DE8816993U1 - Gehrungslehre - Google Patents

Gehrungslehre

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    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
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Description

S 13.717 G3Sä/fe
VORRICHTUNG ZUR ERSTELLUNG EINER GEHRUNG
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Gehrungslehren sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So gibt es solche gleichbreite, auf Gehrung zuzuschneidende Leisten bestimmte Vorricht
(DE-OS 34 08 943).
bestimmte Vorrichtungen, welche immer einen 45 -Schnitt ausführen
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Einsatz bei Sägen oder dergleichen bekannt (DE-OS 35 11 244), mit der das Problem, daß die Anschlagkante und die Schneidkante bei unterschiedlichen Sägen verschiedene Maße haben, gelöst wird. Es besteht somit nicht die Gefahr, Werkstücke entweder dadurch zu verderben, daß beim ersten Sägen nicht die zuvor darauf angebrachte Anrißlinie getroffen wird, oder aber mehrere, zumindest zwei Schnitte ausgeführt werden müssen, um genau die Anrißlinie zu treffen.
Es ist ferner eine Gehrungslehre gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs bekannt (DE-PS 236 451), mit der es möglich ist,
Leisten gleicher oder unterschiedlicher Breite so auf Gehrung zu schneiden, daß sich ihre Schnittflächen vollständig decken.
Dazu ist es bei unterschiedlich breiten Leisten notwendig, zunächst den Schnittwinkel zwischen den Längsachsen der Leisten und der Gehrungsebene zu berechnen, dann die Gehrungslehre mittels eines einer Skala, auf der die Winkelgrade angegeben sind, über der Sägeblattebene zu verstellen, dann die eine Leiste zu schneiden. Dasselbe muß mit der anderen Leiste wiederholt werden, was insoweit von Nachteil ist, daß der Gehrungsschnitt infolge falscher Winkelberechnung und/oder falscher Einstellung der Skala nicht zuverlässig genau gelingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungslehre zu schaffen, bei welcher die
Gehrungsebene genauer eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Gehrungslehre hat den Vorteil, daß sie sich sowohl von einem Gewerbetreibenden als
auch von einem Laien verwenden läßt, dem die 25
Winkelberechnung bei unterschiedlich breiten Leisten nicht vertraut ist. Der Gewerbetreibende kann die erfindungsgemäße Gehrungslehre z. B. auf einem parallel verschiebbaren Sägetisch festspannen und der Laie an
die Richtleiste einen Winkel anlegen, um die 30
Gehrungslehre auf die zu verbindenden Leisten zu übertragen.
Durch die Erfindung ist es möglich, unterschiedlich
breite Leisten auf Gehrung zu schneiden, ohne daß es 35
einer Winkelberechnung bedarf. Dabei wird das Lot auf
die Gehrungsebene durch die Richtleiste dargestellt, die zwischen den Anlageflächen in Bezug auf die unterschiedlichen Breiten der Leisten verstellbar ist. Nach dem Erzeugen des Gehrungsschnittes liegen die beiden Schnittflächen der Leisten nebeneinander in einer Ebene, während sie beim Stand der Technik deckungsgleich in der Gehrungsebene liegen.
Es ist zwar bekannt, eine schwenkbar gelagerte, verstellbare sowie mittels einer Fixiereinrichtung feststellbare Richtleiste zu verwenden (DE-AS 12 68 858), wobei die Fixiereinrichtung relativ zu den beiden Anlageflächen festlegbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich aber um ein gattungsfremdes Meßgerät zum Messen von Winkeln.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 die Gehrungslehre in axionometrischer Darstellung und
Figur 2 eine zweischenklige Richtleiste mit einer Fixiereinrichtung und Befestigungsmitteln.
Die in Figur 1 dargestellte Gehrungslehre weist eine
Richtplatte 1 auf, die durch zwei Anlageflächen 2, 3 begrenzt ist, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Anlageflächen 2, 3 werden in zweckmäßiger aber nicht notwendiger Weise durch zwei L-förmige Anschlagschienen 4, 5 gebildet, die an der Richtplatte 1 in geeigneter Weise befestigt sind. Die Dicke der Anschlagschienen 4, 5 sorgt für einen Abstand der Anschlagflächen 2, 3 gegenüber den Stirnflächen der Richtplatte 1, so daß es möglich ist, die Schwenkachse 6 einer Richtleiste 7 genau in die gedachte Schnittkante der durch die Anschlagschienen 4, 5 gebildeten Anlageflächen 2, 3 zu legen. Derselbe Effekt könnte auch dadurch erzielt werden, daß die Stirnflächen der Richtplatte 1 im Bereich der gedachten Schnittkante der Anlageflächen 2, 3 eine Ausnehmung oder einen Absatz aufweisen, so daß die Anlageflächen 2, 3 unmittelbar auch von den Stirnflächen der Richtplatte 1 gebildet werden können.
