DE881877C - Verfahren zur Zaehlung von in einem lichtdurchlaessigen Medium schwebenden Teilchen und Messgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zaehlung von in einem lichtdurchlaessigen Medium schwebenden Teilchen und Messgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE881877C
DE881877C DEP52666A DEP0052666A DE881877C DE 881877 C DE881877 C DE 881877C DE P52666 A DEP52666 A DE P52666A DE P0052666 A DEP0052666 A DE P0052666A DE 881877 C DE881877 C DE 881877C
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Description

  • Verfahren zur Zählung von in einem lichtdurchlässigen Medium schwebenden Teilchen und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zählung von in einem lichtdurchlässigen -Medium schwebenden Teilchen, insbesondere nach der Art von Blutkörperchen und Bakterien, unter Verwendung eines Meßgerätes, bei dein ein von einer Lichtquelle ausgehendes Lichtbündel durch das Medium geleitet und die Intensität eines Teiles des durch das Medium tretenden, teils direkt durchfallenden, teils gebeugten und teils streuten Lichtes fotoelektrisch gemessen wird. Ferner betrifft die Erfindung Verbesserungen einesderartigen Meßgerätes zur Durchführung dieses Verfahrens. In erster Linie betrifft die Erfindung die Zählung von in Suspensionen oder in Ernulsionen schwebenden Teilchen, wie rote oder weiße Blutkörperchen oder Bakterien, also flüssige 'Medien und mehr oder weniger feste Teilchen. Im Rahmen der Erfindung kommen aber auch flüssige und gasförmige Teilchen in festen, flüssigen und gasförinigen Medien in Betracht, z. B. Gasblasen oder feste Verunreinigungen in glasartigen festen Körpern.
  • Es ist bekannt, bei dem eingangs genannten Verfahren und dem dabei verwendeten Meßgerät das direkt durch das Medium fallende Licht z. B. durch eine zentrale Blende von einer lichtempfindlichen Meßzelle fernzuhalten und die Intensität des durch Beugung und Streuung im Medium außerhalb des direkt durchfallenden Lichtes vor der Meßzelle im Gerät erhaltenen Lichtes zu messen und hinsichtlich der Zahl der im Medium schwebenden Teilchen auszuwerten. Bei allen nach diesem Verf ahren arbeitenden bekannten -,%leßi-eräten wird zentral innerhalb el des gesamten, hinter dem Medium erhaltenen Lichtkegels gerade nur das direkt durch das Medium fallende Licht vor der lichtempfindlichen Meßzelle abgeblendet, z. B. ein in der Ebene dieser Meßzelle entworfenes reelles Bild der Lichtquelle. Man hat dabei nicht erkannt und im Meßgerät nicht berücksichtigt, daß1 die Intensität des durch Beugung und Streuung an den Teilchen hinter dem Medium erhaltenen Lichtes weitgehend von der Größe der Teilchen im Medium abhängt.
  • In den praktisch am meisten vorkommenden Fällen' insbesondere bei der Blutuntersuchung, haben jedoch die zu zählenden Teilchen in einem weiten Größ#enbereich unterschiedliche Größen, die einen entsprechend starken Einfluß, auf die Beugung und Streuung und die gemessene Intensität haben. Vor allem ist gerade bei krankem Blut die durchschnittliche Größle der Blutkörperchen weitgehend von derjenigen normalen Blutes verschieden, so daß auch durch bekannte Vergleichsmethoden und Trübungsmeßgeräte für Blutuntersuchung, die im Prinzip nach dem eingangs genannten Verfahren arbeiten, keine brauchbaren, vonder Teilchengröße unabhängigen Vergleichszahlen für die Teilchenzahl ermittelt werden können.
  • Mit anderen Worten ist das Meßergebnis bei allen bekannt-en, nach dem eingangs genannten Verfahren arbeiten-den Meßgeräten weitgehend von der Gröfle der zu zählenden Teilchen abhängig und daher für die Praxis zu ungenau.
