DE68911045T2 - Betätigungs-und Haltevorrichtung eines Schalters. - Google Patents

Betätigungs-und Haltevorrichtung eines Schalters.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Betätigen und zum Befestigen eines Schalters zur Aufgabe, wie z.B. eines Ein-/Aus-Schalters, des im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Typs.
  • Eine solche Vorrichtung zum Betätigen und zum Befestigen eines Schalters ist z.B. aus dem Dokument FR-A-1 438 095 bekannt.
  • Um einen Ein-/Aus-Druckschalter an der Vorderfront eines Gerätes, wie z.B. eines Fernsehgerätes, zu befestigen, sind im allgemeinen Mittel wie z.B. Schrauben oder Muttern entsprechend dem Typ des Schalters verwendet worden. Eine solche Befestigung ist nicht einfach zu automatisieren. Wenn man einen Schalter an einer komplex geformten Verkleidung und in einem beschränkten Raum befestigen muß, wie dies bei einem Ein-/Aus-Schalter für einen Fernseher der Fall ist, der an der hinteren Seite der Vorderfront befestigt wird, besteht zusätzlich die Gefahr, daß sich der Schalter an einem schwer zugänglichen Ort der Vorderfront zwischen Verstärkungsrippen befindet und daß seine Betätigungstaste sowohl sehr klein als auch schlecht plaziert sein kann. Wenn man diese Taste vergrößert oder wenn man sie freitragend befestigt, besteht die Gefahr, daß der Betätigungsmechanismus des Schalters stark zum Verklemmen oder zum Festsitzen neigt.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Betätigen und zum Befestigen eines Schalters zur Aufgabe, die erlaubt, den Schalter selbst an schwer zugänglichen Stellen leicht zu befestigen, vorteilhafterweise mit Hilfe eines Montageroboters bei einer Großserienfabrikation, und die erlaubt, den Schalter leicht an Betätigungstasten mit verschiedenen Formen anzupassen, selbst an eine freitragende Betätigung.
  • Die Vorrichtung zum Betätigen und zum Befestigen gemäß der Erfindung enthält einen hohlen festen Führungskörper, in dem sich in Längsrichtung ein beweglicher Übertragungskörper verschiebt, wobei der Schalter am hohlen Führungskörper befestigt ist und wobei ein Betätigungsknopf am beweglichen Körper befestigt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Führungskörper zwei Typen von Längsführungsrippen enthält und daß der bewegliche Körper Längsführungsstäbe enthält, von denen sich ein Teil der Flächen in Kontakt mit einem Teil der Seitenflächen der Rippen befindet, wobei die Länge der sich berührenden Flächen sehr viel größer als ihre Breite ist und wobei die Berührungsflächen des ersten Rippentyps sich im rechten Winkel zu denen des zweiten Rippentyps befinden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 erwähnt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das Lesen der ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsform besser verstanden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem Schalter,
  • - Fig. 2 eine Draufsicht eines Schnittes entlang II-II aus Fig. 1,
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang III-III aus Fig. 2, und
  • - Fig. 4 eine Draufsicht des Schalters aus Fig. 1 mit seinem Träger.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf einen Ein-/Aus-Schalter beschrieben, aber es versteht sich, daß sie nicht auf eine solche Anwendung beschränkt ist und daß sie für die Steuerung jeder mechanischen oder elektromechanischen Vorrichtung verwendet werden kann, die eine Bewegungsachse mit Translationsbewegung in Längsrichtung enthält.
  • Die nachfolgend beschriebene Festigungsvorrichtung 1 ist zur Befestigung eines zweipoligen Ein-/Aus-Schalters 3 an einer Wand 2 vorgesehen, der eine axiale Betätigungsstange 4 enthält, die im vorliegenden Fall einen Querschnitt mit im wesentlichen quadratischer Gestalt besitzt.
  • Die Vorrichtung 1 enthält im wesentlichen einen hohlen festen Führungskörper 5, in dem sich in Längsrichtung ein beweglicher Übertragungskörper 6 verschiebt. Der Körper 5 mit rechteckigem Querschnitt enthält in seinem vorderen Abschnitt (dem in der befestigten Position der der Wand 2 nähere Abschnitt) zwei Längsführungsrohre 7, 8, die mit an der Wand 2 ausgebildeten Führungsstiften 9, 10 zusammenwirken. Der Körper 5 enthält in seinem vorderen Abschnitt auch einen Vorsprung oder Einrasthaken 11, der mit einem (nicht dargestellten) entsprechenden Haken zusammenwirkt, der an der Wand 2 ausgebildet ist.
