DE3802759C1 - Electrical switch, especially a steering column switch for motor vehicles - Google Patents
Electrical switch, especially a steering column switch for motor vehiclesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbsondere einen
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufweist.
Es gibt heute schon Lenkstockschalter mit einem Schalthebel mit einem
zusätzlichen Schalter im Griffteil. Dieses Griffteil ist dann als Hohlkörper
ausgebildet. Ein zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildeter
Schalthebel ist jedoch auch ohne einen zusätzlichen Schalter im Griffteil
vorteilhaft, wenn dieser Schalthebel aus einem Kunststoff gespritzt ist. Bei
Kunststoffteilen sollen nämlich große Materialanhäufungen vermieden werden.
Ein Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der DE-OS 31 07 440 bekannt. Bei diesem Lenkstockschalter ist im
hohlen Griffteil des Schalthebels ein zusätzlicher Schalter untergebracht.
Es ist vorteilhaft, wenn solche hohlen Griffteile, wie auch bei dem
bekannten Lenkstockschalter geschehen, durch eine Öffnung in der Stirnseite
des Hohlkörpers entformt werden. Diese Stirnseite muß anschließend wieder
verschlossen werden. Bei dem bekannten Schalter ist dies durch eine Kappe
geschehen, die zusätzlich noch eine Drucktaste zur Betätigung des im
Griffteil untergebrachten Schalters aufnimmt und die mit zwei Schenkeln
innen in den Hohlkörper eintaucht und mit zwei an den Schenkeln befindlichen
Rastnasen in zwei Öffnungen in der Außenwand des Hohlkörpers eingreift. Eine
dieser Öffnungen ist durch einen Schaltschieber verdeckt, die andere ist
jedoch von außen sichtbar. Bei Lenkstockschaltern ohne zusätzlichen Schalter
im Griffteil wären beide Öffnungen von außen sichtbar.
Aus der DE-OS 27 55 848 ist ein Kippschalter bekannt, bei dem eine
trogartige Kappe über ein Kippglied gestülpt ist und bei dem Kappe und
Kippglied mit Hilfe von Rastnocken innen an zwei Seitenwänden der Kappe und
mit Hilfe von Rastvertiefungen außen an zwei Seitenwänden des Kippgliedes
aneinander befestigt sind. Das Kippglied ist jedoch nicht hohl und besitzt
keine stirnseitige Öffnung, die von einer Kappe verschlossen werden müßte
und es befindet sich ganz innerhalb der Kappe. Die sichtbare Außenfläche des
Betätigungsorgans wird bei dem elektrischen Schalter aus der DE-OS 27 55 848
also nur von der Kappe gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs so weiterzuentwickeln, daß eine einfache
und sichere Befestigung der Kappe am Schalthebel möglich ist, ohne daß das
Aussehen nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich bei einem
elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
die Schenkel der Kappe außen am Hohlkörper befinden. Irgendwelche
Durchbrüche oder andere Halteelemente am Hohlkörper können dann durch diese
Schenkel leicht verdeckt werden. Außerdem können die Schenkel so in den
Schalthebel integriert werden, daß sie das Aussehen nicht stören.
Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß die Schenkel in Einstichen des
Hohlkörpers liegen.
Vorteilhafterweise liegen sich die Schenkel diametral gegenüber und die
Kappe hat zusammen mit den Schenkeln wenigstens annähernd die Form eines U.
Gemäß Anspruch 4 laufen die Schenkel im entspannten Zustand zu ihren freien
Enden hin leicht schräg aufeinander zu. Sie haben dadurch eine gewisse
Klemmwirkung, die unter Umständen schon zur Befestigung der Kappe ausreicht.
Besser erscheint es jedoch, wenn gemäß Anspruch 5 ein Schenkel mit einem
Halteelement an einem entgegen der Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag des
Hohlkörpers anliegt und die Kappe dadurch gegen ein Abziehen sichert. Durch
ein Halteelement, das an einem in Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag des
Hohlkörpers anliegt, erhält man ohne weiteres eine Endlage der Kappe. Will
man eine weitgehend spielfreie Befestigung der Kappe im Schalthebel haben,
so ist es vorteilhaft, wenn zwei Halteelemente, von denen eines die Kappe in
Aufsteckrichtung und das andere entgegen der Aufsteckrichtung sichert,
gegeneinander verspannt sind.
