DE4217823A1 - Anreißschablone - Google Patents

Anreißschablone

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DE4217823A1 DE19924217823 DE4217823A DE4217823A1 DE 4217823 A1 DE4217823 A1 DE 4217823A1 DE 19924217823 DE19924217823 DE 19924217823 DE 4217823 A DE4217823 A DE 4217823A DE 4217823 A1 DE4217823 A1 DE 4217823A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/005Marking-out or setting-out work for pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

In der Regel werden U-förmig gebogene oder zylindrische Werkstücke, wie beispielsweise Dachrinnen oder Regen­ ablaufrohre, durch senkrechte Schnitte in der gewünschten Länge zugeschnitten. Insbesondere bei Dachrinnen für Dach­ gauben, die an einem Ende an das geneigte Hauptdach stoßen und mit diesem formschlüssig abschließen müssen, ist ein jedoch schräges Zuschneiden der Dachrinne erforderlich. Dieser schräge Zuschnitt wird bislang von Hand nach Augen­ maß vorgenommen. Hierbei ergeben sich jedoch regelmäßig Fehler, d. h. die Dachrinne wird entweder zu stark oder zu schwach geneigt abgeschnitten. In solchen Fällen ist jedesmal ein zeitraubendes und teilweise mehrfach not­ wendiges Nachschneiden erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, das Zuschneiden von Dachrinnen oder zylindrischen Werkstücken, z. B. Regenablaufrohren, unter einem bestimm­ ten Winkel zur Senkrechten zu erleichtern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anreißschablone zum schrägen Zuschneiden von U-förmig gebogenen oder zylindrischen Werkstücken, insbesondere von Dachrinnen für Dachgauben, gelöst, die aus einer Grund­ platte besteht, an der eine zweite Platte an einer ihrer Kanten drehbar gelagert befestigt ist, wobei die zweite Platte an ihrer Befestigungskante eine U-förmige Aus­ sparung aufweist und in ihrer Neigung zur Grundplatte ein­ stellbar und arretierbar ist. Die Anreißschablone nach der Erfindung wird auf ihrer Grundplatte aufgestellt und an­ schließend die zweite Platte entsprechend dem gewünschten Winkel des Zuschnitts der Dachrinne zur Grundplatte ein­ gestellt und in dieser Lage arretiert. Dann wird das Werk­ stück, beispielsweise die Dachrinne, durch die U-förmige Aussparung in der zweiten Platte hindurchgesteckt und die erforderliche Schnittlinie auf der Oberfläche des Werkstücks mittels eines Stiftes o. dgl., der entlang der zweiten Platte geführt wird, markiert. Hierzu kann in der zweiten Platte ein schmaler, parallel zur U-förmigen Aus­ sparung verlaufender Schlitz vorgesehen sein, in dem eine Anreißnadel drehbar und entlang ihrer Längsachse ver­ schiebbar geführt ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Anreißnadel stets mit der Schablone ver­ bunden ist und somit weder verlorengehen noch vergessen werden kann. Die Neigung der zweiten Platte kann mittels einer an einer ihrer Seitenkanten herausragenden Schraube, die in einem kreisbogenförmigen Schlitz in einem an der Grundplatte befestigten seitlichen Führungselement geführt ist, einstellbar und arretierbar sein, wobei am kreis­ bogenförmigen Schlitz des seitlichen Führungselementes vorteilhafterweise eine Winkelskala angeordnet sein kann. Auf diese Weise ist die erforderliche Neigung der zweiten Platte für den Zuschnitt der Dachrinne stufenlos einstell­ bar und in dieser Lage arretierbar. Die Winkelskala er­ leichtert das Übertragen einer bekannten oder auch ge­ messenen Dachneigung, an die die Dachrinne angepaßt werden muß, auf die Einstellung der Schablone. Bei unbekannter Dachneigung kann diese mit einem Neigungsmesser bestimmt werden, der aus einer rechteckigen Platte besteht, an der ein Zeiger drehbar so angeordnet ist, daß er dem Einfluß der Schwerkraft folgend stets nach unten zeigt, wobei sich seine Spitze entlang einer halbkreisbogenförmig auf der Platte aufgetragenen Winkelskala bewegt. Durch Anlegen einer Kante der rechteckigen Platte des Neigungsmessers an das Dach kann dessen Neigung unmittelbar abgelesen werden. Zweckmäßigerweise kann der Neigungsmesser mittels einer elastischen Lasche auf einer Anreißschablone nach der Er­ findung befestigt werden. Dadurch wird der Neigungsmesser stets zusammen mit der Schablone mitgeführt, wodurch die Gefahr des Vergessens oder Liegenlassens des Neigungsmes­ sers deutlich vermindert ist. Hinsichtlich des Transports der Anreißschablone der Erfindung ergeben sich