DE8816878U1 - Schwimmhilfe für Kampfschwimmer - Google Patents
Schwimmhilfe für KampfschwimmerInfo
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Classifications
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B35/00—Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
- A63B35/08—Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
- A63B35/12—Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by a motor
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Description
88/23,- BWB: -'
Gegnerische schwimmende Einheiten sowie Unterwasserstrukturen werden durch getauchre Kampfschwimmer bekämpft. Die
Bekämpfung geschieht derart, daß der Kampfschwimmer
unter Wasser am Rumpf eines festliegenden Wasserfahrzeuges
oder einer Unterwasserstruktur eine Sprengladung anbringt, welche über einen Zeitzünder zur Auslösung gebracht wird.
Die Zeit vom Anbringen bis zur Detonation muß dabei so
groß gewählt sein, daß der Kampfschwimmer genügend Zeit
hat, um sied selbst in Sicherheit zu bringen. Der Kampfschwimmer muß dabei, um seinen Einsatz ausführen zu können,
deutlich außer Sichtweite der Wasserfahrzeuge bereits tauchen und die Strecke vom Eintauchort bis zum Wasser
fahrzeuc unter Wasser zurücklegen. Da dieses meistens
eine Distanz von mehreren Kilometern ist, kann der Kampfschwimmer diese Strecke nicht unter Wasser schwimmend
überbrücken. Ihn muß dabei eine fremdangetriebene tauchbare Unterwasserschwimmhilfe zur Verfügung gestellt werden.
Derartige Schwimmhilfen sind aus der Sporttaucherei bekannt und unter der Bezeichnung AQUAZEPP im Handel erhältlich.
Die Erfindung geht daher aus von einer Schwimmhilfe gem. den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches. Eine
derartige Schwimmhilfe ist unter der Bezeichnung AQUAZEPP bekannt. Diese Schwimmhilfe ist jedoch für Kampfschwimmer
nicht geeignet. Sie besteht aus zwei parallel zueinander
beabstandet angeordneten Schwimmkörpern, wobei jeder
Schwimmkörper heckseitig mit einem festen elektrischbetriebenen Propellerantrieb ausgerüstet ist. Die Höhensteuerung dieser Schwimmhilfe erfolgt mechanisch über
zwei Handgriffe, die fest mit einer Drehwelle verbunden
sind, an deren beiden äußeren Enden sich die
Höhenruderbehälter befinden. Der backbordseitige Handgriff
ist darüber mit zwei nach oben zeigenden Druckknöpfen ausgerüstet, die zum Ein- bzw. Ausschalten des jeweilig
zugeordneten elektrischen Antriebs bedienbar sind. 5
Der Taucher selbst liegt zwischen den beiden Schwimmkörpern, wobei er gegen rückwärtiges Herunterrutschen von der
Schwimmhilfe durch einen zwischen seinen Beinen drückenden
gepolsterten Bügel gesichert ist. Nachteilig für einen
Kampfschwimmer ist hier in erster Linie die zu geringe Geschwindigkeit, sowie die geringe Reichweite. Darüber hinaus
muß der Kampfschwimmer etwaige Ausrüstungsgegenstände, wie Sauerstoffflaschen und Sprengladung, auf dem Rücken
transportieren, wodurch der Strömungswiderstand erhöht und
ein nicht unerheblicher Druck auf ihn ausgeübt wird. Die
Seitenlenkung dieser Schwimmhilfe wird darch Ein- bzw. Ausschalten jeweils eines Propellerantriebes bewirkt. Dieses
hat den Nachteil, daß ein rasches Ausweichen von Hindernissen nur sehr schwer möglich ist. Darüber hinaus führt
das bei häufigen Lenkmanövern fortwährende Ein- und Ausschalten zu einem erhöhten Energieverlust. Auch ist. der
Wendekreis zu gering. Die Höhenlenkung muß der 'laucher darüber hinaus an den beiden Haltegriffen bewirken, die er
ersatzlos vordrücken oder zurückziehen kann. Es ist zu
befürchten, daß es bei raschem Betätigen der Handgriffe- - beispielsweise in einer Notsituation - zu einer -wenn auch nur sehr geringen i/erdrehung der Welle kommen
kann, was zu einem nicht gleichmäßigen AnstellwinKel der beiden Höhenruder führen kann. Ein weiterer Nachteil ist,
daß die Schwiirtinhi 1 fe von mehreren ßrdienungsleuten getragen werden muß, da sie nicht ihre Einzelteile zerlegbar
ist und somit nicht auf kleinstem Raum transportiert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schwimmhilfe für Kampfschwimmer zu schaffen, die ein?
große Reichweite und eine hohe Geschwindigkeit besitzt
und gut transportabel und im Einsatz wendig ist.
5
Schwimmhilfe für Kampfschwimmer zu schaffen, die ein?
große Reichweite und eine hohe Geschwindigkeit besitzt
und gut transportabel und im Einsatz wendig ist.
5
Die Aufgabe wird, ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes
des Hauptanspruches, erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schwimmhilfe verfügt durch das heckseitig
auf der Mittellinie der Schwimmhilfe drehbare angeordnete
Schubaggregat über ein hohes Maß an Wendigkeit,
da die Drehung des Schubaggregats schnell und b's zu
einem extrem höchstmöglichen Ruderlagenwinkel von 30 Grad schwenkbar ist. Durch den Freiraum zwischen den parallel
zueinander angeordneten Schwimmkörpern ist es möglich,
diese Schwimmhilfe auch mit 2 Mann zu besetzen, wobei der auf dem Backbordschwimmkörper liegende Kampfschwimmer die Seh« i ramh i I f e selber fährt-= Der Freiraun? zwischen den beid€ Schwimmkörpern wird durch jeweils eine bugseitig und heckseitig angeordnete Befestigungstraverse bewirkt, welche
zudem lösbar ist und somit ein Zerlegen der Schwimmhilfe
in die Einzelteile ermöglicht, was zu einem besseren
Transport mit beiträgt.
da die Drehung des Schubaggregats schnell und b's zu
einem extrem höchstmöglichen Ruderlagenwinkel von 30 Grad schwenkbar ist. Durch den Freiraum zwischen den parallel
zueinander angeordneten Schwimmkörpern ist es möglich,
diese Schwimmhilfe auch mit 2 Mann zu besetzen, wobei der auf dem Backbordschwimmkörper liegende Kampfschwimmer die Seh« i ramh i I f e selber fährt-= Der Freiraun? zwischen den beid€ Schwimmkörpern wird durch jeweils eine bugseitig und heckseitig angeordnete Befestigungstraverse bewirkt, welche
zudem lösbar ist und somit ein Zerlegen der Schwimmhilfe
in die Einzelteile ermöglicht, was zu einem besseren
Transport mit beiträgt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nähe»
erläutert werden.
Figur 1 zeigt die Schwimmhilfe in der Draufsicht.
30
Figur 2 zeigt die Schwimmhilfe in der Seitenansicht, wobei
zum besseren Verständnis der die Schwimmhilfe fahrende
auf der Backbordseite liegende Kampftaucher skizzenartig
mit eingezeichnet ist.
Il I · · ·
Il ■ ■ &bgr; ·
Die tragenden Teile der Schwimmhilfe sind durch zwei
parallel zueinander beabstandet angeordnete Schwimmkörper 1, 2, welche auch als Batteriecontainer fungieren,
dargestellt. Der Abstand wird dabei durch je am Bug und Heck befindliche Quertraversen 3 gewährleistet, welche
m t +· Han Q/-hLjimmlfHir»r\air*n 1 O I Achar \jr%v^i\tinAr\n r i n/4 7 lim
Antrieb der Schwimmhilfe steht ein am Heck angebrachter Schubaggregat 4 zur Verfügung. Das Schubaggregat 4 besteht aus einem nicht näher dargestellten Festpropeller 5,
welcher durch einen Elektromotor 6 angetrieben wird. Das
Schubaggregat ist zum Zwecke der Seitenlenkung der Schwimmhilfe um seine Hochachse drehbar, wobei die Drehung über
eine auf dem Backbordschwimrakörper 1 angebrachte Pedaltraverse 7 vorgenommen werden kann. Die Kraftübertragung
erfolgt über ein Gestänge oder Bowdenzugsystem. Die elektrische Energie zum Antrieb des Elektromotors 6
liefern Batterieelemente, welche sich im Backbordschwimmkörper 1 und im Steuerbordschwimmkörper 2 befinden.
Heck ausgerüstet. Zur Unterstützung können aber auch Teile der Schwimmkörper 1, 2 zum Trimmen mit herangezogen werden.
Das Trimmen geschieht durch Fluten der Trimmtanks 8 mit Wasser, das spätere Ausblasen durch Preßluft aus mitge
führten Preßluftflaschen. Auf Backbordseite befindet sich
über dem entsprechendenTrimratank 8 ein Schaltungscontainer 9, worin die gesamte Elektrik zum Betreiben des
Elektromotors 6 untergebracht ist. Ihm gegenüber befindet sich ein weiterer Trimmtanks 10, welcher einen Ausgleich
schaffen soll, so die Schwimmhilfe durch nur einen Kampfschwimmer benannt ist.
Die Höhensteuerung wird durch zwei backbords und steuerbords angebrachte Ruderflussen 11, welche über einen
Steuerknüppel 12 zu bedienen sind, bewirkt. Die Ruderflossen 11 sind einklappbar angeordnet. Das Einklappen
erfolgt dann, wenn die jeweilige Ruderflosse 11 gegen ein Hindernis trifft. Nach Passieren des Hindernisses klappt,
die Ruderflosse 11 wieder aus. Auf Steuerbordseite ist eine Ruderflosse 11 im eingeklappten Zustand gezeigt.
Beide Schwimmkörper 1, 2 sind mit je einem Anströmschutz für die Kampfschwimmer vorgesehen. Der Backbordschwimmer 1
weist zusätzlich einen Kompaß 14 auf.
Figur 2 zeigt die Schwimmhilfe in der Seitenansicht, wobei ein Kampfschwimmer 15 als Umriß eingezeichnet ist.
Hierbei handelt es sich um den die Schwimmhilfe fahrenden also um den auf der Backbordseite liegenden Kampfschwimmer.
Dabei ist deutlich zu sehen, daß der Kampfschwimmer die Peda!traverse 7 sovne den Steuerknüppel 12 erreiche:» kann.
Vor der Brust der Kampfschwimmer ist auf den Schwimmkörpern
1, 2 eine Mulde 16 eingelassen, welche das auf der Brust liegende Sauerstoffgerät aufnehmen kann.
Die Schwimmhilfe ist darüber hinaus vollständig für den Transport zerlegbar.
1, 2 Schwimmkörper
3 Quertr-'versen
4 Schubaqqreqat
5 Festprope1)er
6 Elektromotor
7 Pedaltraverse
8 Trimmtanks
9 Schaltungscontai. er
10 weiterer Trimmtank
11 Ruderflossen
12 Steuerknüppel
13 Anströmschutz
14 Kompaß
15 Kampfschwimmer
16 Mulde
Claims (4)
1. Schwimmhilfe für Kampfschwimmer bestehend aus zwei im At
stand parallel zueinander katamoranartig gehalterten
Schwimmkörpern, wobei die Schwimmhilfe mit einem über Batterien gespeisten elektrischen Propulsionsantrieb
ausgerüstet ist, und über Seiten- und Tiefenlenkmöglichkeiten sowie eine Auftriebsregulierung verfügt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Halterung zweigeteilt jeweils am Bug und Heck angeordnet und lösbar ausgebildet ist,
- der Propulsionsantrieb aus einem am Heck mittig angeordneten und um seine Hochsachse drehbeweglichen
Propellerantrieb besteht,
- zur Seitenlenkung eine die Schubstrahlrichtunq mechanisch ändernde Vorrichtung vorgesehen ist,
- die Auftriebsregulierung über fluidische Energiequellen bewirkt wird.
2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus kurzen, schmalen Quertraversen besteht.
Il I I I I
Il i.l
3. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubaggregat aus einem um seine Hochachse drehbar angeordneten Propellerantrieb (5) besteht.
4. Schwimmhilfe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstrahlrichtungsänderung bewirkende Mechanik aus einem Pedaltrieb (7) und einer
Kraftübertragung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816878U DE8816878U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Schwimmhilfe für Kampfschwimmer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831456 DE3831456A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Schwimmhilfe fuer kampfschwimmer |
DE8816878U DE8816878U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Schwimmhilfe für Kampfschwimmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816878U1 true DE8816878U1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=25872236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816878U Expired - Lifetime DE8816878U1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Schwimmhilfe für Kampfschwimmer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8816878U1 (de) |
-
1988
- 1988-09-16 DE DE8816878U patent/DE8816878U1/de not_active Expired - Lifetime
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