Die Befestigung der Kappe am Schalthebel wird noch sicherer, wenn ein
Schenkel gemäß Anspruch 8 mit einem Halteelement den Hohlkörper
senkrecht zur Aufsteckrichtung hintergreift. Denn dann kann der Schenkel
nicht ohne weiteres vom Hohlkörper weggebogen werden, wobei die
Halteelemente außer Eingriff mit dem Hohlkörper kommen könnten. Dieses einen
Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sichernde Halteelement befindet sich
vorteilhafterweise am freien Ende eines Schenkels. Grundsätzlich ist es
denkbar, daß das einen Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sichernde
Halteelement ein senkrecht vom Schenkel abstehender Rastarm mit einer
Rastnase ist, die den Hohlkörper hintergreift. Unter Umständen reicht jedoch
eine mögliche Länge des Rastarms nicht für die notwendige Ausfederung bei
der Montage aus. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn der
Kunststoff, aus dem die Kappe gefertigt ist, in Angleichung an den
Schalthebel mit Fasern verstärkt ist. Es ist deshalb günstiger, ein den
Schenkel senkrecht zur Aufsteckrichtung sicherndes Halteelement gemäß
Anspruch 10 als im wesentlichen L-förmigen Ansatz am Schenkel auszubilden,
der in einen Durchbruch des Hohlkörpers eintaucht und mit seinem einen
Schenkel eine Wand des Hohlkörpers hintergreift. Dieser Ansatz kann
weitgehend formstabil ausgebildet werden und gibt somit dem Schenkel einen
sehr guten Halt.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 11 ist dann trotzdem eine einfache
Befestigung der Kappe am Schalthebel möglich.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenkstockschalters ist in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die
Erfindung nun näher erläutert werden. Dabei wird auch auf weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung eingegangen werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Lenkstockschalter mit zwei Schalthebeln mit einer Kappe
zum Verschließen einer stirnseitigen Öffnung,
Fig. 2 den größeren der beiden Schalthebel aus Fig. 1 teilweise in
einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1, teilweise
in einem Schnitt entlang der Linie II-II, wobei jedoch die
Kappe weggelassen ist,
Fig. 3 den Schalthebel aus Fig. 2 teilweise in einem Schnitt entlang
der Linie III-III, teilweise in Ansicht in Richtung des
Pfeiles B aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 allein die Kappe in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A
aus Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine Teilansicht und einen Schnitt gemäß Fig. 2, wobei
jedoch die Kappe am Hohlkörper befestigt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Lenkstockschalter besitzt ein Gehäuse 10, in dem zwei
Schalthebel 11 und 12 übereinander schwenkbar gelagert sind. Wie man an dem
in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellten Schalthebel 12 ersieht, sind die
Schalthebel 11 und 12 weitgehend hohl ausgebildet. Insbesondere sind die
Griffteile 13 und 14 zusammen mit einem sich daran anschließenden
Rohrabschnitt bis zu einer Krümmung im Schalthebel rundum geschlossene
Hohlkörper 15, die an der Stirnfläche 16 der Schalthebel offen sind. Die
Schalthebel sind aus einem Kunststoff spritzgegossen, und der von den
Hohlkörpern 15 umschlossene Hohlraum 18 kann durch die stirnseitigen
Öffnungen 17 entformt werden. Die Öffnungen 17 sind durch Kappen 19
verschlossen, die in Längsrichtung der Schalthebel 11 und 12 auf die
Griffteile 13 und 14 aufgeschoben werden können.
Die Kappe 19 für den Schalthebel 12 ist näher in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Die Kappe 19 hat die Form eines U mit zwei Schenkeln 25 und
einem die eigentliche Kappe bildenden Verbindungssteg 26. Insgesamt ist die
Kappe symmetrisch zu der Schnittebene IV-IV aus Fig. 5. An beide Schenkel 25
ist in der Nähe des freien Endes und an der Innenseite 28 ein L-förmiger
Ansatz 29 einstückig angeformt. Der eine Schenkel 30 des Ansatzes steht
senkrecht von der Innenseite 28 hoch, der andere Schenkel 31 zeigt im
Abstand zu dem jeweiligen Schenkel 25 der Kappe 19 in dieselbe Richtung wie
der jeweilige Schenkel 25. Die Außenecke zwischen den beiden Schenkeln 30
und 31 ist gebrochen. Wie man aus Fig. 6 ersieht, sind die Ansätze 29
schmäler als die Schenkel 25. Außerdem sieht man aus Fig. 6, daß die
Schenkel 31 der Ansätze 29 ebenso wie die Enden 27 der Schenkel 25
abgerundet sind.
Die Ansätze 29 bilden Halteelemente für die Schenkel 25 und sichern diese,
wie noch näher beschrieben werden wird, senkrecht zur Längsrichtung der
Schenkel am Hohlkörper des Schalthebels 12. Außerdem wirkt der Schenkel 30
der Ansätze 29 mit einem Anschlag am Hohlkörper 15 zusammen und begrenzt
damit den Weg der Kappe 19 in Aufsteckrichtung.
