DE2460434A1 - Flud-analysator - Google Patents

Flud-analysator

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DE2460434A1
DE2460434A1 DE19742460434 DE2460434A DE2460434A1 DE 2460434 A1 DE2460434 A1 DE 2460434A1 DE 19742460434 DE19742460434 DE 19742460434 DE 2460434 A DE2460434 A DE 2460434A DE 2460434 A1 DE2460434 A1 DE 2460434A1
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flud
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Richard H Boll
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Babcock and Wilcox Co
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description

Flud-Analysator
Die Erfindung betrifft einen Flud-Analysator.mit einer des zu analysierende^ Flud aufnehmenden Prüfkammer mit zwei Fenstern, von denen jedes eine mit dem Flud in der Prüfkammer in Berührung stehende Oberfläche aufweist. Der Analysator ermöglicht die Ermittlung und Anzeige eines kennzeichnenden Datums eines Fludes, beispielsweise dessen Opazität, Trübheit, Konzentration feinverteilten Stoffes im Flud oder der Konzentration eines als Bestandteil auftretenden Gases oder einer Flüssigkeit in einer Mischung von Gasen oder Flüssigkeiten.
Bekannte Analysatoren dieser Art arbeiten mit einer Strahlung, die durch ein Fenster in eine Prüfkammer hineingerichtet und durch ein anderes Fenster von einem Empfänger beobachtet
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wird. Dabei ergibt sich jedoch in nachteiliger Weise eine zunehmende Verschmutzung der Fenster, so daß die Genauigkeit des Ergebnisses der Analyse schließlich von dem Grad der Verschmutzung der Fester abhängig wird. Es sind auch schon Versuche unternommen worden, die Fenster sauber zu halten, beispielsweise durch ein Bespülen der betreffenden Fensterflächen mit einem ständigen Strom von Luft oder Flüssigkeit. Selbst wenn die Fenster aber ganz sauber gehalten werden, sind die Anzeigen des Analysators der Möglichkeit ausgesetzt, durch eine Verschlechterung der Strahlungsquelle und des Empfängers der Strahlung in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Es ist zwar in dieser Beziehung vorgeschlagen worden, einen Foto-Meßgrößenumformer zum Ausgleich für den Rückgang der Strahlungsquelle einzusetzen, aber hiermit wurde keine Kompensierung der Verschiedenheiten der Eingangs-Ausgangs-Kenndaten des Empfängers erzielt.
Der Erfindung liegt deshalb :die Aufgabe zugrunde, einen Flud-Analysator zu schaffen, welcher kontinuierlich in Betrieb gehalten werden kann und zuverlässige Ergebnisse absetzt.
Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch einen Analysator der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Fenster mit zwei aneinander angrenzenden Sektionen versehen ist und zwei Sender-Empfänger-Einheiten vorgesehen sind, von denen jede einem Fenster zugeordnet ist und jede einen Foto-Meßgrößenumformer sowie eine Strahlungsquelle enthält, ferner eine Vorrichtung für die Übermittlung, eines festen Anteils der Strahlung von der Strahlungsquelle durch das zugeordnete Fenster in die Prüfkammer hinein, so daß ein Teil der in die Kammer eintretenden Strahlung durch das andere Fenster hindurchgeht und von dem in die-se mit dem anderen Fenster zusammenhängende Einheit eingebauten Foto-Meßgrößenumformer empfangen wird, und ferner eine Vorrichtung
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zur Übermittlung eines festen Anteils der Strahlung nacheinander durch die beiden Sektionen des Fensters, welches dem empfangenen Foto-Meßgrößenumformer zugeordnet ist, der in die gleiche Einheit wie die Strahlungsquelle eingebaut ist, und schließlich eine Vorrichtung zur "Versorgung der Strahlungsquellen mit Energie in zyklischer Form zur Bewirkung alternierender Halbzyklen. · ' ■
