DE3707597A1 - Wasserfahrzeug mit zum betrachten von unterwassergegenstaenden simuliertem tauchvorgang - Google Patents

Wasserfahrzeug mit zum betrachten von unterwassergegenstaenden simuliertem tauchvorgang

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DE3707597A1
DE3707597A1 DE19873707597 DE3707597A DE3707597A1 DE 3707597 A1 DE3707597 A1 DE 3707597A1 DE 19873707597 DE19873707597 DE 19873707597 DE 3707597 A DE3707597 A DE 3707597A DE 3707597 A1 DE3707597 A1 DE 3707597A1
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watercraft
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DE19873707597
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Werner Egbert Juergen Schulz
Olmen Koenraad Achiel Leon Van
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/48Means for searching for underwater objects
    • B63C11/49Floating structures with underwater viewing devices, e.g. with windows ; Arrangements on floating structures of underwater viewing devices, e.g. on boats

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasser­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisheriger Stand
In dem Bereich, auf den sich die Er­ findung bezieht, sind uns folgende Wasserfahrzeuge bzw. Systeme bekannt:
Glasbodenboote;
U-Boote;
Geschleppte Unterwasserschlitten;
Verschiedene oberflächenabhängige und oberflächenunabhängige Systeme für Berufs- und Hobbytaucher;
Schnorchelausrüstungen bestehend aus Tauchermaske, Flossen und Schnorchel;
Kritik am bisherigen Stand
Glasbodenboote sind in der Regel kisten­ förmige, schlecht zu manövrierende Wasserfahrzeuge, in deren Mitte sich eine Glasplatte von beschränkten Aus­ maßen befindet, über die sich die Passagiere beugen müssen. Gedrängt und in unnatürlicher Haltung, gestört durch einfallende Lichtreflexe, können die Passagiere zu betrachtende Gegen­ stände nur in der Draufsicht sehen. Da­ durch entsteht für den Beschauer ein Teilbild, das für den Erstbetrachter zu einer falschen Vorstellung des Gesehenen führt. Aufgrund der Bauweise sind Glas­ bodenboote nur zu geringen Geschwindig­ keiten in der Lage. Das hat unnötig lange Transitzeiten zur Folge.
U-Boote, die in dem Bereich der Er­ findung einzusetzen wären, kommen wegen Komplexität und Kostenaufwand nur äußerst selten in Frage. Nur wenige Menschen können an einem solcher Unterwasserausflüge teil­ nehmen und setzen sich damit schlechten Luftverhältnissen, Eingeengtsein, beklem­ menden Angstgefühlen und nicht zu unter­ schätzender Gefahr aus.
In das Gebiet des Tauchens schließen wir alle übrigen, von uns in "bisheriger Stand" erwähnte Möglichkeiten ein. Nur wenige Menschen besitzen die physischen und psychischen Voraussetzungen, um nach aufwendiger Ausbildung mit teuren Aus­ rüstungen ein zeitlich sehr begrenztes, immer noch mit erheblichen Gefahren ver­ bundenes Unterwassererlebnis genießen zu können.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, bei bniedrigem Teilnehmerpreis, jedermann - Gesunde und Behinderte jeglichen Alters - schnell an einen Bestimmungsort zu bringen, um ihnen dort in bequemer Körperhaltung ohne Gefahr, ohne Platzangst, ohne physische und psychische Belastung, ohne Vorkenntnisse und ohne zwingende Zeitbeschränkung, bei Tag und Nacht, einen klaren und natürlichen Einblick in die Unterwasser­ welt zu vermitteln.
Lösung
Wasserfahrzeug mit zum Betrachten von Unterwassergegenständen simu­ liertem Tauchvorgang. Es besteht aus der nach oben offenen, absenkbaren, zylindrischen Kabine, die den Passagier­ raum, die Hebevorrichtung, den Tauchtank, den festen und den beweglichen Ballast, den Geräte- und Armaturenraum baulich aufnimmt, sowie aus dem Träger, in den die Kabine beweglich integriert ist.