  • Man hat daher vorgeschlagen, zunächst die durchschnittliche Größe bzw. den durchschnittlichen Durchmesser der zu zählenden Teilchen aus den hinter dem Medium auf eine Mattscheibe erhaltenen Beugungsringen zu bestimmen und erst dann ein Gerät der bekannten Art zur Intensitätsmessung mit der Ma3gabe anzuwenden, daß aus dem Meßergebnis der Einfluß der Teilchengröße nachträglich an Hand von Vergleichserfahrungswerten in Verbindung mit den zuvor gemessenen TeilchengrößL-n einigermaßen eliminiert wird.
  • Dieses mehrstufige Meß-, Rechen- und Vergleichsverfahren ist so umständlich, daß es in die Praxis keinen Eingang gefunden hat; vielmehr wird praktisch insbesondere bei der Blutuntersuchung bisher immer noch die Zahl der Teilchen im Medium durch Auszählen unter dem Mikroskop mit großem Aufwand an Zeit und Mühe und unter Inkaufnahme beträchtlicher Fehlerquellen bestimmt, Ausgehend von dem eingangs genannten Ver-fahren bezweckt die Erfindung, dieses unddas dabei zu verwenden-de Meßgerät so auszugestalten, daß man von vornherein am Gerät ein für eine bestimmte Messung, d. h. für ein-en gegebenen Gröffenbereich von zu zählenden Teilchen, von der Teilchengrö& praktisch ganz unabhängiges, genaues Meßergebnis erhält.
  • Bei dem Verfahren gemäß- der Erfindung wird von dem durch das Medium nicht direkt durchfallenden, nach Beugung und Streuung an den Teilchen erhaltenen Licht nur ein Teil, und zwar derjenige Teil zur Erregungder lichtempfindlichen Meßzelle ausgenutzt, der in einem Winkelbereich liegt, -welcher mit dem Scheitel im Streuungszentrum konzentrisch zur optischen Achse liegt und welcher nach Maßgabe des gegebenen Größenbereiches der zu zählenden Teilchen durch an sich bekannte optische Mittel (wie Ausblendung) derart begrenzt wird, da:ß: die Messung innerhalb dieses Größtnbereiches von der Teilchengröße praktisch unabhängig ist. Gegenüber den bekannten Verfahren und den danach arbeitenden Meßgeräten besteht die Erfindung also in der Anwendung der Erkenntnis, daß es für jeden gegebenen Größenbereich von Teilchengrößen einen Winkelbereich der gekennzeichneten Art gibt und daß es darauf ankommt, einen innerhalb und/oder außerhalb dieses Winkelbereiches sich an diesen anschließenden Teil des durch Beugung und Streuung erhaltenen Lichtes zur Erregung der lichtempfindlichen Megzelle nicht auszuntitzen.