weitere Vor­ teile, wenn die Schraube an der zweiten Platte entnehmbar im seitlichen Führungselement geführt ist und das seit­ liche Führungselement drehbar an einer Seitenkante der Grundplatte befestigt ist. Auf diese Weise lassen sich sowohl die zweite Platte als auch das seitliche Führungs­ element zur Grundplatte hin einklappen, wodurch sich eine flache Anordnung ergibt, die sich platzsparend trans­ portieren und lagern läßt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Schablone näher er­ läutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Anreißschablone;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anreißschablone;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Anreiß­ schablone;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Neigungsmessers;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Neigungsmessers.
Die in Fig. 1 dargestellte Anreißschablone 10 besteht aus einer Grundplatte 11, an der mittels Scharnieren 12 und 13 eine zweite Platte 14 an einer Kante 15 befestigt ist. Die Platte 14 weist an ihrer Kante 15 eine U-förmige Aus­ sparung 16 auf. Parallel zum Bogen 17 der Aussparung 16 verläuft in der Platte 14 ein kreisbogenförmiger Schlitz 18, in dem mittels eines Befestigungsstiftes 19 eine Anreißnadel 20 geführt ist. Dabei ist der Befestigungs­ stift 19 durch eine Längsaussparung 21 in der Anreißnadel 20 geführt, wodurch die Anreißnadel sowohl entlang des Führungsschlitzes 18 als auch entlang der Aussparung 21 verschiebbar und gleichzeitig um den Stift 19 drehbar ist. Die Nadel 20 dient dabei dem Anreißen einer Dachrinne o. dgl., die durch die U-förmige Aussparung 16 in der Platte 14 geführt wird. Dazu wird mit der Anreißnadel 20, die wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, parallel zur geneigten Ebene der Platte 14 verläuft, eine Schnittlinie auf ihrer Oberfläche markiert. Die erforderliche Neigung der Platte 14 gegenüber der Grundplatte 11 wird mittels einer Schraube 22 in einer Seitenkante 23 in der Platte 14 auf eine aus Fig. 2 ersichtliche Art und Weise eingestellt. Die Schraube 22 ist durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 24 in einem Führungselement 25, das mittels eines Scharniers 26 an der Grundplatte 11 befestigt ist, ge­ führt. Auf der Außenseite des kreisbogenförmigen Schlitzes 24 ist eine Winkelskala 28 angeordnet, die eine exakte Einstellung des Neigungswinkels α zwischen der Grund­ platte 11 und der zweite Platten 14 erlaubt. Die Schraube 22 läßt sich an jeder beliebigen Stelle des Schlitzes 24 festziehen, so daß der Neigungswinkel α der Platte 14 stufenlos einstellbar ist. Außerdem läßt sich eine aus Fig. 1 ersichtliche Rändelmutter von der Schraube 22 voll­ ständig abschrauben, wodurch sich die Schraube 22 aus dem Schlitz 24 entfernen läßt. Anschließend kann die Platte 14 um ihre Scharniere 12 und 13 gegen die Grundplatte 11 und das Führungselement 25 um das Scharnier 26 ebenfalls auf die Grundplatte 11 verschwenkt werden, wodurch sich die Schablone 10 im unbenutzten Zustand flach zusammenlegen läßt, was ihren Transport und ihre Lagerung erleichtert. Um die Scharniere 12 und 13 hierbei zu entlasten, sind Abstandshalter 27, die zugleich als Anschlag während des Anreißens dienen, auf der Grundplatte 11 vorgesehen, die die Platte 14 abstützen.
Fig. 3 zeigt die Anreißschablone 10 in Arbeitsposition in der Draufsicht. In Fig. 4 ist ein Neigungsmesser 30 darge­ stellt, der aus einer rechteckigen Grundplatte 31 besteht, an der ein Zeiger 32 frei drehbar angeordnet ist, so daß er der Schwerkraft stets folgen kann. Die Spitze 33 des Zeigers läuft dabei entlang einer kreisbogenförmig aufge­ brachten Winkelskala 34, die so gestaltet ist, daß der Neigungswinkel sowohl bei Verschwenken des Neigungsmessers 30 um die Drehachse 35 nach rechts als auch nach links ablesbar ist. Dieser Neigungsmesser 30 kann dazu verwendet werden, die Neigung eines Daches zu bestimmen, um an­ schließend die Anreißschablone 10 für den Zuschnitt einer Dachrinne entsprechend einstellen zu können. Um den Nei­ gungsmesser 30 stets mit der Schablone 10 mitführen zu können, ist am oberen Ende der Platte 31 auf deren Rück­ seite eine aus Fig. 5 ersichtliche elastische Lasche 36 angeordnet, mit der der Neigungsmesser 30 auf die Grund­ platte 11 oder die Platte 14 der Anreißschablone 10 auf­ steckbar ist.

