorderansicht dargestellt.
  • Zwischen Vorder- und Hinterteil des mit Abstandsbolzen versehenen Maschinengestells i sind zwei Paare von Antriebsrädern oder Walzen 2 und 3 bzw. 2a und 3" für d iie beiden endlosen Transportbänder 4 .bzw. 4a angebracht und am Umfang in gleichen Abständen mit Zähnen 5 bzw. 511 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen der Transportbänder eingreifen, die hierdurch in der Pfeilrichtung angetrieben werden. Die Transportbänder 4 bzw. 4a sind an ihrer Außenseite mit je drei querlaufenden Mitnehmerleisten 6 bzw. 6a versehen, deren Dicke der Dicke der dünnsten zu reinigenden Matrizen und deren Abstände mindestens der Länge der Matrizen entsprechen.
  • Die zu reinigenden Matrizen 7 sind in einem Magazin 26 übereinander aufgereiht. Die jeweils unterste Matrize 7 wird :durch einen Matrizenschieber 2,2, der durch eine auf der Welle der Antriebsscheibe 5 sitzende Nockenscheibe hin und her bewegt wird, ausgelöst und fällt dann auf das Transportband 4, dessen Oberkante sich in der Zeichnung mit der Oberkante des Gestells i deckt. Eine der Mitnehmerleisten 6, von dienen drei quer laufend in gleichen Abständen über das Transportband verteilt sind, fußt :die ausgelöste Matrize am Fuß und schiebt sie in der Förderrichtung unter eine An.heberolle 23, die an einem mit dem Gestell i verbundenen Druckschlitten & gelagert .ist. Hierdurch wird der Druckschlitten entgegen seinem Gewicht oder Federkraft in seiner (nicht mehr gezeichneten) Lagerung entsprechend der Dicke der unter dem Gummibelag der Anheberolle 23 hindurchgezwängten Matrize angehoben. Der Druckschlitten erfüllt auf diese Weise den Zweck, ein Reinigungshand 13 aus Samt; das an seinem Unterende mittels einer Rolle io am Druckschlitten geführt ist, und ein an diesem mittels Rollen oder Führungswalzen 15 geführtes Papierband 9 auf die Matrizen zu drücken.
  • Das Samtband wird mittels verschiedener Umlenkrollen :durch eine Tauchvorrichtung i i und deren Benzinbehälter 14 geführt, der das Samtband 13 ständig benzinfeucht hält. 'Der- vom Samtband mitgeführte Schmutz wird vor Verlassen der Tauchvorrichtung ii durch ein Gummiwalzenpaar 1a zurückgehalten, das an das Samtband, angedrückt wird, so @daß sich der Schmutz am Boden des Benzinbehälters 14 absetzt.
  • Der Antrieb .des Samtbandes 13 erfolgt durch eine der Führungswalzen in -der dem wirksamen Trum :des Transportbandes :bei der Rille io entgegengesetzten mit Pfeilen- bezeichneten Richturig durch nicht eingezeichnete Mittel. Ein entsprechendes Reinigungsband 13a für die Unterseite der Matrizen ist unter einem zweiten entsprechenden am Maschinengestell gelagerten Druckschlitten 811 angebracht und läuft in der Pfeilrichtung über eine am Maschinengestell gelagerte Rolle ioa zu einer Tauchvorrichtung 11a mit Benzinbehälter 1.4a und zwischen einem Gummiwalzenpaar 12a zurück, das wiederum den mitgeführten Schmutz zurückhält. Ebenso läuft ein zum Trocknen dienendes Papierband 9a über Rollen 15 am Maschinengestell in der der Förderrichtung entgegengesetzten Pfeilrichtung an der Unterseite :der Matrizen entlang.