  • Dem genannten Verfahren braucht eine Bestimmung der durchschnittlichen Teilchengröße -nicht vorauszugehen; vielmehr ist der Schwankungs-oder Größenbereich der Teilchengrößen für jeden pralztisch vorkommenden Fall, z. B. Blutkörperchen oder Bakterien, für eine bestimmte Messung von vornhereinerfahrungsgemäß bekannt. Die beträchtlichen Größenunterschiede der Teilchengrößen bis zu I oo 1/o innerhalb eines derartigen Größ#'enbereiches werden dann bei dem genannten Meßverfahren von selbst eliminiert, d. h. haben auf das Me&-rgebnis praktisch keinen Einfluß mehr. Die hierfür zweckmäßige Bemessung des Winkelbereiches, die für die Zählung bestimmter Teilchen anzuwenden ist, kann zur einmaligen Einstellung des Meßgerätes für eine fortlaufende Reihe von Rechnungen und/oder von Messungen leicht, letztere z. B. durch Vorversuche mitdem Gerät bestimmt werden: Trägt man nämlich einmal die mit dem Gerät unter sonst gleichbleibenden Umständen, aber für Teilchen unterschiedlicher Gröffie nacheinander entsprechend dem erfindungs-,b elemäißen Verfahren gemessenen und/oder berechneten Intensitäten als Kurven in Abhängigkeit von dem halben öffnungswinkel des den Winkelbereich begrenzenden zentralen Lichtbündels auf, der für jede gernessene, in einer Reihe gleichbleibende TeilchengrÖße stufenweise verändert wird, so ergibt sich merkwürdigerweise eine Bündelung dieser Intensitätskurven durch Konvergenz und Schnittpunkte für einen bestimmten Winkel: Mit anderen Worten ist der Winkel, bei dem diese Bündelung eintritt, der halbe öffnungswinkel des den Winkelbereich begrenztnden zentralen Lichtbündels, für ,den die Messung von den Veränderungen der Teilchengrbße innerhalb des der Messung zugrunde gelegten Größenbereiches von Teilchengrößen als Parameter praktisch unabhängig ist. Die Erfindung besteht also in der gekennzeichneten Anwendung der neuen Erkenntnis, daß es für jeden praktischen Größenbereich von zu zählend-en Teilchen einen solchen Winkelbereich bzw. einen solchen ihn begrenzenden Winkel gibt, bei dem sich die Intensitätskurven bündeln. Dabei ist, wie in der Praxis selbstverständlich und durch die Abniessungen des Gerätes gegeben, der Öffnungswinkel des das gebeugte und gestreute Licht nach außen begrenzenden Kegels als groß gegenüber dem letztgenannten Begrenzungswinkel vorausgesetzt.
  • Demgemäß ist ein Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel, z. B. Blenden, zur Begrenzung des zur Erregung der lichtempfindlichen Meßlzelle ausgenutzten Winkelbereiches auf das entsprechend dem GröOenbereich der zu zählenden Teilchen vorausbestimmte Maß' bei dem die Messung innerhalb dieses Größenbereiches von der Teilchengröße praktisch unabhängig ist, eingestellt oder auswechselbar oder einstellbar sind.
  • Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfin#dun-g ist dadurch gekennzeichnet, daß- die lichtempfindliche Meßzelle von einem Teil des insgesamt vom Medium herkommenden Lichtes erregt wird, der das direkt durch das Medium fallende Licht und ein sich an dieses anschließendes, zur optischen Achse konzentrisches, zentrales, durch Beugung und Streuung erhaltenes Lichtbündel nicht enthält. Bei dieser Ausführungsform wird also der zur Erregung der lichtempfindlichen Meß' ,ze Ile ausgenutzte Bereich des Lichtes peripher an ein zur optischen Achse konzentrisches, zentrales Lichtbündel angeschlossen, dem die Meßzelle nicht ausgesetzt wird und das im Gegensatz zu den bekannten Verfahren und Meßgeräten auißer dem direkt durch das Medium fallenden Licht auch noch einen Teil des durch Beugung und Streuung, erhaltenen Lichtes umfaßt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird für erhöhte Meßgenauigkeit auflIer dem zentralen, konzentrischen Lichtbündel auch ein peripherer Winkelbereich des durch Beu,-ung und Streuung erhaltenen Lichtes, der sich nach außen an den ausgenutzten Winkelbereich anschließt, zur Erregung der lichtempfindlichen Meß,zelle nicht ausgenutzt. Ein solcher Bereich ergibt sich praktisch bereits durch die peripher nach außen notwendig begrenzte Bemessung des Gerätes t' el oder der lichtempfindlichen Meßzelle, weil durch diese Begrenzung stets ein kleiner und im übrigen unbeachtlicher Teil des durch Be.ugung und Streuung bis ins Unendliche erhaltenen Lichtes zur Messung nicht ausgenutzt werden kann. Es hat sich jedoch in vielen Fällen als zweckmäßig erwiesen, diesen peripher nicht ausgenutzten Winkelbereich von vornherein und gegebenenfalls noch mehr, als durch die Abmessungen des Gerätes oder der lichtempfindlichen Meßielle bedingt, auf ein bestimmtes Maß nach innen vorsätzlich auszudehnen, um dadurch für die Zählung unterschiedlicher Teilchen von vornherein genau gleichbleibende Meßvoraussetzungen zu erhalten und hierdurch die durchschnittliche Meßgenauigkeit zu erhöhen.