Auf der einen Oberfläche der Richtplatte 1 ist ein Raster 8 aufgetragen oder eingeritzt, dessen Linien parallel zu den Anlageflächen 2, 3 verlaufen und untereinander z. B. den Abstand von 1 cm aufweisen. Auf der anderen Oberfläche kann ebenfalls ein Raster aufgetragen oder eingeritzt sein, dessen Linien einen Abstand von 1 inch oder einer anderen Maßeinheit aufweisen. Es ist aber auch möglich, das Raster 8 nicht in die Richtplatte 1 einzuritzen oder darauf aufzutragen, sondern eine Folie, z. B. aus Kunststoff, auf die Richtplatte 1 aufzulegen, die dann gegen eine
Folie mit einem Raster 8 eines anderen Maßsystems ausgetauscht werden kann. Selbstverständlich kann die Folie auch mit der Richtplatte 1 fest verbunden sein, z. B. durch Kleben.
An der gedachten Schnittkante der beiden Anlageflächen 2, 3 ist eine Richtleiste 7 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse 6 der Richtleiste 7 ist senkrecht zur Ebene der Richtplatte 1 ausgerichtet und zugleich der Ursprung des das Raster 8 bildenden Koordinatensystems. Die Richtleiste 7 ist transparent, so daß durch sie hindurch das Raster 8 betrachtbar ist und ihre die Schwenkachse 6 schneidende Längsachse 9 ist auf oder in ihr dargestellt.
Mittels einer Fixiereinrichtung, die an dem freien Ende der Richtleiste 7 angeordnet ist und die eine Schraube 10 und eine Anpreßplatte 11 aufweist (Figur 2), kann die Richtleiste 7 gegenüber der Richtplatte 1 den Erfordernissen entsprechend festgelegt werden.
Die in Figur 2 dargestellte Richtleiste 7 weist zwei Schenkel 12, 13 auf, von denen der eine über der mit dem Raster 8 versehenen Oberfläche der Richtplatte 1 und von denen der andere an der Unterseite der Richtplatte 1 angeordnet ist. Der untere Schenkel 13 weist nur schematisch dargestellte Befestigungsmittel 14 auf, mittels welcher die Richtleiste 7 z. B. auf einem parallel verschiebbaren Sägetisch befestigbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das
Sägeblatt zu verschieben statt den Sägetisch. Die beiden Schenkel 12, 13 sind untereinander an ihren einen Enden über die Schwenkachse 6 verbunden und an ihren anderen Enden durch einen Steg 15, in dem auch die Schraube 10 der Fixiereinrichtung in einer Gewindebohrung drehbar gelagert ist.
Wenn auf beiden Oberflächen der Richtplatte 1 Raster 8 unterschiedlicher Maßsysteme aufgetragen sind, ist es zweckmäßig in beiden Schenkeln 12, 13 der Richtleiste 1 Löcher oder Schlitze vorzusehen,die zur Aufnahme der Befestigungsmittel 14 geeignet sind. Die Richtleiste 7 muß dann nicht transparent sein, wenn entweder sich eine ihrer Längskanten mit der Schwenkachse 6 schneidet, oder wenn in ihr die Längsachse 9 bezeichnende Schlitze angeordnet sind. Dabei können die Schlitze auch der Aufnahme der Befestigungsmittel 14 dienen.
Zur Vorbereitung des Gehrungsschnittes wird die Längsachse 9 oder die Längskante der Richtleiste 7 auf der Richtplatte 1 bis zu dem Punkt verschwenkt und mit diesem zur Deckung gebracht, der durch die beiden Breiten der zu bearbeitenden Leisten in dem Raster 8 festgelegt ist. Mittels der Fixiereinrichtung wird die Richtleiste 7 an der Richtplatte 1 festgelegt. Dadurch ist der Schnittwinkel zwischen den Längsachsen der Leisten und der Gehrungsebene ohne Berechnung bestimmt. Dann werden die Leisten an die Anlageflächen 2, 3 angelegt und gegebenenfalls an der Richtplatte 1 fixiert. Entweder wird nun ein Winkel an der
Richtleiste 7 angelegt und die Schnittebene auf die unterschiedlich breiten Leisten übertragen oder, wenn die Richtleiste 7 auf einem Sägetisch befestigt ist, dieser auf das Säge- oder Fräswerkzeug hinzubewegt. Selbstverständlich wurde in diesem Fall die Richtplatte 1 unter der Richtleiste 7 verschwenkt und die Längsachse 9 der Richtleiste 7 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sägetisches ausgerichtet.
