DE8816460U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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Description

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A 13 018 - 4 -
Elektrischer Schalter. Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, Insbesondere einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Es gibt heute schon Lenkstockschalter mit einen Schalthebel mit einem zusätzlichen Schalter 1m 6r1ffte11. Dieses Griffteil 1st dann als Hohlkörper ausgebildet. Ein zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildeter Schalthebel 1st jedoch auch ohne einen zusätzlichen Schalter Im Griffteil vorteilhaft, wenn dieser Schalthebel aus einem Kunststoff gespritzt 1st. Bei ■ Kunststoffteilen sollen nämlich große MateHalanhäufungen vermieden werden.
Ein Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 1st aus der DE-OS 31 07 440 bekannt. Bei diesem Lenkstockschalter 1st 1m hohlen Griffteil des Schalthebels ein zusätzlicher Schalter untergebracht. Es 1st vorteilhaft, wenn solche hohlen Gr1ffte1le, wie auch bei dem bekannten Lenkstockschalter geschehen, durch eine Öffnung 1n der Stirnseite des Hohlkörpers entfernt werden. Diese Stirnseite muß anschließend wieder verschlossen werden. Bei dem bekannten Schalter 1st dies durch eine Kappe geschehen, die zusätzlich noch eine Drucktaste zur Betätigung des 1m Griffteil untergebrachten Schalters aufnimmt und die mit zwei Schenkeln Innen 1n den Hohlkörper eintaucht und mit zwei an den Schenkeln befindlichen / , Rastnasen 1n zwei öffnungen 1n der Außenwand des Hohlkörpers eingreift. Eine dieser Offnungen 1st durch einen Schaltschieber verdeckt, die andere 1st jedoch von außen sichtbar. Bei Lenkstockschaltern ohne zusätzlichen Schalter 1m Griffteil wären beide öffnungen von außen sichtbar.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs so weiterzuentwickeln, daß eine einfache und sichere Befestigung der Kappe am Schalthebel möglich 1st, ohne daß das Aussehen nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich bei einem elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Schenkel der Kappe außen am Hohlkörper befinden. Irgendwelche
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Durchbrüche oder andere Ha!teeleinente am Hohlkörper können dann durch diese Schenkel leicht verdeckt werden. Außerdem können die Schenkel so in den Schalthebel Integriert werden, daß sie das Aussehen nicht stören.
kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß die Schenkel 1n Einstichen des Hohlkörpers liegen.
Vorteilhaftesvelse Hegen sich die Schenkel diametral gegenüber und die Kappe hat zusammen mit den Schenkeln wenigstens annähernd die Form eines U. 6emäß Anspruch 4 laufen die Schenkel 1m entspannten Zustand zu Ihren freien Enden hin leicht schräg aufeinander zu. Sie haben dadurch eino gewisse Klemmwirkung, die unter Umständen schon zur Befestigung der Kappe ausreicht,
Besser erscheint es jedoch, wenn gemäß Anspruch 5 ein Schenkel mit einem Halteelement an einem entgegen der Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag des Hohlkörpers anliegt und die Kappe dadurch gegen ein Abziehen sichert. Durch ein Halteelement, das an einem In Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag des Hohlkörpers anliegt, erhält man ohne weiteres eine Endlage der Kappe. Will man eine weltgehend spielfreie Befestigung der Kappe lan Schalthebel haben, so 1st es vorteilhaft, wenn zwei Halteelemente, von denen eines die Kappe in Aufsteckrichtung und das andere entgegen der Aufsteckrichtung sichert, gegeneinander verspannt sind.