  • Die praktische Ausführung dieses bevorzugten Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, da#ß der ausgenutzte Winkelbereich durch mindestens eine, nur das in diesen Bereich fallende Licht zur Meßzelle durchlassende feste, einstellbare oder auswechselbare Blende begrenzt ist. Dabei ist bei der bevorzugten Ausführungsform des Ver-#z fahrens das Me9gerät nach der Erfindung wiederum so gestaltet, daß ein zur Erregung der lichtempfindlichen Meßtelle nicht ausgenutzter Winkelbereich des nach Beugung und Streuung erhaltenen Lichtes durch die optischen Mittel bzw. eine Blende unmittelbar an das durch das Medium fallende Licht nach außen angeschlossen ist und mit ihm ein zur optischen Achse konzentrisches, zentrales Lichtbündel bildet, dem die lichtempfindliche Zelle nicht ausgesetzt ist. In diesem Fall wird insbesondere für Blutuntersuchungen bevorzugt, daß der halbe Offnungswinkel des zentralen Lichtkegels etwa 4' ist. Dieser Winkel ist dann der Punkt der Bündelung der erwähnten Intensitätskurven für einen Größenbereich von Teilchengrößen zwischen 5 li. und gy Durchmesser, in dem die Größe von Blutkörperchen im Blut schwankt, wie an Hand eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens nach der Erfindung im einzelnen nachstehend noch gezeigt wird.
  • Soll das Meßgerät nicht nur für einen bestimmten Größenbereich von Teilchengrößen, z. B. rot-, Blutkörperchen, verwendet werden, so ist die vorgenannte# zentrale Blende zweckmäßig auf verschiedene Größenbereich-1 von Teilchengrößen, z. B. rote oder weiße Blutkörperchen oder Bakterien, veränderlich einstellbar. Statt dessen kann zum gleichen Zweck die zentrale Blende zur Einstellung des Gerätes auf unterschiedliche Größenbereiche von Teilchengrößen gegen eine anders bemessene Blende auswechselbar angebracht sein. Auch der periphere Winkelbereich kann zu diesem Zweck durch eine wie schon gesagt auf verschiedene Größenbereiche von Teilchengrößen veränderlich einstellbare Blende abgeblendet, oder es kann diese Blende gegen eine andere bemessen,- Blende auswechselbar angebracht sein.
  • Um das Gerät außer zur Bestimmung der Teilchenzahl auch zur Bestimmung der durchschnittlichen Teilchengröße bzw. des Teilchengrößenbereiches verwenden zu können, kann mit Hilfe einer Mattscheibe mit Maßstab nach Entfernen der Meßzelle diese Größ,enbestimmung in an sich bekannter Weise durch Ausmesse n der Beugungsfigur durchgeführt werden.
  • Statt dessen kann nach Entfernen der Meßzelle zum gleichen Zweck eine besondere Fotozelle in den vom Medium kommenden Strahlengang beweglich einschaltbax sein.
  • Schließlich kann der innere Teil der zur Begrenzung der Erregung der lichtempfindlichen Meßzelle dienenden Blende aus dem Strahlengang des vom Medium kommenden Lichtes entfernt oder in diesen eine zerstreuende Mattscheibe, z. B. Opalglasscheil,e, eingeschaltet werden, um das Gerät in an sich bekannter Weise zur Bestimmung der Lichtabsorption im Medium durch die Intensitätsmessung mit der lichtempfindlichen Meßzelle verwenden zu können, z. B. zur Hämoglobinbestimmung.
