DE2337188B2 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE2337188B2
DE2337188B2 DE19732337188 DE2337188A DE2337188B2 DE 2337188 B2 DE2337188 B2 DE 2337188B2 DE 19732337188 DE19732337188 DE 19732337188 DE 2337188 A DE2337188 A DE 2337188A DE 2337188 B2 DE2337188 B2 DE 2337188B2
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movable
springs
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DE19732337188
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Johannes Marinus Augustines Henricus van der Eindhoven Donk (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/44Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding with resilient mounting

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem mit beweglichen Kontakten ausgerüstete, streifenförmigen Kontaktschieber, der in der Längsrichtung zwischen zwei sich parallel zur Kontaktschieberebene erstreckenden Platten verschiebbar ist, welche Platten Gehäusewandungen bilden und an denen mit den beweglichen Kontakten zusammenarbeitende feste Kontakte angebracht sind, wobei jeder bewegliche Kontakt aus einem Kontaktfedersatz besteht, dessen Federn sich an beiden Seiten eines zur Befestigung des beweglichen Kontaktes am Kontaktschieber vorgesehenen Mittenteils befinden, mit dem sie ein aus plattenförmigem Material gebildetes Ganzes bilden, welche Federn in der Nähe des freien Endes eine Kontaktstelle aufweisen.
Die Kcntaktstellen der beweglichen Kontakte müssen mit einer nicht zu geringen Kraft an die festen Kontakte gedruckt werden, unn eine einwandfreie elektrische Verbindung zu gewährleisten. Andererseits darf diese Andruckkraft nicht zu groß sein, weil dann die Reibung den Kontaktschieber sehr schwergängig machen würde. Da ein Schiebeschalter ein Massenprodukt ist, das in großen Mengen aus zuvor gebildeten Einzelteilen hergestellt wird, muß den erwähnten Bedingungen entsprochen werden, trotz der unvermeidlich auftretenden Maßabweichungen. Eine Bedingung Bei einem aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 65 827 bekannten Schiebeschalter wird die Feder- Wr ft nahezu ausschließlich durch Verbiegen der Kontaktfedern erzielt. Zum Erhalt der erforderlichen flachen Federkennlinie müssen diese Kontaktfedern
Ziemlich lang sein, was im Widerspruch ist mit einer anderen Anforderung, die meist an die Schiebeschalter gestellt wird, nämlich daß die Abmessungen im Zusammenhang mit dem zum Einbauen des Schiebeschalters z. B. in ein Rundfunkgerat verfugbaren Raum
is beschränkt sein sollen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeschalter anzugeben, dessen bewegliche Kontakte die erwünschte flache Federkennlinie aufweisen, während die Abmessungen des Schalters sehr klein sein
M können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch selöst daß jeder bewegliche Kontakt zwei Verbindungswege aufweist, die ungefähr senkrecht auf der Längsrichtung der Kontaktfedern stehen und die jeweils ein unfreies Federende mit einem Ausläufer der nahe
μ bei der anderen Feder liegenden Hälfte des Mitienteils verbinden wobei die Länge der Verbindungssiege größer ist als ihre Breite, und wobei der Mittenteil des beweglichen Kontakts eine zentrale Öffnung hat, die zur Befestigung dieses Kontakts auf einen aus dem Schieber
herausragenden Befestigungszapfen geschoben ist.
Die Verbindungsstege wirken als Torsionsfedern und tragen also bedeutend zum Abflachen der Federkennlinie bei ohne daß die Abmessungen der beweglichen Kontakte sich dadurch bedeutend vergrößern.
