DE8816064U1 - Rundläuferpresse zum Verpressen von zylindrischen Tabletten - Google Patents

Rundläuferpresse zum Verpressen von zylindrischen Tabletten

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DE8816064U1
DE8816064U1 DE8816064U DE8816064U DE8816064U1 DE 8816064 U1 DE8816064 U1 DE 8816064U1 DE 8816064 U DE8816064 U DE 8816064U DE 8816064 U DE8816064 U DE 8816064U DE 8816064 U1 DE8816064 U1 DE 8816064U1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/027Particular press methods or systems
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    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

t ·
"Rundläuferpresse zum Verpreasen von zylindrischen Tabletten'
Di« Krflndunf betrifft «In« ftundlluferpresse ium Verprei-MfI von lyllndrliehen Tabletten Ht rotierenden Oberste« pel- und Unterste«pelaufnah«en fttr «Ine Mehr iah 1 von Ober- und Unterstempeln, einer wischen Oberitempelaufnah«e und Untersteftpelaufnah«e angeordneten, eynohron Mit diesen rotierenden Matrltenaufnahae fttr jeweils wischen eine« Ober« und üntereteeipel angeordnete Natriten» einer
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oberhalb dor HatritenaufnahfM itatlonjtr aneeordeten rüllvorriehtunf, ferner alt itationir angeordneter oberer und unterer Druckrolle und «it diesen lufeordneten rtthrumgtkurven iua tulelten von itempelkopfen der Ober- und Unter-■teapel tv lachen die Drucltrollen und Anheben der itenpei nach d— »aaaleren der üruckrollen ium Auawerfen der qepreiten Tabletten btw. turn Verbringen in Pttllstellung.
Derartige Kundläuferpressen tu· verpressen von lylindrlachen Tabletten alnd bekannt (i. B. Prospektblatt der
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Fir«· tfilhel* Fette OebH, Schwärtenbek/Haaburq t "Hanseaten
Perfecta 2"). Diese Rundlauferpressen haben sich zur Verpressung von Nassen verschiedener Eigenschaften bewährt. Bei hygroskopischen oder fettigen Massen jedoch sind keine zufriedenstellenden Tablettierergebnisse zu erzielen. Aufgrund der stark haftfähigen Oberfläche dieser Massen haften die Preßlinge an den Preßwerkieugen , so das beim Anheben des Überstempele nach der Verpressung Produkt aus
der fertigen Tablette herausgerissen wird und es außerdem bein Absbirei£e7k der Tablette vom Unteretempel zur Zerstörung d«r Tablett· kowMn kann.
tür Vermeidung dieser Machteile ist es bekannt« die Eigenschaften derartiger Masten durch SusMtte tu verMndern. Bei diesen lusMtsen handelt es sich um ronatrenmaittel oder um •ubstansen, die infolge von oberfllchiger Bepuderung die Haftung des Preeling» an den freiwerkseugen verhindern. Diese fusitte sind aber aus anwendungatechnischen Gründen oft unerwünscht und auBerde« teuer und verschlechtern tu-■eist auch die Löslichkeit der Tabletten. Bei einer Bepuderung werden die Haftkräfte auch innerhalb der Tablette herabgesetst, so dat die Tablette stMrker verpreit werden ■ui.
Bs ist auch bekannt, dae an Spetialrundlfluferpressen, bei den«n die Verpressung allein durch die üntersteapel gegen eine sich drehende Druckhalteplatte erfolgt« ein Anhaften der Tablettenoberseite vethindert wird. Durch die sich drehende Druckhalteplatte wird jedoch da» zu verpressende Material in der Matrize durch Reibung verschoben , wodurch ungleichmäßig verpreßte Tabletten entstehen, welche eine weiche, instabile und eine zu harte Seite aufweisen. Die Tabletten sind dadurch nicht abriebsstabil und besitzen durch die zu hart verpreßte Seite ungenügende Lösungseigenschaften .
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung , mit welcher eine einwandfreie Verpreasung von «ylindrischen, gleichMäiie; vevpreiten Tablett·» au· hygroskopischen oder fettigen Hassen ohne Einsatz von Tablettentustftien ermög* licht werden kann.