  • Eine besonders einfache und genau arbeitende, bevorzugte Ausführungsform dee# Meßgerätes nach der Erfindung ergibt sich, wenn ein durch mindestens eine Blende veränderlicher Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes auf eine zweite lichtempfindliche, in Kompensation zur Meßizelle geschaltete Kompensationszelle geleitet ist. Vorzugsweise ist die Kompensationszelle auf der dem Medium abgekehrten- Seite der Lichtquelle angebracht und enthält die Kompensationsschaltung, ein Nullanzeigeinstrument und eine Skala für die Blendeneinstellung, auf der in Nullstellung des Anzeigeinstrumentes ein Maß, für die gemessene Intensität bzw. für die Teilchenzahl angezeigt wird.
  • Insgesamt eignet sich ein nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildetes Meßgerätvor allemfür medizinische Blutuntersuchungen, wobei sowohl die Anzahl der roten oder weißen Blutkörperchen als auch der mittlere Durchmesser der Körperchen und- schließlich die Konzentration des roten Blutf arbstoffes durch die Lichtabso-rptionsmessung bestimmbar ist. Im letztgenannten Fall und zur Bestimmung der Anzahl der weißen Blutkörperchen werden zunächst die roten Blutkörperchen in an sich bekannter Weise durch Hämolvse zerstört.
  • Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längschnitt durch ein Meßgerät und Fig. 2 ein zudem Meßgerät nach Fig. i gehöriges Diagramm zur Erläuterung des Meßverfahrens. Von der Lampe i fällt das Licht durch ein von einem einschiebbaren Rahmen 2 gehaltenes Farbfilter 3 und den Kondensor 4, von dem es auf die Punktblende 5 gesammelt wird. Durch eine weitere Linse 6 wird es parallel gerichtet. Von da durchläuft das Licht zwei Blenden 7 und 8 und fällt anschließend durch die Meßküvette 9, die in einen einschiebbaren Rahmen 10 eingesetzt ist. Die Meßküvette enthält das Medium mit den zu zählenden schwebenden Teilchen, z. B. Blut. Das sich hinter der Küvette kegelförmig ausbreitende Licht fällt durch die aus einem äußeren und einem inneren Teil bestehende Rin.gblende ja und Ib auf -die Fotozelle 12 in dem einschiebbaren Rahmen 13. Wird dieser herausgenommen, so fällt es auf die Mattscheibe 14, die mit einem Maßstab versehen ist und durch eine Schutzkappe 15 nach außen lichtdicht verdeckt werden kann. Auf der anderen Seite der Lichtquelle i befinden sich ein einschiebbarer Rahmen 16 als Träger des Filters 17 und eine Mattscheibe 18. Weiter folgen eine verstellbare Blende ig und eine Kompensationsfotozelle 2o. Das ganze optische System ist in ein lichtdichtes Gehäuse 21 eingebaut, das Durchführungen für die Rahmen:2, 10, 13, 16 f ür die Ableitungen der Fotozelle und für den Verstellhebel der verstellbar-en Blende ig besitzt. Der Hebel der Blende ig läuft entlang auf einer am Gehäuse angebrachten geeichten Skala23. Die Lampe befindet sich -in einem eigenen herausnehmbaren Gehäuse 2:2, das oben und unten das allgemeine Gehäuse 21 durchbricht und hier Durchbohrungen besitzt, die einen Luftstrom ermöglichen. Zur Apparatur gehört schließlich noch ein Spiegelgalvanometer mit Galvanometerlampe. Die Wirkungsweise ist folgende: Das von der Lampe i kommende Lichtbündel geht durch die Küvette 9 hindurch, die eine Suspension oder Emulsion der zu bestimmenden Teilchen enthält. Dadurch wird das Licht je nach Schichtdicke nach der Seite gestreut bzw. zur optischen Achse gebeugt. Das direkt durchfallende Strahlenbündel und ein Teil des gebeugten bzw. gestreuten Lichtes wird durch die innere Blende , b abgeblendet. Die Intensität des restlichen gebeugten bzw. gestreuten Lichtes wird von der Fotozelle 12 gemessen.