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich der Analysator durch .die Kombination folgender Merkmale aus: ein Paar symmetrischer Sender-Empfängereinheiten mit jeweils einer Strahlungsquelle, einem Fenster, durch welches die Strahlung von der Quelle durch das Flud zur anderen Einheit übermittelt wird, ein Foto-Meßgrößenüinformer, eine Vorrichtung zur Lenkung von Strahlung von der Quelle durch das Fenster zum Foto-Meßgrößenumformer ohne Durchgang durch das" Flud, weiterhin eine Vorrichtung zur Richtung von durch das Flud empfangener Strahlung von der anderen Einheit her durch das Fenster zu dem Foto-Meßgrößenumformer, eine Vorrichtung zur alternierenden und zyklischen Energieversorgung der Strahlungsquelle in jeder Einheit, um beide Einhexten zu zyklischemund alternierendem Arbeiten als Sender und als Empfänger anzuregen, wobei der Foto-Meßgrößenumformer Strahlung -von der Strahlungsquelle in der betreffenden Einheit empfängt, wenn die Einheit als Sender arbeitet," und von der Strarilungsquelle in der anderen Einheit, wenn sie als Empfänger wirkt. ·
Die Merkmale weiterer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,' die dieser Beschreibung angefügt sind. "
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Analysators zur Ermittlung und Anzeige der Opazität von durch eine Rohrleitung strömenden Abgasen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Analysators zur Ermittlung und Anzeige der Trübheit einer Gasprobe.
In Fig. 1 ist eine als Prüfkammer dienende Rohrleitung oder ein Schornstein 2 wiedergegeben. Während des Betriebes strömen Abgase hier hindurch. Diese Gase führen feine in Suspension befindliche Teilchen, Wasserdampf und dergleichen, was unter dem Sammelbegriff Rauch bekannt ist, mit sich, und die Opazität oder Undurchsichtigkeit der Gase ist ein Maß für den Rauch, den sie enthalten. Eine allgemein mit 4 bezeichnete Sender-Empfänger-Einheit ist an der einen Seite der Rohrleitung 2 befestigt, und eine allgemein mit 6 bezeichnete ähnliche Sender-Empfänger-Einheit ist an der anderen Seite dieser Rohrleitung angeordnet. Die Seiten mit den Einheiten 4 und 6 werden als Α-Seite und B-Seite bezeichnet, und Bestandteile der Sender-Empfänger-Einheit 4 tragen entsprechend zusätzlich den Buchstaben A, während Bestandteile der Sender-Empfänger-Einheit 6, die ähnlich -denen der Einheit 4 sind, tragen zusätzlich den Buchstaben B.
Die Sender-Empfänger-Einheit 4 weist eine als Strahlungsquelle dienende Lampe 8 A auf. Ein Teil der Strahlung dieser Lampe 8 A geht entsprechend den gestrichelten Linien in der Zeichnung durch einen Strahlenspalter 10 A, alsdann durch ein V-förmiges Fenster 12 A, welches in der Α-Seite der Rohrleitung 2 ausgebildet ist, dann durch die in der Rohrleitung vorhandenen Gase, durch ein V-förmiges Fenster 12 B in der B-Seite der Rohrleitung bis zu einem Strahlenspalter 10 B,
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durch welchen die Strahlung auf einen Foto-Meßgrößenumformer 22 B refektiert wird, nachdem sie noch einen Strahlenspalter 20 B passiert hat. Ein anderer Teil der Strahlung von der Lampe8A wird durch den Strahlenspalter 10 A zu einem Spiegel 14 A gelenkt, von dort zu einem Spiegel 16 A, dann quer durch die Teile des Fensters .12 A und den kurzen Ausdehnungsbereich der Gase zwischen ihnen bis zu einem Spiegel 18 A, von dort zu einem Strahlenspalter 20 A und schließlich zu einem Foto-Meßgrößenumformer 22 A. Eine Lampe 8 B dient in ähnlicher Weise als Strahlungsquelle, und der Verlauf der Strahlung von der Lampe 8 B zum Strahlenspalter 10 A ist mittels einer ausgezogenen Linie gekennzeichnet. Die Lampen 8 A und 8 B werden in alternierender Folge als Strahlungsquellen wirksam, wobei die Lampe 8 A während der einen Hälfte jedes Zyklus und die Lampe 8 B während der anderen Hälfte jedes Zyklus in Tätigkeit ist.