An die Innenseite eines jeden Schenkels 25 der Kappe 19 ist neben einem
Ansatz 29 ein Halteelement 35 in Form eines Vorsprungs einstückig angeformt.
Der Abstand zwischen den weitgehend formstabilen Halteelementen 29 und 35
eines Schenkels 25 ist so groß, daß das Halteelement 29 durch Verbiegen des
Schenkels gegenüber dem Halteelement 35 nach innen ausgelenkt werden kann.
Aus Fig. 6 ist noch ersichtlich, daß die Halteelemente 35 senkrecht zur
Längsrichtung der Schenkel 25 wesentlich schmäler als die Halteelemente 29
sind.
Der in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Hohlkörper 15, der im wesentlichen
Bestandteil des Griffteils 14 des Schalthebels 12 ist und an dem die Kappe
19 aus den Fig. 5 und 6 befestigt werden kann, besitzt an zwei
gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Einstich 36, der einen der Schenkel
25 der Kappe 19 aufnimmt. Jeder Einstich 36 ist an seinem der Stirnfläche 16
abgewandtem Ende genauso wie das freie Ende 27 eines Schenkels 25 abgerundet
und von dem Hohlraum 18 durch eine Wand 37 getrennt. In jeder Wand befinden
sich zwei rechteckige Durchbrüche 38 und 39, in die die Halteelemente 29 und
35 eines Schenkels 25 der Kappe 19 eingreifen können. Die Breite des
Durchbruchs 38 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Griffteils
14 entspricht der Breite des Halteelements 29. Die Breite des Durchbruchs 39
ist wesentlich kleiner als die Breite des Durchbruchs 38 und damit kleiner
als die Breite eines Halteelements 29. Die Breite des Durchbruchs 39 ist
natürlich so groß, daß ein Halteelement 35 eintauchen kann.
Bei der Montage der Kappe 19 am Hohlkörper 15 wird die Kappe 19 zunächst so
auf den Hohlkörper 15 aufgesetzt, daß die Schenkel 25 entlang den Einstichen
36 liegen und sich die Halteelemente 29 über den Durchbrüchen 38 befinden.
In diese Lage kann die Kappe 19 dadurch gebracht werden, daß die Schenkel 25
unter Aufspreizen in Längsrichtung des Hohlkörpers 15 auf diesen
aufgeschoben werden. Dabei wird durch die geringere Größe der Durchbrüche 39
gegenüber den Schenkeln 31 der Halteelemente 29 verhindert, daß diese
Halteelemente in die Durchbrüche 39 einschnappen. In die Durchbrüche 38
greifen die Halteelemente 29 nicht von selbst ein, da in einer Lage der
Kappe 19, in der sich die Durchbrüche 38 mit den Halteelementen 29 decken,
die Halteelemente 35 noch nicht vollständig über den Durchbrüchen 39 liegen.
Der große Abstand zwischen den Halteelementen 29 und den Halteelementen 35
ermöglicht es jedoch nun, die Halteelemente 29 unter Verbiegen der Schenkel
25 in die Durchbrüche 38 hineinzudrücken. Wird nun die Kappe
weitergeschoben, so hintergreift der Schenkel 31 eines Halteelements 29 die
Wand 37 des Hohlkörpers 15 und die Halteelemente 35 schnappen in die
Durchbrüche 39, wobei sich die Schenkel 25 an die Wände 37 der Einstiche 36
anlegen. Die Kappe 19 nimmt dann die in Fig. 7 gezeigte Position am
Hohlkörper 15 ein. Durch die Halteelemente 35 ist die Kappe 19 entgegen und
durch die Halteelemente 29 in Aufsteckrichtung gesichert. Außerdem halten
die Halteelemente 29 die Schenkel 25 senkrecht zu deren Längsrichtung am
Hohlkörper.
Wie man deutlich aus Fig. 7 sieht, werden durch die Durchbrüche 38 und 39 in
Längsrichtung der Schenkel 25 wirkende Anschläge 40 und 41 für die
Halteelemente 29 und 35 geschaffen. Der Abstand der beiden Anschläge 40 und
41 soll auf den Abstand der zugeordneten und senkrecht auf der Längsrichtung
der Schenkel 25 stehenden Anschlagflächen 42 und 43 an den Halteelementen 35
und 29 so abgestimmt sein, daß die Kappe 19 gegenüber dem Hohlkörper 15
nicht wackeln kann. Vorteilhafterweise wird der Abstand zwischen den beiden
Anschlägen 40 und 41 geringfügig kleiner als der Abstand der beiden
Anschlagflächen 42 und 43 gewählt, so daß zwar bei der Montage die
Halteelemente 29 leicht verbogen werden müssen, um die Halteelemente 35 in
die Durchbrüche 39 eingreifen zu lassen, die Halteelemente 29 und 35 jedoch
gegenseitig verspannt sind und dadurch die Kappen 19 spielfrei am Hohlkörper
15 halten.