  • Bei dem Diagramm nach Fig, 2 ist in der Ordinate die durch die Rin-,blende iia, Ilb hindurchfallende Lichtintensität I in Abhängigkeit von einem Winkel 99 angegeben, den der Außenrand der inneren Blende i ib mit der optischen Achse, bezogen auf das Streuungszentrum in der Küvette 9, bildet und der in der Abszisse aufgetragen ist. I ist mithin die für verschiedene Blendenöffnungen ge- messene Intensität, die insgesamt die Fotozelle 12 erregt. Der Parameter der verschiedenen Kurven der Fig. 2, ist die in u (i y = 1/looo nim) angegeben,-Teilchengröße. Das Diagramm ist unter der Voraussetzung aufgenommen, daß der innere Rand der äußeren Blende iia, bezogen auf das Stretiungszent-rum in der Küvette 9, mit der optischen Achse einen Winkel von 3o' bildet, also eine periphere Begrenzung des zur Erregung der Fotozelle ausgenutzten Winkelbereiches auf einen zur optischen Achse konzentrischen Lichtkegel gegeben ist, dessen halber öffnungswinkel Io' ist.
  • Fi-. -o zei-t also beispielsweise für gelbes Licht, #z ZD wie diegemessene Lichtintensität I bei verschiedener Wahl der Blendenöffnung , lb von dem Winkel 99 abhängt. Esergehen sich für die gewählten Teilchen Durchmesser von 5,a bis 9,u durch Messung oder Rechnung der gezeichneten verschiedenen Kurven, die in dem Bereich von 99 = 4' eng gebündelt sind, .d. h. teils konvergieren und teils sich schneiden. Die Bündelung wird noch enger als gezeichnet, wenn der genannte Winkel des inneren Randes der äußeren Blende i ja mit der optischen Achse in bezug auf das Streuungszentrum noch kleincr als 30' gewählt wird. Diese Bündelung besagt, daß# bei Beschränkung des zur Intensitätsmessung herangezogenen Winkelbereiches auf den Bereich von 4 bis etwa 30' die gemessene Intensität von der Größe der Teilchen i#n Bereich von 5,u bis 9 y Durchmesser nahezu unabhängig ist. Bei nicht zu dichter Verteilung der b ZD Teilchen im Medium ist dann die mit der Fotozelle 12 gemessene Intensität proportional zur Anzahl der Teilchen im Medium. Der übersichtlichkeit halber sind in Fi-. i die Blende Ilb und die Dicke des konzentrischen, direkt durchfallenden Strahlenbündels nicht im richtigen Größlenverhältnis, sondern zu groß gezeichnet. Entsprechend kann für andere Größfenbereiche von Teilchengrößen ein Winkelbereich der öffnung zwischen den Blenden i ja und i ib ermittelt werden, für den die Intensitätsmessung praktisch von der Teilchengröße unabhängig ist. Die Teilchengröße kann dann gegenüber -dem Durchschnitt bis zu ioo% schwanken, ohne da3 sich ein Einfluß auf die 1vIeflIgenauigkeit ergibt. Durch Verstellen der Blenden iia und iib in bezug auf den zwischen ihnen durchgelassenen Lichtwinkelbereich oder durch Auswechseln dieser Blenden kann das Meßgerät auf den zu untersuchen-,den Größenbereich von Teilchengrößen und den zugehörigen, für die Intensitätsmessung auszunutzenden Winkelbereich eingestellt werden, für den diese Messung von der Teilchengröße innerhalb des Bereichs praktisch unabhängig ist.