Die Energie-Beaufschlagung der Strahlungsquellen 8 A und 8 B wird mittels einer Kraftzuführungs- und Steuereinheit 32 hervorgerufen, die während der einen Zyklushälfte des Betriebes die Quelle 8 A und während der anderen Zyklushälfte die Quelle 8 B versorgt. Wenn die Quelle 8 A beaufschlagt wird, empfängt der Umformer 22 A unabsorbierte Strahlung, d. h. Strahlen, die direkt nacheinander durch die beiden Teile des gleichen Fensters gegangen sind, und der Meßgrößenumformer 22 B empfängt absorbierte Strahlung, d. h. Strahlen, die in die Prüfkammer in Gestalt der Rohrleitung 2 durch den Teil eines Fensters eingetreten sind und die Prüfkammer durch einen Teil eines anderen Fensters wieder verlassen haben. Wenn die Quelle 8 B beaufschlagt wird, handelt es sich um den Umformer 22 A, welcher absorbierte Strahlung empfängt, und um den Umformer 22 B, der unabsorbierte Strahlung aufnimmt.
Der Foto-Meßgrößenumformer 22 A ist zur Speisung eines logarithmischen Verstärkers 46 geschaltet, während der Umformer 22 B mit einem logarithmischen Verstärker 48 ver-
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bunden ist. Die Ausgangssignale des Verstärkers 46 werden über eine Leitung 50 Speicherzellen 52 und 54 zugeführt. Diese beiden Zellen sind über Leitungen 56 bzw. 58 mit einem Differenzverstärker 60 verbunden, welcher wiederum mittels einer Leitung 64 schaltkreismäßig an einen algebraischen Summierverstärker 62 angeschlossen ist. Die Ausgangssignale des logarithmischen Verstärkers 48 werden über eine Leitung 66 Speicherzellen 68 und 70 aufgegeben, welche über Leitungen 72 bzw. 74 mit einem Differenzverstärker 76 verbunden sind, der wiederum mittels einer Leitung 78 mit dem algebraischen Summierverstärker 62 gekoppelt ist. Das Ausgangssignal des algebraischen Summierverstärkers 62 wird einer Anzeige-, Speicher- und/oder. Steuervorrichtung übermittelt, welche in Figur 1 mittels des Blockes 80 wiedergegeben ist. Der Kraftzuführungs- und Steuerkreis 32 steht über eine Leitung 34 mit den Speicherzellen 54 und 70 und über eine Leitung 36 mit den Speicherzellen 52 und 68 in Verbindung, um bei den Speichern anzuzeigen, welche Strahlungsquelle in jedem einzelnen Augenblick beaufschlagt worden ist.
Im Anschluß an einen vollständigen Betriebszyklus werden die Logarithmen der ¥erte von unabsorbierter Strahlung der Strahlungsquellen 8 A und 8 B in den Speichern 52 bzw. 70 gespeichert, während die Werte der Logarithmen von absorbierter Strahlung der Strahlungsquellen 8 A und 8 B in die Speicher 68 und 54 fließen. Die Speicher 52, 54 bilden die Eingänge für den Differenz-verstärker 60, während die Speicher 68, 70 die Eingänge für den Differenzverstärker 76 darstellen. . Die Ausgänge der Verstärker 60, 76 bilden die Eingänge des Summierverstärkers 62. Dieser gibt wiederum ein Ausgangssignal über eine Leitung 84 ab ■, welches - wie sich aus der nachfolgenden Analyse ergibt - in funktionaler Verhältnismäßigkeit zur Trübheit der strömenden Gase steht.