Zur Steigerung des Kontaktdruckes sind bei einer Vorzugsausführung des Schiebeschalters nach der Erfindung die Kontaktfedern an den Kontaktstellen eingeschnürt, wodurch die Kontaktfläche verkleinert
wird. r ι · μ
Die Schiebeschalterbetätigung erfolgt im allgemeinen
durch eine Drucktaste, mit deren Hilfe auf den Kontaktschieber eine in seiner Längsrichtung wirkende Kraft ausgeübt werden kann, wodurch dieser aus einer ersten in eine zweite Stellung geschoben wird. In der zweiten Stellung ist der Kontaktschieber dann verriegelbar während weiter noch eine Rückstellfeder vorhanden ist, um den Kontaktschieber nach Entriegelung wieder in die erste Stellung zurückzuführen. Bei dieser Art von Schiebeschalter wird der Kontaktschieber beim Drücken der Taste zunächst ein wenig an der zweiten Stellung vorbeigeschoben, um die Verriege-. lungseinrichtung einwandfrei arbeiten zu lassen. Sodann wird der Kontaktschieber beim Freigeben der Drucktaste von der Rückstellfeder an die Verriegelung gedruckt, so daß er in der zweiten Stellung stehen bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erörtert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Inneren eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters,
Fig.2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Kontaktschieberteiles des in F i g. 1 dargestellten Schiebeschalters,
F i g. 3A eine Seitenansicht eines beweglichen Kontaktes für die Befestigung auf dem in Fig. dargestellten Kontaktschieber,
Fig.3B einen Schnitt längs der Linie BB des in F i g. 3A dargestellten beweglichen Kontaktes. Der in F i g. 1 dargestellte Schiebeschalter enthält ein
Gehäuse 1, dessen Wandungen durch zwei sich parallel erstreckende Platten 3 mit festen Kontakten 4 gebildet werden, zwischen welchen Platten sich ein streifenför-Biiger Kontaktschieber 5 mit beweg:.ichen Kentakten 6 befindet Der Kontaktschieber 5 ist in der Längsrichtung S aus einer ersten Stellung (diese ist die in F i g. 1 dargestellte Stellung) in eine (nicht dargestellte) zweite Stellung verschiebbar, in welcher der Kontaictschieber kl bezug auf die in F i g. 1 gezeichneten Lage nach links verlagtrt worden ist. Die Verschiebung kann durch Betätigen einer durch eine Tastenstange 9 mit dem Kontaktschieber 5 verbundenen Drucktaste 7 erfolgen. Eine Rückstellfeder 11 dient dazu, den Kontaktschieber 5 beim Freigeben der Drucktaste in die erste Stellung lurückzuführen. Dieses Rückführen kann durch eine Verriegelungseinrichtung verhindert werden, die den Kontaktschieber 5 in der zweiten Stellung festhält. Solche Verriegelungseinrichtungen uind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine dieser Ausführungsformen ist in F i g. 1 skizziert dargestellt.
Der Schalter ist dabei in eine Aussparung in den hochstehenden Wänden eines rinnenförmigen Verbindungselements 13 eingeschoben, dessen Längsrichtung senkrecht auf der Längsrichtung des Schalters steht. Auf dem Boden des Verbindungselements 13 liegt ein in der Längsrichtung verschiebbarer streifenförmiger Tjstenriegel 15 (zum Teil punktiert gezeichnet). Durch eine öffnung 17 im Boden des Gehäuses ragt eine zum Tastenriegel 15 gehörende Klinke 19. Wenn die Drucktaste 7 betätigt wird, stößt ein am Schieber 5 gebildeter Nocken 21 gegen die Klinke 17, so daß sich der Tastenriegel 15 in Pfeilspitzenrichtung 23 beweg! Nachdem der Nocken 21 die Klinke 17 passiert hai, kehrt der Tastenriege! 15 unter der Finwirkung einer (nicht gezeichneten) Feder entgegen der Pfeilspitzenrichtung 21 zurück, so daß beim Freigeben der Drucktaste 7 der Nocken 21 sich an die Klinke 17 legt, wodurch ein Rückfedern des Schiebers 5 in die erste Stellung verhindert wird. Diese Verriegelung wird erst aufgehoben, wenn der Tastenriegel erneut über einen genügend großen Abstand in Pfeilspitzenrichtung 23 bewegt wird, z. B. dadurch, daß die Drucktaste eines zweiten auf dieselbe Weise am Verbindungselement 13 befestigten Schalters (nicht gezeichnet) gedruckt wird.
Jeder bevegliche Kontakt 6 (siehe auch Fi g. 3A und B) enthält einen Kontaktfedersatz 25, dessen Federn beiderseits eines Mittenteils 27 mit einer zentralen öffnung 29 liegen, die zur Befestigung des Kontaktes am Kontaktschieber 5 dient. Dazu ist der Kontaktschieber 5, der für jeden beweglichen Kontakt 6 eine Kammer 30 hat (siehe Fig.2), mit einem Zapfen 3J in der Mitte der jeweiligen Kammer versehen. Der Umfang der zentralen öffnung 29 entspricht nahezu dem des Zapfens 31, in dem Sinne, daß sich am Umfang der öffnung eine Anzahl (im gezeichneten Fall zwei) inwärts gerichteter Zähne 33 befindet. Der zur Bildung des Kontakts 6 benutzte Werkstoff (z. B. Phosphorbronze) ist bedeutend härter als der Wirkstoff des Kontaktschiebers 5 (Kunststoff), so daß die Zähne 33 in den Zapfen 3i eindringen, wenn der Kontakt 6 auf den Kontaktschieber befestigt wird. Hierdurch wird ohne zusätzliche Bearbeitung vermieden, daß der Kontakt 6 sich vom Kontaktschieber 5 lösen kann.