Die Befestigung der Kappe am Schalthebel wird noch sicherer, wenn ein Schenkel gemäß Anspruch 8 mit einem einem Halteelement den Hohlkörper senkrecht zur Aufsteckrichtung Mntergreift. Denn dann kann der Schenkel nicht ohne weiteres vom Hohlkörper weggebogen werden, wobei die Hai teelerne«te außer Eingriff mit dem Hohlkörper kommen könnten. Dieses einen Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sichernde Halteelement befindet sich vorteilhafterweise am freien Ende eine; Schenkels. Grundsätzlich 1st es denkbar, daß das einen Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sichernde Halteelement ein senkrecht vom Schenkel abstehender Rastarm mit einer Rastnase 1st, die den Hohlkörper hintergreift. Unter Umständen reicht jedoch eine mögliche Länge des Rastarms nicht für die notwendige Ausfederung bei der Montage aus. Dies kann Insbesondere dann der Fall sein, wenn der Kunststoff, aus dem die Kappe gefertigt 1st, in Angleichung an den
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Schalthebel mit Fasern verstärkt 1st. Es 1st deshalb günstiger, ein den Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sicherndes Halteelement gemäß Anspruch IO eU 1m wesentlichen L-fb'rm1gen Ansatz am Schenkel auszubilden, der In einen Durchbruch des Hohlkörpers eintaucht und mit seinem einen Schenkel eine Wand des Hohlkörpers hintergreift. Dieser Ansatz kann weltgehend formstabil ausgebildet werden und gibt somit dem Schenkel einen sehr guten Halt.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 11 1st dann trotzdem eine einfache Befestigung der Kappe am Schalthebel möglich.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfIndungsgemäßen Lenkstockschalters 1st 1n den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Dabei wird auch auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung eingegangen werden.
Es zeigen:
F1g. 1 einen Lenkstockschalter mit zwei Schalthebeln mit einer Kappe zum Verschließen einer stirnseitigen öffnung,
Fig. 2 den größeren der beiden Schalthebel aus F1g. 1 teilweise in
einer Ansicht 1n Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1, teilweise 1n einem Schnitt entlang der Linie H-II, wobei jedoch die Kappe weggelassen 1st,
Fig. 3 den Schalthebel aus F1g. 2 teilweise 1n einem Schnitt entlang der Linie III-III, teilweise 1n Ansicht 1n Richtung des Pfeiles B aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3?
Fig. 5 allein die Kappe in einer Ansicht 1n Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1,
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F1g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus FIg. 5 und
F1g. 7 eine Teilansicht und einen Schnitt gemäß Figur 2, wobei Jedoch die Kappe am Hohlkörper befestigt 1st.
Der 1n F1g. 1 gezeigte Lenkstockschalter besitzt ein Gehäuse 10, 1n dem zwei Schalthebel 11 und 12 übereinander schwenkbar gelagert sind. Wie man an dem 1n den F1g. 2 bis 4 näher dargestellten Schalthebel 12 ersieht, sind die Schalthebel 11 und 12 weltgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die Gr1ffte1le 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung 1m Schalthebel <-Undum geschlossene Hohlkörper 15, die an der Stirnfläche 16 der Schalthebel offen sind. Die Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen, und der von den Hohlkörpern 15 umschlossene Hohlraum 18 kann durch die st1rnse1t1gen öffnungen 17 entformt werden. Die öffnungen 17 sind durch Kappen 19 verschlossen, die 1n Längsrichtung der Schalthebel 11 und 12 auf die 6r1ffte1le 13 und 14 aufgeschoben werden können.
Die Kappe 19 für den Schalthebel 12 1st näher 1n den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Kappe 19 hat die Form eines U mit zwei Schenkeln 25 und einem die eigentliche Kappe bildenden Verbindungssteg 26. Insgesamt 1st die Kappe symmetrisch zu der Schnittebene IV-IV aus Fig. 5. An beide Schenkel 1st 1n der Nähe des freien Endes und an der Innenseite 28 ein L-förmiger Ansatz 29 einstückig angeformt. Der eine Schenkel 30 des Ansatzes steht senkrecht von der Innenseite 28 hoch, der andere Schenkel 31 zeigt im Abstand zu dem jeweiligen Schenkel 25 der Kappe 19 in dieselbe Richtung wie der jeweilige Schenkel 25. Die Außenecke zwischen den beiden Schenkeln und 31 ist gebrochen. Wie man aus Fig. 6 ersieht, sind die Ansätze 29 schmäler als die Schenkel 25. Außerdem sieht man aus F1g. 6, daß die Schenkel 31 der Ansätze 29 ebenso wie die Enden 27 der Schenkel 25 abgerundet sind.
Die Ansätze 29 bilden Halteelemente für die Schenkel 25 und sichern diese, wie noch näher beschrieben werden wird, senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel am Hohlkörper des Schalthebels 12. Außerdem wirkt der Schenkel
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der Ansätze 29 mit einem Anschlag am Hohlkörper 15 zusammen und begrenzt damit dew Weg der Kappe 19 1n Aufsteckrichtung.
An die Innenseite eines ;jeä.en Schenkels 25 der Kappe 19 ist neben ' Ansatz 29 ein Halteelement 35 1n Form eines Vorsprungs einstückig angeformt. Der Abstand zwischen den weltgehend formstabilen Halteelementen 29 und 35 eines Schenkels 25 1st so groß, daß das Halteelement 29 durch Verblegen des Schenkels gegenüber dem Halteelement 35 nach Innen ausgelenkt werden kann. Aus F1g. 6 1st noch ersichtlich, daß die Halteelemente 35 senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel 25 wesentlich schmäler als die Halteelemente 29 sind.
Der 1n den F1g. 2 bis 4 dargestellte Hohlkörper 15, der 1m wesentlichen Bestandteil des 6riffte1ls 14 des Schalthebels 12 1st und an dem die Kappe 19 aus den F1g. 5 und 6 befestigt werden kann, besitzt an zwei gegenüberliegenden Selten jeweils einen Einstich 36, der einen der Schenkel 25 der Kappe 19 aufnimmt. Jeder Einstich 36 1st an seinem der Stirnfläche 16 abgewandtem Ende genauso wie das freie Ende 27 eines Schenkels 25 abgerundet und von dem Hohlraum 18 durch eine Wand 37 getrennt. In jeder Wand befinden sich zwei rechteckige Durchbrüche 38 und 39. in die die Halteelemente 29 und
35 eines Schenkels 25 der Kappe 19 eingreifen können. Die Breite des Durchbruchs 38 1n einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Griffteils 14 entspricht der Breite des Halteelements 29. Die Breite des Durchbruchs 39 1st wesentlich kleiner als die Breite des Durchbruchs 38 und damit kleiner als die Breite eines Halteelements 29. Die Breite des Durchbruchs 39 1st natürlich so groß, daß ein Halteelement 35 eintauchen kann.
Bei der Montage der Kappe 19 am Hohlkörper 15 wird die Kappe 19 zunächst so auf den Hohlkörper 15 aufgesetzt, daß die Schenkel 25 entlang den Einstichen
36 liegen und sich die Halteelemente 29 über den Durchbrüchen 38 befinden. In diese Lage kann die Kappe 19 dadurch gebracht werden, daß die Schenkel 25 unter Aufspreizen 1n Längsrichtung des Hohlkörpers 15 auf diesen aufgeschoben werden. Dabei wird durch die geringere Größe der Durchbrüche 39 gegenüber den Schenkeln 31 der Halteelemente 29 verhindert, daß diese Halteelemente in die Durchbrüche 39 einschnappen. In die Durchbrüche 38 greifen die Halteelemente 29 nicht von selbst ein, da in einer Lage der
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Kappe 19, 1n der sich die Qurchbrüche 38 mit den Halteelementen 29 decken, die Halteelemente 35 noch nicht vollständig über den Durchbrochen 39 Hegen. 0er große Abstand zwischen den Halteelementen 29 und den Halteelementen 35 ermöglicht es jedoch nun, die Halteelemente 29 unter Verblegen der Schenkel 25 1n die Ourchbrüche 38 hineinzudrücken. Wird nun die Kappe weitergeschoben, so hintergreift der Schenkel 31 eines Halteelements 29 die Wund 37 des Hohlkörpers 15 und die Hai tee1 entente 35 schnappen 1n die Durchbrüche 39, wobei sich die Schenkel 25 an die Wände 37 der Einstiche 36 anlegen. Die Kappe 19 nimmt dann die 1n F1g. 7 gezeigte Position am Hohlkörper 15 ein. Durch die Halteelemente 35 1st die Kappe 19 entgegen und durch die Halteelemente 29 1n Aufsteckrichtung gesichert. Außerdem halten die Halteelemente 29 die Schenkel 25 senkrecht zu deren Längsrichtung am Hohlkörper.