Claims (14)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für
Kraftfahrzeuge, mit einem Schalthebel (12), der zumindest teilweise als
Hohlkörper (15) ausgebildet ist und eine Kappe (19) aufweist, mit der eine
Öffnung (17) in der Stirnseite (16) des Hohlkörpers (15) verschlossen ist
und die mit zwei längs des Schalthebels (12) verlaufenden Schenkeln (25) am
Hohlkörper (15) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel
(25) außen am Hohlkörper (15) befinden.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (25) in Einstichen (36) des Hohlkörpers (15) liegen.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (25) diametral gegenüberliegen und die
Kappe (19) zusammen mit den Schenkeln (25) wenigstens annähernd die Form
eines U hat.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (25) im entspannten Zustand an ihren freien Enden (27) hin
leicht schräg aufeinanderzulaufen.
5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (25) mit einem Halteelement (35) an
einem entgegen der Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag (41) des Hohlkörpers
(15) anliegt.
6. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe oder ein Schenkel (25) mit einem
Halteelement (29) an einem in Aufsteckrichtung wirkenden Anschlag (40) des
Hohlkörpers (15) anliegt.
7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 5 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (19) durch ein erstes Halteelement (29) in
Aufsteckrichtung und durch ein anderes Halteelement (35) entgegen der
Aufsteckrichtung gesichert ist und daß der Abstand der Anschläge (40, 41) am
Hohlkörper (15) zum Abstand der Halteelemente (29, 35) so gewählt ist, daß
die Halteelemente (29, 35) gegeneinander verspannt sind.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (25) mit einem Halteelement (29) den
Hohlkörper (15) senkrecht zur Aufsteckrichtung hintergreift.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Halteelement (29) am freien Ende (27) des Schenkels (25) befindet.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (29) ein im wesentlicher L-förmiger
Ansatz am Schenkel (25) ist, der in einen Durchbruch (38) des Hohlkörpers
(15) eintaucht und mit seinem einen Schenkel (31) eine Wand (37) des
Hohlkörpers (15) hintergreift.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein entgegen der Aufsteckrichtung wirkendes Halteelement
(35) vom senkrecht zur Aufsteckrichtung wirkenden Halteelement (29) in
Längsrichtung des Schenkels (25) einen solchen Abstand besitzt, daß das
letztere Halteelement (29) in einen Durchbruch (38) am Hohlkörper (15)
gedrückt werden kann, noch bevor das Halteelement (35) mit einem
Anschlag (41) am Hohlkörper (15) in Eingriff ist.
12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (29, 35) an einem Schenkel (25)
durch auf den Hohlkörper (15) zu gerichtete Ansätze gebildet werden, die in
Aussparungen (38, 39), insbesondere in Durchbrüche (38, 39) des Hohlkörpers
(15) eintauchen.
13. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein am freien Ende (27) eines Schenkels (25)
befindliches Halteelement (29) und ein einem zweiten Halteelement (35) an
diesem Schenkel (25) zugeordnetes Gegenstück (39), insbesondere ein
Durchbruch (39) am Hohlkörper (15), in der Form so aufeinander abgestimmt
sind, daß ein Eingriff des am Ende (27) eines Schenkels (25) befindlichen
Halteelements (29) unmöglich ist.
14. Elektrischer Schalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit den Schenkeln (25) symmetrisch
bezüglich einer Mittelebene ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802759 DE3802759C1 (en) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Electrical switch, especially a steering column switch for motor vehicles |
DE8816460U DE8816460U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802759 DE3802759C1 (en) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Electrical switch, especially a steering column switch for motor vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802759C1 true DE3802759C1 (en) | 1989-09-28 |
Family
ID=6346303
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816460U Expired DE8816460U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
DE19883802759 Expired DE3802759C1 (en) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Electrical switch, especially a steering column switch for motor vehicles |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816460U Expired DE8816460U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8816460U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108807108A (zh) * | 2017-04-28 | 2018-11-13 | 阿尔卑斯电气株式会社 | 车载组合开关 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755848A1 (de) * | 1977-02-15 | 1978-08-17 | Alps Electric Co Ltd | Stellknopf, z.b. druckknopf fuer elektrische schalter o.dgl. |
DE3107440A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters |
-
1988
- 1988-01-30 DE DE8816460U patent/DE8816460U1/de not_active Expired
- 1988-01-30 DE DE19883802759 patent/DE3802759C1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8816460U1 (de) | 1989-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO SCHALTER UND SENSOREN GMBH, 74321 BIETIGHEIM |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |