DE3932812A1 - Gegen bewegungen im seegang stabiliserter schwimmkoerper - Google Patents

Gegen bewegungen im seegang stabiliserter schwimmkoerper

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    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B1/048Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull with hull extending principally vertically
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Ein allgemein bekanntes Problem ist es, einen Schwimmkörper im Seegang zu stabilisieren. Dieses gilt auch für ein Ver­ bringungsfahrzeug für von einer Wasseroberfläche star­ tende Raketen, die vorzugsweise zur Bekämpfung von Hub­ schraubern vorgesehen sind. Zur Lösung des Problems ist die Verwendung von stabilisierenden Flossen, Antrieben und ähn­ lichem vorbekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmkör­ per zu schaffen, der durch seine Formgebung in sich weit­ gehend gegen Bewegungen im Seegang stabil ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmkörper aus zwei mechanisch fest miteinander ver­ bundenen Bauelementen besteht, von denen das eine als ein floßähnliches, flachbordiges, auf der Wasseroberfläche schwimmendes Bauteil mit einem großen Verhältnis von Breite zu Tiefe und das andere als ein plankenähnliches, mit Bal­ last versehenes und hochkant schwimmendes Bauteil ausge­ bildet sind.
Der erfindungsgemäße Schwimmkörper, der in vorteilhafter­ weise eine billige, einfache und ausbaufähige Lösung für Sonderbedingungen wie Brandungswellen, seichtes Wasser usw. darstellt, macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die Zu­ sammensetzung von zwei Schwimmkörpern mit genau entgegenge­ setzten Rollverhalten zu einem in sich stabilen Schwimm­ körper führt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird ein floß­ ähnliches Fahrzeug 1 mit einem großen Verhältnis von Brei­ te zu Tiefgang sich stets von der herannahenden Welle weg­ neigen. (Fall A). Hingegen wird eine hochkant schwimmende Planke 2 an der Kreisbewegung der Wasserteilchen in der Welle teilnehmen, so daß sie sich stets zu der Welle hin neigen wird. (Fall B). Durch die Überlagerung der beiden Körperformen heben sich die Auswirkungen auf. Ein zu­ sammengesetzter Schwimmkörper 3 liegt unter Einwirkung der gegenseitig gerichteten hydrostatischen und der hydro­ dynamischen Momente in rollfreier Ruhelage. (Fall C). Ab­ hängig davon, wie sehr die eine oder die andere Form die Gestalt des Schwimmkörpers dominiert, wird sein Rollverhal­ ten dem der jeweilig dominierenden Form ähnlich sein. Wird eine der Formen in ihrer Wirkung gesteigert oder vermindert, so ergeben sich dadurch Möglichkeiten der Regelung des Roll­ verhaltens solcher Fahrzeuge.
Die hydrostatische Wirkung, die dem Verhalten von Fahrzeugen mit einer erheblichen metazentrischen Höhe ent­ spricht, kann durch Verzögerungen des Auftriebes (z. B. aufblasbare Luftkammern) oder durch die Verminderung des Auftriebes (z. B. Fluten von Trimmzellen) geregelt werden. Die hydrodynamische Wirkung, die Fahrzeugen mit einer nied­ rigen metazentrischen Höhe entspricht, kann durch Verlängern oder Verkürzen der eingetauchten Fahrzeuglänge oder durch Variation der Lateralfläche (z. B. Flossen oder ausfahrbare Klappen) geregelt werden. Derartige Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben und dienen in vorteilhafterweise der Stabilisierung des Schwimm­ körpers bei zusätzlich auftretenden Bewegungen, beispiels­ weise verursacht durch einen Raketenstart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die oben bereits erwähnten Schwimmkörper für die Fälle a, b und c,
Fig. 2 einen mit wasserverdrängenden Kammern und mit Stabi­ lisierungsflächen ausgerüsteten Schwimmkörper, und
Fig. 3 einen Schwimmkörper mit Rakete.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Schwimmkörper 3 weist ein floßähnliches, flachbordiges, auf der Wasseroberfläche schwimmendes Bauteil 1 mit einem großen Verhältnis von Breite zu Tiefe auf, an dem ein plankenähnliches, mit Bal­ last versehenes und hochkant schwimmendes Bauteil 2 mech­ anisch befestigt ist.
Beide Bauteile 1 und 2 können zur Aufnahme von Geräten und Einrichtungen wie z. B. eines IR-Spielsystems oder lage­ stabilisierende Kreisel dienen. Auch ist die Anordnung von einem Antrieb 4 und Steuerungseinrichtungen 5 für Über­ und/oder Unterwasserfahrt möglich, wie aus Fig. 3 zu er­ sehen ist. Diese Figur zeigt auch, daß das plankenähnliche Bauteil 2 als Rohr ausgebildet ist, das zur Aufnahme einer Rakete 6 dient. Anstelle bzw. neben dieser Abschußvorrich­ tung können Vorrichtungen zum Abschuß von Torpedos, Minen, wasseroperierenden Fahrzeugen und/oder Tauchern vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt weiterhin, daß das floßähnliche Bauteil 1 in seinem Randbereich wasserverdrängende Kammern 7 aufweist, die in ihrem Volumen veränderlich ausgeführt sein können. Das plankenähnliche Bauteil 2 weist hingegen seine Abmes­ sungen und Form verändernde, der Wasserströmung Widerstand entgegenbringende Fläche 5 auf, die in horizontaler und/oder vertikaler Richtung ausfahrbar sind. Diese zusätzlichen Sta­ bilisierungselemente dienen vor allem einer Stabilisierung des Schwimmkörpers 1 bei dem Start der Rakete 6.

Claims (10)

1. Gegen Bewegungen im Seegang stabilisierter Schwimmkörper, insbesondere Verbringungsfahrzeug für von einer Wasser­ oberfläche startende Raketen, vorzugsweise zur Bekäm­ pfung von Hubschraubern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (3) aus zwei mechanisch fest miteinander verbundenen Bauelementen besteht, von denen das eine als ein floßähnliches, flachbordiges, auf der Wasserober­ fläche schwimmendes Bauteil (1) mit einem großen Verhält­ nis von Breite zu Tiefe und das andere als ein planken­ ähnliches, mit Ballast versehenes und hochkant schwimmen­ des Bauteil (2) ausgebildet sind.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, 2) zur Aufnahme von Geräten, Ein­ richtungen oder dergleichen dienen.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Aufnahme eines IR-Spiegelsystems zur Zielsuche, das über die Wasseroberfläche ausfahrbar ist.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in mindestens einem Bauteil (1, 2) des Schwimmkörpers lagestabilisierende Kreisel integriert sind.
5. Schwimmkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Bauteilen (1, 2) des Schwimm­ körpers (3) Abschußvorrichtungen für Raketen (6) und/oder Torpedos und/oder Minen und/oder unterwasseroperierende Fahrzeuge und/oder Taucher integriert sind.
6. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen Antrieb (4) und Steuerungseinrich­ tungen (5) für Über- und/oder Unterwasserfahrt.
7. Schwimmkörper nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das floßähnliche Bauteil (1) in sei­ nem Randbereich wasserverdrängende Kammern (7) aufweist.
8. Schwimmkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (7) in ihrem Volumen veränderlich ausge­ führt sind.
9. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das plankenähnliche Bauteil (2) seine Abmessungen und Form verändernde, der Wasserströmung Widerstand entgegenbringende ausfahrbare Bauteile, Flächen (5) oder dergleichen aufweist.
10. Schwimmkörper nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch in horizontaler und/oder vertikaler Richtung ausfahrbare Bauteile, Flächen (5) oder dergleichen.
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