Während des Teils eines Zyklus, indem die Lampe 8 A als Strahlungsquelle wirkt, können die Ausgangssignale der Foto-Meßgrößenumformer 22 A und 22 B wie folgt ausgedrückt werden:
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S^ = AMA ¥ A L
3IO = ^1A w A "Ho (D
-rL
b1 - mA WAWBX10e (2)
In diesen Gleichungen bedeutet:
S10 = Ausgangssignal des Foto-Meßgrößenumwandlers 22A
A = Empfindlichkeitsfaktor des Foto-Meßgrößenumwandlers 22 A
M. =" Spiegel-Übermittlungsfaktor einschließlich den Charakteristiken der Spiegel 14 A, 16 A und 18 A sowie der Strahlenspalter 10 A und 20 A
W. = Übermittlungsfaktor des Fensters 12 A I10 ^Strahlungsintensität der Quelle 8 A S1 = Ausgangssignal des Foto-Meßgrößenumwandlers 22 B
B = Empfindlichkeitsfaktor des Foto-Meßgrößenumwandlers 22 B
M^ = Spiegel-Übermittlungsfaktor einschließlich der Charakteristiken der Strahlenspalter 10 A, 10 B und 20 B
Wg = Übermittlungsfaktor des Fensters 12 B r = Spezifische Trübheit des strömenden Rauchgases L = Länge des Strahlenweges durch die Rohrleitung
5 0 9 8 $3/ 0 S 5V.1» η 2
Während des Teils des Zyklus, indem die Lampe 8 B als Strahlungsquelle wirkt, können die Ausgangssignale der Foto-Meßgrößenumformer 22 A und 22 B folgendermaßen ausgedrückt werden:
S2 = AM5" WA W5 I20 e-rL (3) S20 =BMB ¥B 1ZO
In diesen Gleichungen bedeuten:
S2 = Ausgangssignal des Foto-Meßgrößenumformers 22 A
M5 = Spiegel-Übermittlungsfaktor einschließlich der Charakteristiken der Strahlenspalter 10 B, 10 A und 20 A
I20 = Strahlungsintensität der Quelle 8 B Sp0 = Ausgangssignal des Foto-Meßgrößenumformers 22 B Mg = Spiegel-Überaittlungsfaktor einschließlich der Charakteristiken der Spiegel 14 B, 16 B und 18 B sowie der Strahlenspalter 10 B und 20 B
Durch jeweiliges Dividieren der Gleichungen (1) und (2) sowie (3) und (4) ergibt sich:
ς füll _ϋ I f _ü 1 c (^)
Ö2O
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Anschließende Multiplizierung der Gleichungen (5) und (6) ergibt: '
(ίο,
-2rL
(7)
Werden nun die natürlichen Logarithmen "beider Seiten der Gleichung (7) genommen, so folgt:
Ί0
32 52O
— =- 2rL S
M:
MT
(8)
Nach Umstellung der Gleichung ergibt sich:
rL =
(9)
Auf diese Weise wird die Trübheit der Rauchgase in mathematischen Gliedern ausgedrückt, welche unabhängig von den FensterrÜbermittlungsfaktoren W. + Wg, von den Foto-Umformerempfindlichkeiteri A und B und von den Lampenintensitäten und Ip0 sind. Darüberhinaus ist das dritte Glied auf der rechten Seite der Gleichung (9) eine Konstante T deren Wert über lange Zeiträume hin festbleiben wird insofern, als die Sender-Empfänger-Einheiten ohne weiteres so konstruiert werden können, daß das Innere der Einheiten gegenüber den Umgebungsbedingungen hermetisch abgedichtet ist.
Die totale Trübheit rL oder die spezifische Trübheit r kann auf diese Weise auch in mathematischen Gliedern ausgedrückt werden, von denen tatsächlich eine konstante und die Menge der Werte zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Halbzyklen der Unterschied^ zwischen Funktionen der Wirkungen der unabsorbierten und der absorbierten Strahlungen ist.
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- ίο -
Das dritte Glied auf der rechten Seite der Gleichung (9) ist tatsächlich konstant, jedoch könnte ein geeichtes Eingangssignal in den Summierverstärker 62 eingegeben werden, um eine Verstellung für dieses Glied möglich zu machen.
