DE19940701A1 - Rundlaufpresse - Google Patents
RundlaufpresseInfo
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Abstract
Rundlaufpresse zum Pressen zylindrischer Formkörper, insbesondere Tabletten, mit einem drehend angetriebenen Rotor, der eine Matrizenscheibe und eine obere und eine untere Stempelführung aufweist für mit den Matrizenbohrungen zusammenwirkende Ober- und Unterstempel und einer Druckstation mit oberer und unterer Druckrolle zum Aufbringen einer Preßkraft auf die Stempel, wobei die Stempel am Umfang jeweils eine ringförmige Zahnung aufweisen, die mit einer Gegenzahnung im Bereich einer Druckstation für die Stempel zusammenwirkt zwecks Drehung der Stempel in deren Matrizenbohrungen, wobei die Gegenzahnung von einem drehbar gelagerten Zahnrad gebildet wird, auf das ein vorgegebenes Bremsmoment wirkt, wobei das Bremsmoment so gewählt ist, daß es kleiner ist als das Drehmoment des Stempels bei maximaler Preßkraft.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundlaufpresse zum Pressen von zylindrischen
Formkörpern, insbesondere Tabletten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-GM 88 16 064 ist eine Rundlaufpresse der gattungsgemäßen Art bekannt, bei
der der Schaft der Preßstempel eine Verzahnung hat, welche mit einer stationär ange
ordneten Zahnstange zusammenwirkt. Durch die Drehbewegung von Ober- und Un
terstempel unmittelbar nach dem Preßvorgang und während des Herausziehens der
Stempel aus der Matrize soll eine Trennung von der Oberfläche der gepreßten Tablette
erreicht werden. Bei besonders haftfähigen zu verpressenden Materialien ist ohne eine
Drehbewegung eine Haftung zwischen den Stempeln und dem Material zu befürchten.
Nachteilig bei der bekannten Presse ist, daß beim Eingriff der Verzahnungen von
Ober- und Unterstempel in die Zahnstange Verklemmungen auftreten können, je
nachdem in welcher Stellung der jeweilige Ober- und Unterstempel nach dem Verlas
sen der zugehörigen Zahnstange stehen geblieben ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die
Drehung der Stempel erst nach dem Passieren der Druckrollen erfolgt. Dadurch wird
nicht verhindert, daß die gepreßten Formkörper bereits an den Stempeln anhaften,
bevor eine Drehbewegung ausgeübt wird.
Aus EP 0 448 190 ist eine Rundlaufpresse bekannt geworden, bei der Ober- und Un
terstempel in Buchsen geführt sind, die ihrerseits drehbar gelagert und verzahnt sind,
um mit einer stationären Verzahnung zusammenzuwirken. In den Buchsen sind die
Stempelschäfte linear geführt. Nachteilig an dieser relativ aufwendigen Anordnung
ist, daß eine Drehung der Stempel auch unter maximaler Preßkraft erfolgt. Dies führt
jedoch zu einem erheblichen Verschleiß und kann auch die gewünschte Verdichtung
des Materials beeinträchtigen. Um den Verschleiß an den Druckrollen bzw. an den
zugekehrten Köpfen der Stempel zu reduzieren, ist auch bereits bekannt geworden, die
Stempel zweiteilig auszuführen und gegeneinander drehbar zu gestalten. Dadurch
wird zwar der Stempelkopf geschont, dafür tritt jedoch eine erhebliche Belastung an
den Lagern zwischen den Stempelteilen auf. Außerdem sind derartige Lager außeror
dentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundlaufpresse zu schaffen, bei der
die Erzeugung einer Drehbewegung der Preßstempel mit einfachen Mitteln vorge
nommen wird bei gleichzeitiger Vermeidung signifikanten Verschleißes.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rundlaufpresse wird die Gegenzahnung von einem dreh
bar gelagerten Zahnrad gebildet, auf das ein vorgegebenes Bremsmoment wirkt. Das
Bremsmoment ist so gewählt, daß es kleiner ist als das Drehmoment des Stempels bei
maximaler Preßkraft.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zwar erwünscht ist, eine Drehung
der Stempel vorzunehmen, wenn auf diese noch eine Preßkraft aufgebracht wird, dies
muß jedoch keineswegs die maximale Preßkraft sein. Vielmehr reicht es aus, wenn
eine Drehung erst dann erzeugt wird, wenn die Preßkraft einen relativ geringen Wert
erreicht hat. In diesem Fall wirkt sich dann diese Drehung nicht mehr negativ auf den
Stempelkopf bzw. die Druckrolle aus. Erfindungsgemäß wird dies erreicht dadurch,
daß auf das Zahnrad ein gewisses Bremsmoment ausgeübt wird, wodurch das Zahnrad
mitdreht, wenn das Bremsmoment kleiner ist als das Drehmoment, das erforderlich ist,
um den Stempel zu drehen. Bei mehr oder weniger großen Preßkräften, insbesondere
bei der maximalen Preßkraft, findet daher eine Drehung des Stempels nicht statt, auch
wenn die Zahnung des Stempels mit dem Zahnrad in Eingriff ist. Erst wenn das
Drehmoment am Stempel das Bremsmoment unterschreitet, hält das Zahnrad an und
der Stempel wird nunmehr gedreht. Die hierbei verursachte Drehung findet zwar nur
während einer geringen Wegstrecke des Stempels statt und führt mithin auch nur zu
einer kleinen Winkeldrehung, sie reicht jedoch völlig aus, um ein Anhaften des
Materials am Stempel zu vermeiden bzw. ein Lösen angehafteten Materials zu be
werkstelligen.
Das Bremsmoment ist so bemessen, daß eine Drehung des Preßstempels nur bei einer
Preßkraft stattfindet, die ein Drehmoment erzeugt, das nur einen Bruchteil der maxi
malen Preßkraft ist.
Da nicht sichergestellt werden kann, daß von Anfang an ein vollständiges Ineinander
greifen der Zahnungen stattfindet, vielmehr geschehen kann, daß die Zähne zunächst
aufeinanderstehen, sorgt nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Federanordnung
dafür, daß das Zahnrad nachgeben kann, bis die Zahnungen satt ineinanderrutschen.
Es versteht sich, daß das Lagerbauteil auf der der Federanordnung gegenüberliegen
den Seite gegen einen Anschlag anliegt, damit das Zahnrad eine richtige Ausgangs
position hat für das Ineinandergreifen der Verzahnung von Stempel und Zahnrad.
Es sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar, ein Bremsmoment auf das
Zahnrad wirken zu lassen. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß das Zahnrad an
mindestens einer Stirnseite eine Reibfläche aufweist, die mit jeweils einer Gegenreib
fläche zusammenwirkt. Vorzugsweise werden die Reibflächen durch eine Federanord
nung gegeneinander gepreßt. Die Federanordnung kann nach einer anderen Ausge
staltung der Erfindung von einem Tellerfederpaket gebildet sein. Die Vorspannung
der Bremsfeder ist vorzugsweise veränderbar, um ein gewünschtes Bremsmoment ein
stellen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil eines Rotors einer Rundlaufpresse mit Ober- und
Unterstempel und einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch vergrößert den unteren Teil der Vorrichtung nach der Er
findung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt durch das Zahnrad der Vorrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Rotor 10 einer Rundläuferpresse zu erkennen mit einer Matrizen
scheibe 12, einer oberen Stempelführung 14 und einer unteren Stempelführung 16.
Letztere halten am Umfang eine Reihe gleichmäßig beabstandeter Ober- und Unter
stempel, wobei in Fig. 1 nur ein Oberstempel 18 und ein Unterstempel 20 dargestellt
sind. Die Führung der Schäfte der Stempel 18, 20 erfolgt in Bohrungen 22 bzw. 24 der
Stempelführungen 14, 16. In Fig. 1 ist die Anordnung der Stempel 18, 20 in einer
Druckstation wiedergegeben, welche von einer oberen Druckrolle 26 und einer unte
ren Druckrolle 28 gebildet ist. Die Druckrollen 26, 28 wirken mit Köpfen 30, 32 der
Stempel 18, 20 zusammen. Der Stempel 20 befindet sich ständig innerhalb einer Ma
trize 34 der Matrizenscheibe, in welche pulverartiges Material 36 eingefüllt wird.
Während des Einfüllens ist der Oberstempel 18 außerhalb der Matrize 34. Während
des Preßvorgangs wird der Oberstempel 18 in die Matrize eingeführt und bewirkt zu
sammen mit dem Unterstempel 20 das Zusammenpressen des Materials in an sich be
kannter Weise. Der Verlauf der durch die Druckrollen 26, 28 aufgebrachten Preßkraft
ist nach Art einer Sinuskurve.
Die Preßstempel 18, 20 weisen an ihrem Umfang eine Ringzahnung 38 bzw. 40 auf.
Die Ringzahnungen 38, 40 erstrecken sich nicht radial über die Peripherie der Schäfte
der Stempel 18, 20, so daß sie nicht mit der Bohrungswandung der Stempelführungen
14, 16 in Eingriff treten. In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß Zahnräder 42, 44 mit ei
ner Umfangszahnung mit den Verzahnungen 38, 40 zusammenwirken. Bezüglich der
Verzahnung 38 erstreckt sich das Zahnrad 42 durch eine seitliche Öffnung der Stem
pelführung 14. Das Zahnrad 44 wirkt mit der Verzahnung 40 des Unterstempels 20
unterhalb der Stempelführung 16 zusammen. Die Zahnräder 42, 44 werden von Halte
ringen 46 bzw. 48 gehalten. Die Lagerung der Zahnräder 42, 44 und ihre Halterung
wird ausführlicher anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
In Fig. 2 ist nur die untere Druckrolle 28 und das untere Zahnrad 44 dargestellt. Dafür
ist der Unterstempel 20 in drei unterschiedlichen Positionen dargestellt. Es kann sich
jedoch auch um eine Mehrzahl von Stempeln handeln, die im Rotor gemäß Fig. 1 an
geordnet sind.
Ein plattenförmiges Haltebauteil 50 ruht auf zwei Säulen 52, 56, die in nicht näher zu
erkennender Weise am Gestell der Rundläuferpresse befestigt sind. Wie in Fig. 2 fer
ner zu erkennen, kommen die Stempel 20 bei der Annäherung an das Zahnrad 44 all
mählich mit der Zahnung des Zahnrads 44 in Eingriff, bis sie den Eingriff wieder auf
heben, wenn sie sich wieder entfernen. Der Eingriff findet im wesentlichen während
der Betätigung der Stempel 20 durch die Druckrolle 28 statt.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist die Halteplatte 50 eine T-förmige Nut 58 auf, welche
am rechten Ende durch ein korrespondierendes Element 60 verschlossen ist. In der
Nut 58 befindet sich ferner ein Lagerbauteil 62, das in der Nut beweglich geführt ist
und das einen Zapfen 64 hält, auf dem das Zahnrad 44 drehbar gelagert ist. Dies kann
mit Hilfe eines Lagers 66 erfolgen, auf dessen Aufbau nicht weiter eingegangen wer
den soll.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, befindet sich zwischen dem Element 60 und dem Lager
bauteil 62 eine Druckfeder 68, mit welcher das Lagerbauteil 62 in Richtung Stempel
20 vorgespannt wird. In der Nut 58 ist auch eine Rolle 70 aus dämpfendem elastome
rem Material angeordnet, gegen welche das Lagerbauteil 62 anläuft, wenn das Zahn
rad 44 nicht mit einer Verzahnung 40 des Stempels 20 in Eingriff tritt.
In einer Ausnehmung des Zahnrads 44 auf gegenüberliegenden Stirnseiten ist jeweils
eine Bremsscheibe 72 bzw. 74 angeordnet. Sie besteht aus einem geeigneten
Reibmaterial und ist drehfest mit dem Zapfen 64 verbunden. Oberhalb und unterhalb
der Bremsscheibe 72, 74 ist eine Druckscheibe 76, 78a angeordnet. Oberhalb der
Druckscheibe 76 ist ein Tellerfederpaket 78 angeordnet, das mit Hilfe einer Mutter 80
vorgespannt ist, die auf einem Gewindeabschnitt (nicht zu erkennen) des Zapfens 64
geschraubt ist. Eine Drehung des Zahnrads 44 ist daher nur beim Aufbringen eines
entsprechenden Drehmoments möglich, das das Bremsmoment überwindet. Das
Bremsmoment kann über die Mutter 80 und das Tellerfederpaket 78 eingestellt wer
den.
Wie zu erkennen, greift das Zahnrad 44 im Bereich der Druckstation in die Stempel
verzahnung 40 ein. Zu Beginn wird der Stempel 20a bzw. 20b, 20c durch das ge
bremste Zahnrad 44 gedreht. Dies geschieht solange, bis das Bremsmoment des Zahn
rads 44 größer ist als das Drehmoment des Stempels aufgrund der ansteigenden Preß
kraft durch die Druckrolle 28. Danach wird nicht der Stempel gedreht, sondern das
gebremste Zahnrad 44. Sobald das Bremsmoment des Zahnrads 44 wieder größer ist
als das Drehmoment des Preßstempels bei abfallender Preßkraft wird wieder der
Stempel gedreht. Dadurch wird erreicht, daß sich der Stempel zwar noch unter Preß
kraft dreht und sich von der Tablette lösen kann, daß jedoch diese Preßkraft sehr klein
sein kann, so daß insbesondere ein Verschleiß zwischen dem Kopf des Preßstempels
und der Druckrolle vermieden wird.
Die federnde Lagerung des Zahnrads 44 ermöglicht einen einfachen Eingriff des
Zahnrads in die Verzahnung des Stempels, unabhängig davon, ob die Zähne des Zahn
rads 44 und der Verzahnung sofort kämmen.
Claims (8)
1. Rundlaufpresse zum Pressen zylindrischer Formkörper, insbesondere Tabletten,
mit einem drehend angetriebenen Rotor, der eine Matrizenscheibe und eine obere
und eine untere Stempelführung aufweist für mit den Matrizenbohrungen zusam
menwirkende Ober- und Unterstempel und einer Druckstation mit oberer und un
terer Druckrolle zum Aufbringen einer Preßkraft auf die Stempel, wobei die Stem
pel am Umfang jeweils eine ringförmige Zahnung aufweisen, die mit einer Gegen
zahnung im Bereich einer Druckstation für die Stempel zusammenwirkt zwecks
Drehung der Stempel in deren Matrizenbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenzahnung von einem drehbar gelagerten Zahnrad (42, 44) gebildet wird,
auf das ein vorgegebenes Bremsmoment wirkt, wobei das Bremsmoment so ge
wählt ist, daß es kleiner ist als das Drehmoment des Stempels (18, 20) bei maxi
maler Preßkraft.
2. Rundlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmoment
einem Drehmoment des Stempels (18, 20) entspricht, das bei einer Preßkraft er
zeugt wird, die ein Bruchteil der maximalen Preßkraft ist.
3. Rundlaufpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager
bauteil (62) für das Zahnrad (42, 44) durch eine Federanordnung (68) in Richtung
der Stempel (18, 20) vorgespannt ist.
4. Rundlaufpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanord
nung (68) das Lagerbauteil (62) gegen einen nachgiebigen Anschlag (70), vor
zugsweise eine Rolle aus elastomerem Material, drückt, wenn das Zahnrad (42,
44) mit der Zahnung (38, 40) außer Eingriff ist.
5. Rundlaufpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnrad an mindestens einer Stirnseite eine Bremsscheibe (72, 74) aufweist,
die mit dem Zahnrad (42, 44) zusammenwirkt.
6. Rundlaufpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen
(72 bis 78a) über eine Bremsfeder gegeneinander gedrückt werden.
7. Rundlaufpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfeder
von einem Tellerfederpaket (78) gebildet ist.
8. Rundlaufpresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
spannung der Bremsfeder veränderbar ist.
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