Diese Aufgab· wird ait einer Rundläuferpresse der eingang· beseichneten Art erfindungsgeftäB dadurch gelost, das die Obersteapel und 99t* auch die Unterstesipel kurt nach dem Passieren der Oruckrollen um ihre Längsachse drehbar auage· bildet sind.
Durch die Drehbewegung des Obersteapels direkt nach de« Pretvorgang und während des Heraus·iehens aus der Hatrise wird «Ine trennung der Oberfläche der gepreftten Tablette von Obersteapel erreicht» da die Haftung der Tablette an ihren Seitenflächen in der Matrise aufgrund der Wandreibungskräfte größer ist als die Haftung asi Obersteapel. Dsbel wird di· Oberfläche der Tablette nicht beschädigt» sonderen bleibt völlig glatt, so daß ohne irgendwelche Tablettenzusätze auch Tabletten aus stark haftfähigem Material ohne Beschädigung erzeugt werden können. Bei besonders haftfähigen Materialien kann zudem auch eine Drehbewegung des Unterstempele während des AuswerfVorganges der Tablette auf <ft.r Matrize günstig sein . wodurch die Haftung zwischen dem Unterstempel und der Tablettenun-
terseite aufgehoben wird.
&Egr;· ist besonder· iweckmieig, wenn di· Drehung der Ober- und Unterstempel durch Reibungsverbindung derselben Mit den kurt hinter den Druckrollen angeordneten Ptthrungskurven-Abschnitten erfolgt· Dabei liegen die Pührungskurvenabschnitte so dicht an den Ober- btw. Untersteitipeln an dai ea aufgrund der Reibung twangs«#eiic tu einer Drehbewe· gung der fte*pel koaMt.
In besonder· einfacher Auageataltung ist vorgesehen# dae die betreffenden PUhrungakurven-Abachnitte von einer radial wirkenden Federkraft gegen die stempel druckbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist auf einfache Weise gewährleistet, dae auch bei Abrieb der Stempel ein ausreichend enger Kontakt twischen den Pührungskurven-Abschnitteh und den Stempeln besteht.
Eine andere sweckmiaige Ausführungsfont der Erfindung sieht vor, da0 die Drehung der Ober- und Unteretempel durch Zusammenwirken von ringsum am Stempelschaft angeord neter Verzahnung und stationär angeordneter Zahnstange erfolgt. Bei dieser Ausgestaltung ist besonders zuverlässig gewährleistet, daß eine Drehbewegung der Stempel im betreffenden Führungskurvenabschnitt stattfindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer sehen«tisehen Abwicklung eine erfindungsgenäße Rundläuferpresse im Schnitt,
Pig. 2 «inen Schnitt genäß der Linie I-I in Pig. I und
Pig. 3 einen Schnitt geaäß der Linie I-I in Pig. 1 nach einer anderen Ausftthrungsfom der Erfindung.
Eine i« wesentlichen sylindrische Rundläuferpresse 1, von welcher nur die erfindungswesentlichen Beatandteile dargestellt sind f ium Verpressen von syllndrischen Tabletten 2 weist rotierende Obersteapelaufnahaen 3 und UnterstempelaufnahMen 4 für eine Mehrtahl von überstempeln 5 und Unteratenpeln 6 auf. Zwischen der Oberstenpelaufnahs* 3 und der Unterstenpelaufnahne 4 iat «ine Matrisenaufnahme 7 für jeweils twiachen einem Ober- und einen UnterateMpal angeordneten Matriten 8 angeordnet, wobei die Matrlsenaufnah«e 7 synchron Mit der OberateMpelauinahs* 3 und der Unter-&bull;tempelaufnahMi 4 drehbar ist.
Oberhalb der Matrizenaufnahme 7 ist eine Füllvorrichtung vorgesehen , in welche eine zu Tabletten zu verpressende Hasse einfUllbar ist. Im Bereich eines Austritt« 10 flor i'Ullvorrichtung 9 öind oberhalb der Matrizunaufnähme 7
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rollschuhe 11 zum Einleiten der zu verpressenden Nasse in die Matrizen 8 angeordnet.
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Die Oberstempel 7 weisen erweiterte! SteapelkOpfe 12 auf,
die in stationären Führungskurven geführt sind. Dabei bestehen die Führungskurven aus eines waagerechten Abschnitt 13, eines Kurvensegment-AbIauf 14 und eine* Kurvensegmenc-Auflauf 15. De« Kurvensegment-Abltuf 14 ist ein oberhalb angeordnetes Niederdruckstuck 16 zugeordnet, an das sich eine in der Höhe verstellbare obere Druckroi.Ie 17 anschließt.
Auch die Unterstempel 6 weisen erweiterte Stempelkopfe 18 auf, die auf einem unteren Auflagering 19 gleiten. Dabei ist im Bereich des Auflagerings 19 der oberen Druckrolle 17 gegenüberliegend eine untere Druckrolle 20 sum Pressen der Unterstempel 6 in die Matrizen 8 angeordnet. Heiterhin schließt sich an die untere Druckrolle 20 eine auf dem Auf* lagering 19 angeordnete Auswerf erschiene 21 an, tin deren Ende eine Niederzugsschi*ne 22 sum Herausziehen der Unter-Stempel 6 aus den Matrizen 8 angeordnet ist. Außerdem ist oberhalb der Matrizenaufnähme 7 im Bereich hinter den Druckrollen 17 und 20 ein Abstreifer 23 sum Abstreifen der fertig gepreßten und von den Unterstempeln 6 ausgeworfenen Tabletten 2 angeordnet.
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In Pig. 2 iet der Kurvensegaent-Auflauf 15 für die stempel 5 in einer vereinfachten Draufsicht näher dargestellt. Dabei weist der Kurvensegment-Au£lauf 15 Führung skurven-Abschnitte 24 aur, die mittels Federn 25 radial von innen nach außen gegen die Oberstempel 5 drückbar sind, so («Jaß eine kr aft Schluss ige Verbindung atwischen des Führungskurven-Abschnitt 24 und den Oberstestpein 5 entsteht, die su einer Drehbewegung der Oberstesipel 5 führt. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kann selbstverständlich auch im Bereich der Auswerferschiene 21 für die Unterstenpel 6 vorgesehen sein.
Fig. 3 seigt eine andere Ausführungsfom des Kurvensegaent-Auf lauf s 15» Dabei weist der Kurvensegnent-Auflauf Führungskurven-Abschnitte 26 auf, die bereichsveise als Sahnstange 27 ausgebildet sind. Dieser Sahnstange ist eine entsprechende Verzahnung 28 an den Stenpelschaften der Oberstenpal 5 zugeordnet. Durch diese Ausbildung wird ebenfalls eine Drehbewegung der Oberstempel 5 erzwungen, wenn diese in den Bereich des Kurvensegment-Auflaufa IS hinter der oberen Druckrolle 17 gelangen. {
Durch die Rotationsbewegung der Oberatempelaufnähme 2, der
Unterstempeiaufnahme 4 und der Hatrizenaufnahme 7 und die unterschiedliche Ausbildung der stationären Führungskurven werden die Oberstempel 5 und Unterstempel 6 entsprechend des jeweiligen Bearbeitungszustandes in unterschiedliche
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Vertikalpositionen bewegt. Zunächst gleiten die Oberstempel 5 während des BefüllVorganges der Matrizen 8 über die Füllschuhe 11 mit vorzugsweise hygroskopischen oder fettigen Masseh aus der Füllvorrichtung 9 derart auf den waagerechten Abschnitt 13 der oberen Führungskurve, daß ein Bindringen des Stempelschaftes in die entsprechende Matrize unmöglich ist. Gleichzeitig befinden sich die
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entsprechenden Unterstempel 6, angepaßt an die gewünschte Dosiermenge an zu verpressender Masse, mit einer gewissen Eindringtiefe in der entsprechenden Matrize 6 * so daß eine genau dosierte Menge in die Matrize 8 einfüllbar ist.
Nach dee FüllVorgang werden die Oberstempel 5 über den Kurvenaegment-Ablauf 14 und daa zugeordnete Niederdruckstück 16 allmählich in die entsprechenden Matrizen 8 hinein bewegt, während die Unterstempel 6 in unveränderter Vertikalposition in den Matrizen 8 verbleiben. S«r eigentliche Preßvorgang in den Matrizen 8 erfolgt durch das HifwindrUcken der Oberstempel S und Unteritempel 6 durch die jeweilige Druckwalze 17 bzw. 20. Dabei besteht aufgrund der besonderen Haftfähigkeit von hygroskopischen oder fettigen Massen die Gefahr, daß es zu einew Anhaftung der gepreßten Tabletten 2 mn den überstempeln S bzw. Unter-6 kommen kann.
Doshalb werden die Oberstempel 5 (und ggf. auch die Unter ötempei 6, was in der zeichnung nicht näher dargestellt
ist) direkt nach dem Verlassen der oberen Druckrollt 17 und wahrend d·· Herausliehen· au· der jeweiligen Matriie 8 la Bereich des Kurvensegnent-Auflaufs IS in ·1&eegr;· Drehbewegung versetit, dl« entweder durch !leitungsverbindung de· Cb*r*k*«eti# I sdfc den fUhruAeekutftfen-Aheahftlfcfc·»» 34 (rig.2) oder ttb«r «nttpr«ch«nd· Vvrtahnun^ d·· Ob«rälMiptle S «it dmn «ntet>r«oh«nd«n ruhrun^*kurv«n-Ab-&bull;chnitten 2· (&Pgr;«. 3) b«wirkb*r 1st. Durch dl··· Dr*hb«- w»fUA9 der Ob«rttMp«l 5 btw. ^rfh d«r üntereteepel $ wird dl· Haftunq twlaoh«n d«n tablett·» 2 und d«n Stmp^ln %,% &bull;uf9«hob«n# und nach d·« Aut«M>rf«n der Tabletten 2 durch das filneindruoken der Unteratenpel t in die Matriien ·, «&bull;leb·· durch dl· Auswerferschiene 21 bewirkt wird, werden die fertig gepreeten tabletten 2 Mittel* de· Abstreifer· 23 entnoSswn. oie Unceriteipei · Wvroen ansehtiesena ait« tels der Itlederluqsschisne 22 wiederu« aus den Matrisen &bgr; heraus9eso9en und in ihre Grundpoaitlon bewegt.
Matürlieh 1st dl· Erfindung nicht auf die in der Seichnvig
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrankt. Weitete Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sind auch andere Möglichkeiten zur Erzeugung der Drehbewegung der Ober- bzw. Unterstempel nach dem Passieren der Druckrollen möglich und dgl. mehr.

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    OR3L-VMG. W. DABRiMQHAUS
    UOKTMUND1. 23. Dez.
    M/B
    «OB«) 148071
    <0&bgr;*&Igr;>147·7&Ogr;
    ( ) AKTWiWR. 59G/7265
    D 8159
    Anmelder int Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien ,, Henkelstraße 67 . 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche&igr;
    1. RundiäirfcrprtKae zub Verpressen von zylindrischen Tabletten ait rotierenden Oberstenpel- und Unterstempel-Aufnahmen für eine Mehrzahl von Ober- und Unteratenpoln, einer
    zwischen Oberstempelaufnahme und Unterstempelaufnahme angeordneten , synchron mit diesen rotierenden Matrizenaufnahme für jeweils zwischen einem Ober- und Unterstempel angeordnete Matrizen, einer oberhalb der Matrizenaufnahme stationär angeordneten Füllvorrichtung, ferner mit stationär angeordneter oberer 'ind unterer Druckrolle und mit diesen zugeordneten Führungskurven zum Zuleiten von Stempelkopf en der Ober«· und Unterstempel zwischen die Druckrollen und Anheben der Stempel nach dem Passieren der Druckrollen zun Auswerfen der gepreßten Tabletten bzw. zum Verbringen in Füllstellung ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberstempel (5) und ggf. auch die Unterstempel (6)
    direkt nach dem Passieren der Druckrollen (17,20) um ihre Längsachse drehbar ausgebildet sind.
  2. 2. Rundläuferpresse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ;
    dae die Drehung der Ober- und.,Unterstempel (5,6) durch Reibungsverbinduno derselben mit den direkt hinter den Druckrollen (17,20) angeordneten Führungskurven-Abschnittj?n (24) erfolgt.
  3. 3. Rundlauferpre.se nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die betreffenden Führungskurven-Abschnitte (24) von einer radial wirkenden Federkraft gegen die Stempel (5) drückbar sind.
  4. 4. Rundläuferpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drehung der Ober- und ünteretempel (5,6) durch
    Zusammenwirken von ringsum am Stent^elschaft angeordneter
    Verzahnung (28) und stationär angeordneter Zahnstange (27) erfolgt. >
    * 4 (1
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