Die Strahlungsquellen 8 A und 8 B werden so ausgewählt, daß sie überwiegend eine Strahlung aussenden, welche eine Wellenlänge hat, die mit der zu bestimmenden Fludcharakteristik kompatibel ist. Wenn das Gerät als Rauchdetektor verwendet wird, haben die Strahlungsquellen des beschriebenen Ausführungsbeispiels Wellenlängenkennzeichen sehr ähnlich denen des menschlichen Auges, so daß der Analysator eine Rauch-Opazität anzeigt, welche derjenigen angenähert ist, die von einem menschlichen Beobachter bestimmt werden würde. Das gesendete Wellenlängenband kann aber gewünsebenfalls durch optische Filter, beispielsweise 24 A und 24 B, noch weiter definiert werden. Andere Wellenlängen mögen in solchen Geräten Verwendung finden, die andere Fludcharakteristiken ermitteln und anzeigen sollen. Dabei können weißglühende Hohlkathoden oder Mercury-Bogenlampen als Strahlungsquellen zum Einsatz gelangen. Zur Hervorrufung eines im wesentlichen parallel gebündelten Strahles werden noch Kollimatorlinsen 26 A und 26 B in das Gerät eingefügt. Schließlich lassen sich auch noch sonstige bekannte Bausteine zur Erfüllung bestimmter Zwecke in die Sender-Empfänger-Einheiten einfügen, beispielsweise Lochblenden-Einrichtungen mit Linsen 28 A, 28 B und Lochblenden 30 A und 30 B, die an den Fokuspunkten der Linsen angeordnet sind, umfaie Betrachtungs- oder Sucherwinkel der zugehörigen Foto-Meßgrößenumformer zu begrenzen.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verläßt die absorbierte Strahlung die Prüfkammer durch einen Teil eines Fensters, welches nicht mit dem Fenster fluchtet, durch das die Strahlung in die Prüfkammer eintritt, so daß das Strahlungsaustrittsfenster eine Streustrahlung empfängt. Die Prüfkammer besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Behälter oder Fludprobengefäß (sampler)
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88, worin eine stafctisehe Fludprobe analysiert wird. An der Wand des Probengefäßes 88 sind in einem Winkel von 90 Grad zueinander Sender-Empfäriger-Einheiten 4 und 6 mit Fenstern 12 A und 12 B, die der Fludprobe durch geeignete Öffnungen im Gefäß 88 ausgesetzt sind, befestigt. Die Einheiten 4 und 6 können allerdings auch unter einem anderen Winkel zueinander angeordnet sein, wenn es sich um andere Ausführungsformen handelt. Wenn die Einheit 4 als. Sender betrieben wird, empfängt die Einheit 6 Streulicht von der Fludprobe und entsprechend umgekehrt. Die Trübheit des Fludes kann dann über die Ausgangssignale der Foto-Meßgrößen-umwandler 22 A und 22 B angezeigt werden. Wenn Streulicht auftritt, eher als Strahlung gemäß dem weiter oben beschriebenen Gerät zur Opazitätsmessung, kommen die Gleichungen (2) und(3) nicht zur Anwendung. An
τϊ
Stelle des Faktors e würde eine Funktion der Trübheit stehen, die mit f(r) bezeichnet werden kann. In diesem Falle würde ein logarithmisches Vorgehen im allgemeinen einen Ausgang hervorrufen, der nicht linear zu der spezifischen Trübheit verläuft, sondern gewöhnlich proportional zu η (r). Her Schaltkreis, in welchen der Ausgang der Verstärker 46 und 48 eingeleitet wird, kann deshalb dazu eingerichtet werden, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches proportional zu f(r) entsprechend^ der folgenden Gleichung ist:
f(r) =
MA MB ' 1 "si S2 '
1
MA
1 S20
(10)
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Analysator, durch dessen Anwendung es möglich ist, ein charakteristisches Merkmal eines Fludes angezeigt zu erhalten, beispielsweise dessen Opazität, Trübheit, Konzentration eines als Bestandteil auftretenden Gases oder einer Flüssigkeit in einer Mischung von Gasen oder Flüssigkeiten. Die Erfindung umfaßt zwei Sender-Emp fänger-Einh ei ten, die Jewells geeignet.sind, Strahlungen längs zwei Wegen auszusenden, von denen einer über eine Kenn-
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strecke durch das Flud und der andere über eine nicht kennzeichnende, unwesentliche Strecke durch das Flud führt. Die Einheiten arbeiten in alternierenden Halbzyklen als Sender, und es werden Vergleiche zwischen den Strahlungen angestellt, die von den Einheiten während des vollen Zyklus empfangen werden. Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf die Analyse von durch einen Schornstein strömenden Rauch.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ., Flud-Analysator mit einer dps zu analysierende Flud aufnehmenden Prüfkammer mit zwei Fenstern, von denen jedes eine mit dem Flud in der Prüfkammer in Berührung stehende Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (12 A, 12 B) mit zwei aneinander angrenzenden Sektionen versehen ist und zwei Sender-Empfänger-Einheiten (4, 6) vorgesehen sind, von denen jede einem Fenster zugeordnet ist und jede einen Foto-Meßgrößenumformer (22 A, 22 B) sowie eine Strahlungsquelle (8 A, 8 B) enthält, ferner eine Vorrichtung (10 A, 10 B) für die Übermiiüung eines festen Anteils der Strahlung von der Strahlungsquelle durch das zugeordnete Fenster in die Prüfkammer (2) hinein, so daß ein Teil der in die Kammer eintretenden Strahlung durch das andere Fenster hindurchgeht und von dem in die«« mit dem anderen Fenster zusammenhängende Einheit eingebauten Foto-Meßgrößenumformer empfangen wird, und ferner eine Vorrichtung zur Übermittlung eines festen Anteils der Strahlung nacheinander durch die beiden Sektionen des Fensters, welches dem empfangenden Foto.-Meßgrößenumformer zugeordnet ist, der in die gleiche Einheit wie die Strahlungsquelle eingebaut ist, und schließlich eine Vorrichtung zur Versorgung der Strahlungsquellen mit Energie in zyklischer Form zur Bewirkung alternierender Halbzyklen (32).
  2. 2. Flud-Analysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines Paares symmetrischer Sender-Empfänger-Einheiten (4, 6) mit jeweils einer Strahlungsquelle (8 A, 8 B), einem Fenster (12 A, 12 B), durch welches die
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    Strahlung von der Quelle durch das Flud zur anderen Einheit übermittelt wird, einen Foto-Meßgrößenumformer (22 A, 22 B), eine Vorrichtung (10 A, 14 A, 16 A, 18 A, 20 A) zur Lenkung von Strahlung von der Quelle durch das Fenster zum Foto-Meßgrößenumformer ohne Durchgang durch das Flud, weiterhin eine Vorrichtung (10 A, 20 A) zur Richtung von durch das Flud empfangener Strahlung von der anderen Einheit her durch das Fenster zu dem Foto-Meßgrößenumformer, weiterhin gekennzeichnet dirch eine Vorrichtung (32) zur alternierenden und zyklischen Energieversorgung der Strahlungsquelle in jeder Einheit, um beide Einheiten zu zyklischem und alternierendem Arbeit? als Sender und als Empfänger anzuregen, wobei der Foto-Meßgrößenumformer Strahlung von der Strahlungsquelle in der betreffenden Einheit empfängt, wenn die Einheit als Sender arbeitet, und von der Strahlungsquelle in der anderen Einheit, wenn sie als Empfänger wirkt.
  3. 3- Flud-Analysator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Lenkung von Strahlung von der Quelle durch das Fenster ohne Durchgang durch das Flud einen ersten Strahlenspalter (10 A) enthält, der in dem Weg der Strahlung von der Quelle (8 A) zu dem Fenster (12 A) angeordnet ist, ferner ein optisches System, welches die abgelenkte Strahlung durch das Fenster zu einem zweiten Strahlenspalter (10 B) sendet, der die Strahlung dem Foto-Meßgrößenumformer (22 B) zuführt.
  4. 4. Flud-Analysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strahlenspalter (10 A) gleichzeitig als Reflektor ausgebildet ist, der die von der anderen Einheit (6) empfangene Strahlung zu dem Foto-Meßgrößenumformer (22 A) der diesseitigen Einheit (4) vermittelt.
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  5. 5. Flud-Analysator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strahlenspalter (10 A) Strahlung von der zugehörigen Quelle (8 A) in rechtwinkliger Richtung von den von der Quelle ausgehenden Strahlen ablenkt und daß das optische System einen ersten Spiegel (1-4 A) aufweist, der die abgeteilte Strahlung'in eine parallel zu der von der Quelle ausgehenden Strahlung verlaufende Richtung umlenkt, ferner einen zweiten Spiegel (16 A), durch welchen die abgelenkte Strahlung in rückwärtiger Richtung, jedoch parallel zu der vom Strahlenspalter abgeteilten Strahlung verlaufen läßt, und zwar durch das Fenster (12 A) bis zu einem dritten Spiegel (18 A), welcher diesen Strahlungsteil rückwärts aber parallel zu der von der Strahlungsquelle (8 A) ausgehenden Strahlung bis zu einem zweiten Strahlenspalter (20 A) führt.
  6. 6. Flud-Analysator nach Anspruch 3 "bis 5, gekennzeichnet durch eine Linse (28 A) und eine Lochblende (30 A), die zwischen dem zweiten Strahlenspalter (20 A) und dem Foto-Meßgrößenumformer (22 A) angeordnet sind, wobei die Lochblende im Brennpunkt der Linse liegt.
  7. 7. Flud-Analysator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse für jede Sender-Empfänger-Einheit (4, 6) mit einer Öffnung in einer Wandung, wobei das jeweilige Fenster (12 A, 12 B) die Öffnung dicht verschließt und eine Höhlung mit transparenten Wänden in dem Gehäuse bildet, so daß die abgelenkte Strahlung durch das Fenster hindurchgehen kann, ohne durch das Flud zwischen den beiden Einheiten hindurchgehen zu müssen.
  8. 8. Flud-Analysator nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 6 und 7, wenn diese auf Anspruch 4 zurückbezogen sind,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die von der jeweils anderen Einheit empfangene Strahlung nach ihrer Reflektion durch den ersten Strahlenspalter durch den zweiten Strahlenspalter geleitet wird, bevor sie den Foto-Meßgrößenumformer zum Ansprechen bringt.
  9. 9. Flud-Analysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rechnerkreis, der auf die von den Foto-Meßgrößenumformern hervorgerufenen Signale anspricht und ein Ausgangssignal erzeugt, welches dem Kennzeichen des Fludes entspricht.
  10. 10. Flud-Analysator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiphnet, daß die Sender-Empfänger-Einheiten (4, 6) miteinander fluchtend angeordnet sind, so daß die durch das eine Fenster (12 A) hindurchgehende Strahlung zu dem anderen Fenster (12 B) gerichtet ist, und daß der Rechnerkreis eine Vorrichtung zur algebraischen Addition der Logarithmen der Signale enthält, die von den Foto-Meßgr.ößenumformern (22 A, 22 B) erzeugt werden, um dadurch ein Ausgangssignal zu produzieren, welches der Opazität des Fludes proportional ist.
  11. 11. Flud-Analysator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Empfänger-Einheiten in.einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander angeordnet sind (Fig. 2), wobei jede Einheit Strahlung von der jeweils anderen Einheit als Ergebnis einer Streuung empfängt, wenn die betreffende Einheit als Empfänger arbeitet, und daß der Rechnerkreis eine Vorrichtung aufweist, welche ein Ausgangssignal hervorruft, das in seiner funktionalen Verhältnismäßigkeit zu den von den Foto-Meßgrößenumformern (22 A, 22 B) abgegebenen Signalen variiert, dadurch ein Ausgangssignal produzierend, welches der Trübheit des Fludes proportional ist.
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