Wie man deutlich aus Fig. 7 sieht, werden durch die Durchbrüche 38 und 39 in Längsrichtung der Schenkel 25 wirkende Anschläge 40 und 41 für die Halteelomente 29 und 35 geschaffen. Der Abstand der beiden Anschläge 40 und 41 soll auf den Abstand der zugeordneten und senkrecht auf der Längsrichtung der Schenkel 25 stehenden Anschlagt -ächen 42 und 43 an den Halteelementen und 29 so abgestimmt sein, daß die Kappe 19 gegenüber dem Hohlkörper 15 nicht wackeln kann. Vorteilhafterwelse wird der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 40 und 41 geringfügig kleiner als der Abstand der beiden Anschlagflächen 4z und 43 gewählt, so daB zwar bei der Montage die Halteelemente 29 leicht verbogen werden müssen, um die Halteelement* 35 in die Durchbrüche 39 eingreifen zu lassen, die Halteelemente 29 und 35 jedoch gegenseitig verspannt sind und dadurch die Kappen 19 spielfrei an Hohlkörper 15 halten.

Claims (14)

SWF Auto-EIectr'.c 6MbH 7120 B1et1gheiM-B1$s1ngen PAL/A 13 018 N1cke1/W1 .15.06.198? Elektrischer Schalter. Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftvahrzeuae anansprüche:
1. Elektrischer Schalter, Insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, «1t einem Schalthebel (12), der zumindest teilweise als Hohlkörper (15) ausgebildet 1st und eine Kappe (19) aufweist, »1t der eine öffnung (1?) 1n der Stirnseite (16) des Hohlkörpers (15) verschlossen 1st und die mit zwei längs des Schalthebels (12) verlaufenden Schenkeln (25) am Hohlkörper (15) gehalten 1st, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (25) außen am Hohlkörper (15) befinden.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25) 1n Einstichen (36) des Hohlkörpers (15) Hegen.
3. Elektrischer Schalter nach Ansprurh 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (25) diametral gegenüberliegen und die Kappe (19) zusammen mit den Schenkeln (25) wenigstens annähernd die Form eines U hat.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25) 1m entspannten Zustand zu Ihren freien Enden (27) hin leicht schräg aufeinanderzulaufen.
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5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Schenkel (25) »1t einem Halteelement (35) an einem entgegen der Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag (41) des Hohlkörpers (15) anliegt.
6. Elektrischer Schalter nach ein«*» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe oder ein Schenkel (25) mit einenm Halteelement (29) an einem In Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag (40) des Hohlkörpers (15) anliegt.
7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
v' gekennzeichnet, daß die Kappe (19) durch ein erstes Halteelement (29) 1n Aufsteckrichtung und durch ein anderes Halteelement (35) entgegen der Aufsteckrichtung gesichert 1st und daß der Abstand der Anschläge (40, 41) am Hohlkörper (15) zum Abstand der Halteelemente (29, 35) so gewählt 1st, daß die Halteelement (29, 35) gegeneinander verspannt sind.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Schenkel (25) mit einem Halteelement (29) den Hohlkörper (15) senkrecht zur Aufsteckrichtung hintergreift.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteelement (29) am freien Ende (27) des Schenkels (25) befindet.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (29) ein 1m wesentlichen I-förmiger Ansatz am Schenkel (25) 1st der 1n einen Durchbruch (38) des Hohlkörpers (15) eintaucht und mit seinem einen Schenkel (31) eine Wand (37) des Hohlkörpers (15) hintergreift.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein entgegen der Aufsteckrichtung wirkendes Halteelement (35) vom senkrecht zur Aufsteckrichtung wirkendenden Halteelement (29) 1n Längsrichtung des Schenkels (25) einen solchen Abstand besitzt, daß das letztere Halteelement (29) 1n einen Durchbruch (38) am Hohlkörper (15)
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gedrückt werden kann, noch bevor das erstere Halteelement (35) mit einem Anschlag (41) am Hohlkörper (15) in Eingriff 1st.
12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Halteelemente (29, 35) an einem Schenkel (25) durch auf den Hohlkörper (15) zu gerichtete Ansätze gebildet werden, die 1n Aussparungen (38, 39), Insbesondere 1n Durchbrüche (38, 39) des Hohlkörpers (15) eintauchen.
13. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daB ein am freien Ende (27) eines Schenkels (25) befindliches Halteelement (29) und ein einem zweiten Halteelement (35) an diesem Schenkel (25) zugeordnetes Gegenstück (39), Insbesondere ein Durchbruch (39) am Hohlkörper (15), in der Form so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Eingriff des am Ende (27) eines Schenkels (25) befindlichen Haltelements (29) unmöglich 1st.
14. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit den Schenkeln (25) symmetrisch bezüglich einer Mittelebene 1st.
DE8816460U 1988-01-30 1988-01-30 Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE8816460U1 (de)

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