  • Das Papierband 9a kann ein Stück mit dem Papierband 9 bilden und kommt in diesem gezeichneten Fall von einer Vorratsrolle 2:1, läuft dann über die Papierfülirungswalzen 15 zu der in Pfeilrichtung angetriebenen Papierzugvorrichtung 1:6, ein Walzenpaar, :deren größere Walze mt-Gümmü,berzogen ist, während die kleinere geriffelt ist. Bei 17 ist eine entsprechend ausgebildete und in Pfeilrichtung angetriebene zweite Papierzugvorrichtung gezeigt, die im Bedarfsfall angewendet wird, um ein zu straffes Anziehen des Papierbandes zwischen dem Walzenpaar 16 und, der in Pfeilrichtung anschließenden Führungswalze 1511 zu verhindern, ,durch das der Druckschlitten 8 über die Matrizenoberfläche angehoben werden könnte.
  • Die vom zweiten Transportband d.a weiter geförderten Matrizen fallen in einen Aufnahmetrichter 18, an :den sich ein Auffangkanal i9 anschließt, dessen Unterende vor einer Sammelschiene 2o üblicher Art mündet. Ein Steuerblock 21 wird, mittels eines am Maschinengestell schwenkbar gelagerten und abgefederten Doppelhebels unter der Einwirkung einer mit der Weile der Förderrolle 2a verbundenen Nockenscheibe angetrieben und schiebt die Matrizenreihe schrittweise nach links.
  • Der Reinigungsvorgang ergibt sich aus dem Vorstehenden und beruht einerseits auf der gegenläufigen Einwirkung der Samtbänder 13 und 13a an der Ober- bzw, Unterseite der Matrize und der anschließenden Trocknung mittels .des Papierbandes 9, 9a mit Unterstützung des Druckschlittens 8 bzw. 8a, wobei das Papierband zugleich ein Polieren der Matrizenbreitseiten herbeiführt. Ein Überschuß von keinigungsflüss.igkeit wird durch die Walzenpaare 12 bzw. 12a verhindert. Das Papierband wickelt sich von der Rolle 2.1. ab und wird nach Durchgang durch die ganze Maschine auf die Rolle 25 wieder aufgewickelt, so daß beide Seiten des Papierbandes zum Trocknen der Matrizen herangezogen werden.
  • Eine nicht gezeichnete Rücklaufvorrichtung für das Papierband sorgt :dafür, daß eine Papierrolle viele Male verwendet werden kann, was :durch die Zurückhaltung des Schmutzes der Matrizen .an den Walzenpaaren 12 bzw. i2a ermöglicht wird.
  • Die nicht gezeichneten Antriebsmittel können in an sich bekannter Weise z. B. durch Ketten und Kettenzahnräder gebildet und von einem gemeinsamen Antriebsmotor oder von Hand in Bewegung gesetzt werden. Beim Motorantrieb können die Transportbänder i2o: Umläufe in der Minute machen, so daß ein großer Matri.zensatz mit idoo Matrizen in etwa io Minuten gereinigt «-erden kann, während Reinigung von Hand etwa 3 1>is .4 Stunden dauern würde.

Claims (7)

  1. PATENTANsPSI:cHr: i. Matrizenreinigungsmaschine für Matrizen von Matrizensetz- und Zxilengießmasch-inen, bei denen die Matrizen durch ein umlaufendes Transportband, od. dgl. einem Magazin entnommen und :.durch die Reinigungsvorrichtung der Maschine geführt «erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen mit jeder ihrer Breitseiten je einem entgegengesetzt der Förderrichtung der Matrizen umlaufenden Trum --eines an sie anliegenden endlosen Reini-gungsbandes selbsttätig zugeführt werden.
  2. 2. Matrizenreinigun:gsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen. auf einem endlosen Transportband liegend einem (13) an der Oberseite der Matrizen (7) und einem (13a) anderen Unterseite angreifenden Reinigungsband zugeführt werden, wobei :die Matrizen vorzugsweise in dieser Reihenfolge versetzt zur Förderrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Matrizenreinigungsm:aschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reinigungsband (13) mit seinem wirl@-samen Tru.m über dem Transportband (d.) geführt ist und das zweite Reinigungsband (13a) in der Verlängerung der Förderbahn des Transportbandes (4.) an der Unterseite der 'Matrizen (7) angreift, wobei ein zweites endloses Transportband (4a) von oben angreifend, die Weiterbeförderung über einer gleichfalls in Verlängerung .des ersten Transportbandes (.
  4. 4) liegenden Unterlage besorgt. Matrizenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken :der Matrizen (7) je ein Druckschlitten (8 bzw. 811) in der Nähe jedes der Reinigungsbänder (13, 13a), vorzugsweise über dem wirksamen Trum (4, .4a) des zugehörigen Trans,portban:des (.l bzw. d.a) angebracht ist.
  5. 5. Matrizenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis d., ,dadurch gekennzeichnet, :daß die Freigabe je einer zu reinigenden Matrize (7) aus einem Magazin (Matrizenschloß 26) auf das Transportband (q.) und das Aufreihen je einer der gereinigten Matrizen aus einem Auffangkanal (i9) auf eine Sammelschiene (2o) selbsttätig vom Transportantrieb aus nach Maßgabe des Matrizenvorschubs schrittweise gesteuert wird.
  6. 6. hlatrizenreinigungs.maschine nach einem :der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vorzugsweise stählerne Transportband (.f bz.w. 4a) mit mindestens in Matrizenabstand angebrachten Mitnehmerleisten (6 bzw. 611) versehen ist.
  7. 7. Matrizenreinigungsmaschine nach einem .der Ansprüche i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, ,daß jedes der vorzugsweise aus Samt bestehenden Reinigungsbänder (13, 13Q) in einer Befeuchtungs- oder Tauchvorrichtung (i i,bzw. i ia) mit Reinigungsmittel befeuchtet wird, wobei zweckmäßig der Schmutz z. B. mittels Druckwalzen (i2, 12Q) in -der Befeuchtungs- oder Tauchvorrichtung zurückgehalten wird. B. Matrizenreinigungsmaschine nach einem .der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, @daß die Matrizen (7) nach jedem Reinigungsvorgang mittels eines an die gereinigte Oberfläche angedrücktenendlosen oder nichtendlosen Trockenbandes (9 bzw. g°) z. B. aus Leinen oder reißfestem Papier getrocknet und gegebenenfalls poliert werden. g. Matrizenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Papier bestehende Trockenband (g bzw. 9a) von einer grollen Rolle (24) abgewickelt und der Förderrichtung der Matrizen (7) entgegen über diese hinweg zu einer Aufnehmerrolle (25) geführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 a77, 468 471.
DEK5512A 1950-07-13 1950-07-13 Matrizenreinigungsmaschine Expired DE883607C (de)

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DEK5512A DE883607C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Matrizenreinigungsmaschine

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413077C (de) * 1924-05-07 1925-05-01 Carl Arvid Andersson Reinigungsvorrichtung fuer die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der die Matrizen bei ihrer Befoerderung von dem Hubarm an die Ablegeschiene mit der einen Seitenkante gegen die Reinigungsvorrichtung streichen
DE468471C (de) * 1928-11-13 Max Sadowsky Reinigungsvorrichtung fuer die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der die Matrizen durch ein endloses Band o. dgl. einem Behaelter entnommen und durch die Reinigungsvorrichtungen der Maschine gefuehrt werden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468471C (de) * 1928-11-13 Max Sadowsky Reinigungsvorrichtung fuer die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der die Matrizen durch ein endloses Band o. dgl. einem Behaelter entnommen und durch die Reinigungsvorrichtungen der Maschine gefuehrt werden
DE413077C (de) * 1924-05-07 1925-05-01 Carl Arvid Andersson Reinigungsvorrichtung fuer die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der die Matrizen bei ihrer Befoerderung von dem Hubarm an die Ablegeschiene mit der einen Seitenkante gegen die Reinigungsvorrichtung streichen

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