Nachdem das Wasserfahrzeug aufgrund des hydrodynamisch günstigst geformten Trägers den Einsatzort nach kurzer Transitzeit erreicht hat, beginnt der Absenkvorgang der Kabine. Die Passagiere befinden sich an Deck des Trä­ gers, dessen Aufbau als Wetter- und Dieb­ stahlschutz ausgelegt ist.
Die Hebevorrichtung (A 2) der Ka­ bine nimmt das vom Träger getragene Ka­ binengewicht auf, und die Verriegelungen können freigegeben werden. Mit der Auf­ triebsverringerung der Hebevorrichtung sinkt die Kabine auf ihre Verdrängungs­ tiefe ab. Die Passagiere nehmen im Passagierteil der Kabine Platz.
Die Flut- und Entlüftungsventile des Tauchtanks (A 1) werden geöffnet. Die Menge der entweichenden Luft pro Zeiteinheit entscheidet die Geschwindig­ keit des Absenkens der Kabine. Damit kann das Absenken der Kabine einwandfrei kon­ trolliert werden. Der feste Ballast (B 1) ist nicht ausreichend, (Sicherheit), um die Kabine mit dem abzusenkenden Vo­ lumen (Vp) auf die Solltiefe abzusenken. Um dieses zu erreichen, wird variabler Ballast (B 2) hinzugefügt. Mit dem zu­ nehmenden Ballast (B 2) sinkt die Kabine auf den Sollwert ab und wird auf diesem Niveau verriegelt. Bei diesem Vorgang gewährleistet die Vorrichtung zum Konstanthalten des Trägertief­ gangs die erforderliche Manövrierbar­ keit.
Der Führer des Wasserfahrzeugs begibt sich in den Steuer- und Kontroll­ stand, der für die örtlichen Gegeben­ heiten am vorteilhaftesten ist, um opti­ mal an den zu betrachtenden Unterwasser­ gegenständen entlangzufahren.
Der Passagierteil beginnt nun um die Achse der Kabine dergestalt zu rotieren, daß den Passagieren in Verbindung mit lang­ samer Vorausfahrt der Eindruck entsteht, als tauchten sie individuell an, z. B. einem Riff entlang, als tauchten sie über den Riffabhang ab, um nach einem Streif­ zug durch tiefblaues Wasser wieder über den Riffabfall auf das Riff hinaufzu­ tauchen. Dieser Effekt wird durch die zum Wasserfahrzeug gehörenden Licht­ quellen zur Beleuchtung der zu be­ trachtenden Unterwassergegenstände er­ heblich verstärkt, wenn das Wasserfahr­ zeug nachts eingesetzt wird. Die senk­ rechte, durchsichtige Kabinenwand ist da­ bei im Zusammenwirken mit dem reflex­ verhindernden Trägeraufbau als notwendige Voraussetzung anzusehen.
In dieser Phase kommen die guten see­ männischen Manövriereigen­ schaften des Wasserfahrzeuges zur Geltung, die durch die Antriebsanlagen und den Antrieb in Querrichtung zur Mittelachse des Trägers gewähr­ leistet werden.
Alles bisher Dargestellte verbürgt, daß die Passagiere in bequemer Körperhaltung ohne Gefahr, ohne Platzangst, ohne phy­ sische und psychische Belastung, ohne Vor­ kenntnisse und ohne zwingende Zeitbe­ schränkung einen klaren und natürlichen Einblick in die Unterwasserwelt erhalten.
Der Hebevorgang der Kabine geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie der Ab­ senkvorgang. Während des Hebens sowie des Absenkens und des Betriebes in abge­ senktem Zustand erhält die Kabine ihre Führung durch die radial geformten Ausnehmungen des Trägers.Damit ist die Führung der Kabine auf ihren gesamten Umfang gegeben. Mit Beendigung des Hebe­ vorgangs erreicht der Träger durch den besonders gebauten Unterbau der Kabine seine hydrodynamische Form wieder.
Wirkung/ gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung
Neben der bereits herausgestellten sozialen Anwendbarkeit (Benutzung für jedermann er­ schwinglich) ist die Erfindung u. a. be­ sonders gewerblich anzuwenden in den Be­ reichen Unterwasserinspektion, Unterwasser­ farming, Tauchsimulator, Unterwassercine­ mato- und Fotografie, Tourismus.
Ausführung
Die technische Ausführung der Erfindung kann z. B. durch mit Schiff- und Bootsbau beschäftigte Betriebe mit allen geeig­ neten, sich auf dem Markt befindlichen Stoffe und Materialien sowie geeigneten Materialien und Stoffe bisher noch unbe­ kannten Ursprungs und zukünftiger Ent­ wicklung, ausgeführt werden.