Ein Ende jeder Kontaktfeder 25 ist über einen Verbindungssteg 35 mit einem Ausläufer 37 des Mittenteils 27 verbunden, welcher Ausläufer sich zur Verlängerung des Verbindungssteges an die nahe bei der anderen Feder liegende Hälfte dieses Mittenteils anschließt. Hierdurch ist bei äuDerst geringen Abmessungen des Kontaktes die Länge des Verbindungssteges 35 größer als seine Breite, so dafl der Verbindungssteg als Torsionsfeder wirken kann. Jede der Kontaktfedern 25 enthält weiter eine Kontaktstelle 41, die nach der Montage des Kontaktschiebers 5 im Gehäuse an einem festen Kontakt 4 anliegt. Zur Verkleinerung des Flächeninhalts dieser Kontaktstelle ist die Kontaktfeder 25 an der Kontaktstelle eingeschnürt. Dadurch vergrößert sich der Kontaktdruck, der zum Teil durch das elastische Verdrillen des Verbindungssteges 35 und zum Teil durch das elastische Durchbiegen der Kontaktfeder 25 erzielt wird. Dazu ist die Feder 25 so weit aus der Fläche des Mittenteils 27 herausgebogen (siehe F i g. 3B), daß sie beim Einsetzen des Kontaktschiebers 5 in das Gehäuse 1 wieder einigermaßen zurückgebogen wird. Um dafür zu sorgen, daß nur die Kontaktstelle 41 sich mit der Wandung 3 des Gehäuses I berührt, ist das freie Ende 43 der Feder 25 in der Richtung des Mittenteils 27 zurückgebogen. Der Kontaktschieber 5 ist mit öffnungen 45 versehen, in denen sich dieses freie Ende bewegen kann. Der ganze bewegliche Kontakt 6 kann durch eine Stanzbearbeitung aus einem Stück plattenförmigen Materials gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiebeschalter mit einem mit beweglichen Kontakten ausgerüsteten streifenförmigen Kontaktschieber, der in der Längsrichtung zwischen zwei sich parallel zur Kontaktschieberebene erstreckenden Platten verschiebbar ist, welche Platten Gehäusewandungen bilden und an denen mit den beweglichen Kontakten zusammenarbeitende feste Kontakte angebracht sind, wobei jeder bewegliche Kontakt aus einem Kontaktfedersatz besteht, dessen Federn sich an beiden Seiten eines zur Befestigung des beweglichen Kontaktes am Kontaktschieber vorgesehenen Mittenteils befinden, mit dem sie ein aus plattenförmigem Material gebildetes Ganzes bilden, welche Kontaktfedern in der Nähe des freien Endes eine Kontaktstelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Kon takt (6) zwei Verbindungsstege (!5) aufweist, die ungefähr senkrecht auf der Längsrichtung der Kontaktfedern (25) stehen und die jeweils ein unfreies Federende mit einem Ausläufer (37) der nahe bei der anderen Feder (25) liegenden Hälfte des Mittenteils (27) verbinden, wobei die Länge der Verbindungsstege (35) größer ist als ihre Breite, und wobei der Mittenteil (27) des beweglichen Kontakts (6) eine zentrale öffnung (29} hat, die zur Befestigung dieses Koniakts (6) auf einen aus dem Schieber (5) herausragenden Befestigungszapfen (31) geschoben ist.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (25) an den Kontaktstellen (41) eine Einschnürung aufweisen.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Umfang der öffnung (29) mindestens ein inwärts gerichteter, in den Befestigungszapfen (3v'| eindringender Zahn (33) befindet.
dafür ist, daß die beweglichen Kontakte eine m !hrem Arbeitsbereich flache Federkennlinie aufweisen, d.h., die Federkraft ist nur wenig von der Federverformung
DE19732337188 1972-08-11 1973-07-21 Schiebeschalter Ceased DE2337188B2 (de)

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GB (1) GB1400111A (de)
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