  • Der Körper 5 enthält in seinem hinteren Abschnitt zwei seitliche Einrastzungen 12, 13, die mit seitlichen Vorsprüngen 14, 15 zusammenwirken, die an einem Befestigungselement 16 ausgebildet sind, das im vorderen Teil des Schalter 3 angesetzt ist.
  • In den Vorsprüngen 14, 15 des Elementes 16 sind Längslöcher 27, 28 ausgebildet. Diese Löcher wirken mit im hinteren Abschnitt des Körpers 5 ausgebildeten Ansätzen 29, 30 zusammen, um das Element 16 zu führen und es zusammen mit dem Schalter 3 festzuhalten, wenn die Vorsprünge 14, 15 mit den Zungen 12, 13 einrasten.
  • Der Körper 5 enthält eine erste innere Längsrippe 31 mit z.B. rechteckigem Querschnitt, die in der Mitte seiner Wand 32 ausgebildet ist und sich praktisch entlang der gesamten Länge der Wand 32 erstreckt. Der Körper 5 enthält zwei weitere innere Längsrippen 33 bzw. 34 mit rechteckigem Querschnitt, die jeweils an einer seiner Seitenwände 35 bzw. 36 ausgebildet sind, wobei die Wände 35, 36 parallel zur Rippe 31 verlaufen. Die Rippen 33, 34 befinden sich beide im gleichen Abstand zur Wand 32, ausgehend von der Wand 32 knapp unterhalb von einem Drittel der Höhe der Wände 35, 36.
  • Der Körper 6 enthält im wesentlichen eine Wand 37, die einstückig mit den gleich langen seitlichen Führungsstäben 38, 39, mit einer mittleren Führungsstange 40 mit etwas geringerer Länge als die der Stangen 38, 39 sowie mit einem Vorsprung 41 ausgeführt ist, der als Befestigung von einem Ende einer Feder 42 dient, deren anderes Ende sich an dem Ring 26 der Stange 4 abstützt.
  • Die Wand 37 besitzt eine rechteckige Gestalt mit Abmessungen, die im wesentlichen gleich den inneren Abmessungen des rechteckigen Querschnitts des Körpers 5 entsprechen. Eine der kleinen Seiten des rechteckigen Umfangs der Wand 37 ist mit 43 bezeichnet und die beiden der Seite 43 benachbarten, großen Seiten sind mit 44, 45 bezeichnet.
  • Die Stangen 38, 39 stehen senkrecht auf der Wand 37 und sind ausgehend von der Ecke der Seiten 43, 44 bzw. 43, 45 gebildet. Die Stangen 38 bzw. 39 besitzen einen rechtseckigen Querschnitt, dessen große Seite in die Seite 44 bzw. 45 übergeht. Die Stange 40 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung fast unmittelbar in Höhe der Seite 43 endet, wobei die beiden Schenkel des "U" senkrecht zur Seite 43 sind. Die Achse dieses "U" geht durch die Mitte der Seite 43. Der Abstand zwischen den Schenkeln des "U" ist im wesentlichen gleich der Dicke der Rippe 31. Der Querschnitt der Stange 40 besitzt eine rechteckige Form, bei der die der Öffnung des "U" gegenüberliegende Seite koplanar zu den kleinen Seiten der Stangen 38, 39 ist.
  • Die Länge der großen Seiten des Querschnitts der Stangen 38, 39 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Rippen 33, 34 und der Wand 32. Der Abstand zwischen den großen Außenflächen der Stangen 38, 39 ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Wänden 35, 36. Die Schenkel 38, 39 und 40 sind an ihren zur Seite 43 entgegengesetzten Seiten durch eine Abdeckung 46 verbunden, der sich von der Wand 37 bis zu ungefähr 2/3 der Länge der Schenkel 38, 39 erstreckt.
  • Die Enden der Stangen 38, 39 sind als nach außen gerichtete Haken 47, 48 ausgebildet. Diese Haken 47, 48 erlauben, den Körper 6 im Körper 5 zurückzuhalten, wenn man die Stangen 38, 39 bis zum Boden in den rechteckigen Raum eingeführt hat, der zwischen der Wand 32 und den Rippen 33, 34 des Körpers 5 bestimmt ist. Da die Enden der Stangen 38, 39 elastisch sind, nähern sie sich einander geringfügig an, wenn man ihre hakenförmigen Enden 47, 48 in den Körper 5 einbringt. Wenn die Haken an der anderen Seite des Körpers 5 austreten, kehren die Stangen 38, 39 in ihre normale Position zurück, und die Haken halten den beweglichen Körper 6 im Körper 5 zurück.