Claims (18)

1. Wasserfahrzeug mit zum Betrachten von Unterwassergegenständen simuliertem Tauchvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserfahrzeug aus der nach oben absenkbaren, zylindrischen Kabine, die den Passagierraum, die Hebevorrichtung, den Tauchtank, den festen und den beweglichen Ballast, den Geräte- und den Armaturenraum baulich aufnimmt, sowie aus dem Träger, in den die Kabine beweglich integriert ist, besteht.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die durchsichtige Kabinenwand im Passagierteil der Ka­ bine zum Betrachten von Unterwassergegen­ ständen.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, gekennzeichnet durch die Hebevorrich­ tung, die mechanisch oder hydraulisch, oder elektrisch oder pneumatisch oder durch eine Kombination davon zum sicheren Heben der Kabine betrieben wird.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, gekennzeichnet durch den variablen Ballast zum Austarieren der Kabine.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, gekennzeichnet durch den Tauchtank, der zum Absenken der Kabine geflutet wird, und der zum Heben der Kabine mechanisch oder pneumatisch oder durch eine Kombination davon entleert wird.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, gekennzeichnet durch die Drehung des Passagierraumes, erreicht durch die Rotation der gesamten Kabine oder einem Teil davon zum teilweisen Simulieren des Tauchvorgangs.
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, gekennzeichnet durch die simultanen Bewegun­ gen aus Rotation des Passagier­ raumes oder eines Teils davon und lang­ samer Vorwärtsbewegung der ge­ samten Anlage zum kompletten simulieren des Tauchvorganges.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, gekennzeichnet durch die Vorrichtungen, die Kabine auf verschiedene Absenk- und Hebestufen mit dem Träger zu ver­ riegeln,
  • a) mechanisch
  • b) elektrisch
  • c) pneumatisch
  • d) hydraulisch oder durch eine Kombination aus a) bis d) zum Erreichen ständiger Steif­ heit, Sicherheit und Stabilität des Wasser­ fahrzeuges.
9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, gekennzeichnet durch den Stau-, Geräte- und Armaturenraum zum Unterbringen von allen notwendigen Gerätschaften sowie ge­ setzlich vorgeschriebener Sicherheitsaus­ rüstung.
10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, gekennzeichnet durch besonders geformten Unterbau der Kabine zum Erreichen der hydrodynamischen Form der Trägers.
11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, gekennzeichnet durch den hydrodynamisch günstigst geformten Träger, der bei vorher bestimmtem Tiefgang die Kabine an den Einsatzort trägt und dort führt.
12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, gekennzeichnet durch den Träger, dessen Tiefgang in allen Operationszuständen zur Gewährleistung guter Manövrierbarkeit des Wasserfahrzeuges konstant gehalten wird.
13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, gekennzeichnet durch den Antrieb in Quer­ richtung zur Mittelachse des Trägers zum guten Manövrieren des Wasser­ fahrzeuges bei langsamer Fahrt.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, gekennzeichnet durch Steuer- und Kon­ trollstände in den extrem äußeren seitlichen Bereichen des Wasserfahrzeuges, um es immer optimal an den zu betrachtenden Unterwassergegenständen entlangzuführen.
15. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, gekennzeichnet durch mindestens zwei vonein­ ander unabhängig kontrollierbare Antriebs­ anlagen gleich welcher Art, zum guten Manövrieren des Wasserfahrzeuges.
16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, gekennzeichnet durch zum Wasserfahrzeug ge­ hörende Lichtquellen zur Beleuchtung der zu betrachtenden Unterwassergegenstände.
17. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, gekennzeichnet durch den Trägeraufbau zum Verhindern von Lichtreflexen in der Ka­ bine und zum Wetter- und Diebstahlschutz.
18. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, dadurch gekennzeichnet, daß für seine Kon­ struktion und Herstellung
  • a) alle geeigneten, sich auf dem Markt be­ findlichen Stoffe und Materialien ange­ wendet werden können - sowie
  • b) geeignete Materialien und Stoffe bisher noch unbekannten Ursprungs und zukünf­ tiger Entwicklung.
DE19873707597 1987-03-10 1987-03-10 Wasserfahrzeug mit zum betrachten von unterwassergegenstaenden simuliertem tauchvorgang Withdrawn DE3707597A1 (de)

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