  • Der von der Fotozelle erzeugte Strom könnte unmittelbar in einem nicht gezeichneten Meßgerät gemessen werden und bildet dann ein Maß für die Anzahl der Teilchen pro Volumeinheit, die in dem Medium schweben, das in der Meßküvette 9 entgenauere Messung und eine behalten ist. Eine -quemere Handhabung des Meßgerätes wird durch die zweite Fofozelle.2o ermöglicht; diese wird gegen die erste Fotozelle in einer an sich bekannten Kompe-nsationsscha.Itung geschaltet, in der das Galvanometer als Nullinstrument zwischen den beiden Fotozellen liegt. Gemäß Fig. i erhält die zweite Fotozelle2o einen Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes durch das Filter 17, die Mattscheibe iS und die verstellbare Blende ig hindurch. Die Blende ig wird dann verstellt, bis das Galvanometer in der Kompensationsschaltung die Nullage einnimmt. Die Skala 23 der Blende 19 ist so geeicht, daZ sie in dieser Stellung unmittelbar die Anzahl der Teilchen im Medium in der Meßküvette 9 pro Volumeinheit angibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' i. Verfahren zur Zählung von in einem lichtdurchlässigen Medium schwebenden Teilchen, insbesondere nach der Art von Blutkörperchen und Bakterien, unter Verwendung eines Meßgerätes, bei dem ein von einer Lichtquelle ausgehendes Lichtbündel durch das Medium geleitet und die Intensität eines Teiles des durch das Medium tretenden, teils direkt durchfallenden, teils gebeugten und teils gestreuten Lichtes fotoelektrisch gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem durch das Medium nicht direkt durchfallenden, nach Beugung und Streuung an den Teilchen erhaltenen Licht nur ein Teil, und zwar derjenige Teil zur Erregung der lichtempfindlichen Meffzelle ausgenutzt wird, der in einem Winkelbereich liegt ' welcher mit dem Scheitel im Streuungszentrum konzentrisch zur optischen Achse liegt und welcher nach Maßgabe des gegebenen Größenbereiches der zu zählenden Teilchen durch an sich bekannte optische Mittel (wie Ausblendung) derart begrenzt U wird, daßi die Messung innerhalb dieses Größenbereiches von der Teilchengräße praktisch unabhängig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Meßzelle von einem Teil des insgesamt vom Medium herkommenden Lichtes erregt wird, der das unmittelbar durch das Medium fallende Licht und ein sich an dieses anschließendes, zur optischen Achse konzentrisches, zentrales, durch Beugung " und Streuung erhaltenes Lichtbündel nicht enthält, wobei vorzugsweise außer dem zentralen konzentrischen Lichtbündiel auch ein peripherer Winkelbereich des durch Beugung und Streuung erhaltenen Lichtes, der sich nach auflen an den ausgenutzten Winkelbereich anschließt, zur Erregung der lichtempfindlichen Meßzelle ebenfalls nicht ausgenutzt wird. 3. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel, z. B.
  3. Blenden, zur Begrenzung des zur Erregung der lichtempfindlichen Meßzelle ausgenutzten Winkelbereiches auf das entsprechend dem Größenbereich der zu zählenden Teilchen vo#rausbestimmte Maß, bei dem die Messung innerhalb dieses Größ#nbereiches von der Teilchengröße praktisch unabhängig ist, eingestellt oder auswechselbar oder einstellbar sind.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch :2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß, mit Hilfe einer Mattscheibe oder einer bewegten Fotozelle nach Entfernen der Meßzelle die durchschnittliche Teilchengröße im Teilchengrößenbereich in an sich bekannter Weise durch Ausmessen der Beugungsfigur bestimmbar ist.
  5. ZD 5. Meßgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß nach Entfernen des inneren Teiles der zur Begrenzung der Erregung der lichtempfindlichen Me,ßielle dienenden Ringblende oder Einführen einer Opalglasscheibe die Lichtabsorption (z. B. zur Hämoglobinbestimmung) fotoelektrisch gemessen wird. 6. Meßgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet daß! ein durch mindestens eine einstellbare Blende od. dgl. veränderlicher, nicht durch das Medium geleiteter Teil des vonder Lichtquelle ausgesandten Lichtes auf eine zweite lichtempfindliche, in Kompensation zur Meßzelle -eschaltete Kompensationszelle ZD geleitet ist.
  6. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. :258 o5o,
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