  • Die sich in Kontakt mit dem Körper 5 befindlichen Flächen des beweglichen Körpers 6 sind die folgenden:
  • - die einander gegenüberliegenden Enden der Schenkel der Stange 40, die die Seitenflächen der Rippe 31 in einem Abschnitt mit der Höhe dieser Rippe berühren, auf diese Weise erhält man eine Führung des Körpers 6 in eine zur Achse der Rippe 31 senkrechten Richtung;
  • - die kleinen Seitenflächen der Stangen 38, 39, die die gegenüberliegenden Flächen der Wand 32 und die Rippen 33, 34 berühren.
  • Wenn man davon ausgeht, daß die Länge dieser sich berührenden Flächen (gemessen entlang der Längsachse des Körpers 6) sehr viel größer (wenigstens zehnmal) als ihre Dicke ist, besteht keine Gefahr des Festsitzens des Körpers 6 im Körper 5, selbst wenn man den Körper 6 freitragend betätigt, also wenn man auf die Wand 37 nicht in Höhe des Zentrums C des Rechtecks drückt, das durch die unteren Enden der Stangen 38, 39 an der Wand 37 abgegrenzt ist. Aus diesem Grund kann man einen Betätigungsknopf 49 befestigen, z.B. durch Einrasten, dessen Betätigungsfläche (durch einen Pfeil 50 bezeichnet) vom Zentrum C verlängert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Kontaktfläche der Körper 5 und 6 ungefähr 30 mm, und die Breite von jedem beträgt ungefähr 2 mm.
  • Da die Betätigungstaste 49 durch Einrasten an der Wand 37 befestigt sein kann, ist es einfach, diese individuell auszugestalten, ohne den Rest der Befestigungsvorrichtung des Schalters zu verändern, die standardisiert sein kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Betätigen eines Schalters (3) und zum Befestigen desselben an einer Trägerwand (2), mit einem hohlen, festen Führungskörper (5), in dem sich in Längsrichtung ein beweglicher Übertragungskörper (6) verschiebt, wobei der Schalter am hohlen Führungskörper (5) befestigt ist, und wobei ein Betätigungsknopf (49) am beweglichen Körper (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Führungskörper (5) zwei Typen von Längsführungsrippen (31; 33, 34) enthält, und daß der bewegliche Körper (6) Längsführungsstäbe (38, 39, 40) enthält, von denen sich ein Teil der Flächen in Kontakt mit einem Teil der Seitenflächen der Rippen (31; 33, 34) befindet, wobei die Länge der sich berührenden Flächen sehr viel größer als ihre Breite ist, und wobei die Berührungsflächen des ersten Rippentyps (31) sich im rechten Winkel zu denen des zweiten Rippentyps (33, 34) befinden.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Längsführungsstäbe (38, 39, 40) des beweglichen Körpers (6) Seitenführungsstäbe (38, 39) mit rechteckigem Querschnitt sind, deren kleine seitliche Führungsflächen eine erste Führungskontaktflächengruppe bilden, daß ein dritter der Längsführungsstäbe (38, 39, 40) des beweglichen Körpers (6) ein mittlerer Führungsstab (40) mit einem U-förmigen Querschnitt ist, dessen sich gegenüberliegende Enden der Schenkelflächen eine zweite Führungskontaktflächengruppe bilden, daß die Rippe des ersten Typs eine Längsrippe (31) ist, die in der Mitte der Innenseite einer großen Wand (32) des hohlen Führungskörpers (5) senkrecht zu dieser Wand gebildet ist, und daß die Rippen des zweiten Typs Längsrippen (33, 34) sind, die jeweils an einer Innenseite der Seitenwände (35, 36) des hohlen Führungskörpers (5) parallel zur großen Wand (32) gebildet sind, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der Schenkelflächen des mittleren Stabes (40) die Seitenflächen der Rippe (31) des ersten Typs in einem Abschnitt mit der Höhe dieser Rippe berühren, und wobei die kleinen Seitenflächen der beiden seitlichen Führungsstäbe (38, 39) die entsprechenden Flächen der großen Wand (32) des hohlen Führungskörpers (5) und mit einem Teil der Fläche die beiden Längsrippen (33, 34) des zweiten Typs berühren.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der Kontaktflächen zu ihrer Breite wenigstens 10 beträgt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) und der Betätigungsknopf (49) durch Einrasten an den entsprechenden Körpern befestigt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Führungskörper (5) Befestigungsmittel (11) enthält, die in der Trägerwand (2) einrasten.
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