Claims (7)

1. Anreißschablone (10) zum schrägen Zuschneiden von U-förmig gebogenen oder zylindrischen Werkstücken, insbesondere von Dachrinnen für Dachgauben, bestehend aus einer Grundplatte (11), an der eine zweite Platte (14) an einer ihrer Kanten (15) drehbar gelagert be­ festigt ist, wobei die zweite Platte (14) an ihrer Befestigungskante (15) eine U-förmige Aussparung (16) aufweist, und in ihrer Neigung (α) zur Grundplatte (11) einstellbar und arretierbar ist.
2. Anreißschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der zweiten Platte (14) ein schmaler, parallel zur U-förmigen Aussparung (16) verlaufender Schlitz (18) vorgesehen ist, in der eine Anreißnadel (20) drehbar und entlang ihrer Längsachse verschiebbar geführt ist.
3. Anreißschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neigung (α) der zweiten Platte (14) mittels einer an einer ihrer Seitenkanten herausragen­ den Schraube (22), die in einem kreisbogenförmigen Schlitz (24) in einem an der Grundplatte (11) be­ festigten seitlichen Führungselement (25) geführt ist, einstellbar und arretierbar ist.
4. Anreißschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am kreisbogenförmigen Schlitz (24) des seitli­ chen Führungselements (25) eine Winkelskala (28) ange­ ordnet ist.
5. Anreißschablone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (22) an der zweiten Platte (14) entnehmbar im seitlichen Führungselement (25) der Grundplatte (11) geführt ist und das seitliche Füh­ rungselement (25) drehbar an einer Seitenkante der Grundplatte (11) befestigt ist.
6. Neigungsmesser zur Verwendung in Verbindung mit einer Anreißschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer rechteckigen Platte (31), an der ein Zeiger (32) drehbar so angeordnet ist, daß er dem Einfluß der Schwerkraft folgend stets nach unten zeigt, wobei sich seine Spitze (33) entlang einer halbkreis­ bogenförmig auf der Platte aufgetragenen Winkelskala (34) bewegen kann.
7. Neigungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer elastischen Lasche (36) auf eine Anreißschablone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufsteckbar ist.
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