Das Raster 8 aber auch die Richtplatte 1 sind verzichtbare Bestandteile der erfindungsgemäßen Gehrungslehre. Die Richtleiste 7 kann nämlich auch dadurch in die richtige Position gebracht werden, daß an die einander zugewandten Seiten der Anlageflächen 2, 3 die zu bearbeitenden Leisten angelegt werden und die Richtleiste 7 unter oder über den Leisten bis zu der Stellung verschwenkt wird, in der sich die Längsachse 9 oder eine Längskante der Richtleiste 7 mit den sich berührenden Kanten der Leisten deckt. Dazu bedarf es somit keines Rasters 8. Aber auch die Richtplatte 1 ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Gehrungslehre zum Einrichten der Richtleiste 7 auf eine ebene Unterlage gelegt wird oder die einander zugewandten Seiten der Anlageflächen 2, 3 so ausgebildet sind, daß darauf die zu bearbeitenden Leisten aufgelegt werden können .
Erwin Maier S 13.717 G
06-06.1991
VORRICHTUNG ZUR ERSTELLUNG EINER GEHRUNG
NEUER HAUPTANSPRUCH
1. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung für zu sägende Leisten mit zwei Anlageflächen (2, 3), deren Flächenormale zwischen sich einen rechten Winkel einschließen,
gekennzeichnet durch
eine Richtleiste (7), die schwenkbar gelagert zwischen den Anlageflächen (2, 3) in bezug auf die unterschiedlichen Breiten der Leisten verstellbar sowie mittels einer Fixiereinrichtung relativ zu den beiden Anlageflächen (2, 3) wahlweise so festlegbar ist, daß sie das Lot auf die bei den Leisten zu sägende Gehrungsebene
3Q darstellt.

Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE
  2. 2. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (2 , 3) durch Anlageschienen (A, 5) gebildet sind.
    •2
  3. 3. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anlageflächen (2, 3) durch die Stirnflächen einer Richtplatte (1) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (2, 3) durch mit einer Richtplatte (1) verbundene Anlageschienen (4, 5) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Oberfläche der Richtplatte (1) ein Raster (8) aufgetragen ist, das ein Koordinatensystem darstellt, dessen Achsen parallel zu den Anlageflächen (2, 3) sind und dessen Ursprung in der Schwenkachse (6) liegt.
  6. 6. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Richtplatte (1) Raster (8), mit zum Beispiel unterschiedlichen Maßsystemen,
    aufgetragen sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (8) durch Linien dargestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (8) durch Punkte dargestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 5 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (8) auf einer Folie dargestellt ist, die auf die Oberfläche der Richtplatte (1) aufgelegt oder aufgeklebt ist.
  10. 10. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (8) in die Oberfläche der Richtplatte (1) eingeritzt ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiste (7) einen einzigen Schenkel (12) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiste (7) zwei Schenkel (12, 13) aufweist, von denen der eine sich entlang der einen und der andere sich entlang der anderen Oberfläche der Richtplatte (1) erstreckt.
  13. 13. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiste (7) transparent ist und ihre Längsachse (9) in oder auf ihr dargestellt ist.
  14. 14. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiste (7) über ihre gesamte Länge einen oder mehrere Schlitze aufweist, deren Achse die Schwenkachse (6) der Richtleiste (7) schneidet.
  15. 15. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 3 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung eine am freien Ende der Richtleiste (7) befestigte Schraube (10) aufweist, die an ihrem Ende eine Anpreßplatte (11) hält, die in Haltestellung an der Richtplatte (1) anliegend angepreßt ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schraube (10) parallel zur Ebene der Richtplatte (1) ausgerichtet ist, und daß die Anpreßplatte (11) an einer Stirnfläche der Richtplatte (1) anliegt.
  17. 17. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiste (7) Befestigungsmittel (14) aufweist, mittels derer sie auf einer Unterlage befestigbar ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Erstellung einer Gehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittlinie der beiden Anlageflächen (2, 3) eine Richtleiste (7) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (6) mit der Schnittlinie zusammenfällt, und daß die Richtleiste (7) mittels einer Fixiereinrichtung relativ zu den beiden Anlageflächen (2, 3) wahlweise festlegbar ist.
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