DE881303C - Mehrwandiger Sack und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrwandiger Sack und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE881303C
DE881303C DEB5662D DEB0005662D DE881303C DE 881303 C DE881303 C DE 881303C DE B5662 D DEB5662 D DE B5662D DE B0005662 D DEB0005662 D DE B0005662D DE 881303 C DE881303 C DE 881303C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEB5662D
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English (en)
Inventor
Alexandre Gelbcke
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ST Regis Paper Co
Original Assignee
ST Regis Paper Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrwandiger Sack und Verfahren zu seiner Herstellung Es ist bereits bekannt, mehrwandige,gestaffelte Säcke so auszubilden, daß die Enden der Lagen ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelt sind Eine solche Ausbildung ergibt eine besonders günstige Bodenbildung, ferner eine Erleichterung der Herstellung derartiger Säcke. Insbesondere ist hierbei die Miteinanderverklebung der gestaffelten Sackenden zur Bildung des Bodens eine sehr innige.
  • Hinsichtlich der Herstellung solcher Säcke wirkt sich als besonderer Vorteil der aus, daß eine genaue Einhaltung der Breite der Staffeln nicht erforderlich ist, vielmehr die gegenseitige Verschiebung der Staffeln und die dadurch bewirkte Mit- und Untereinanderverklebung von mehreren Staffeln eine Verstärkung des Sackbodens ergibt.
  • Bei der Herstellung von Staffelsäclçen aus vielen Lagen tritt noch als weiterer Vorteil im Sinne einer Vereinfachung hinzu, daß man die Lagen nicht wie bisher einzeln, sondern in Gruppen perforieren kann, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Perforationseinrichtungen eintritt und die Einstellung der Sackfabrilkationsmaschinen erheblich erleichtert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Anwendung des Grundgedanlkens der ungleichmäßilgen oder gruppenweisen Staffelung. Es wurde gefunden, daß dieser Grundgedanke sich mit gleichem, wenn nicht noch größerem Nutzen auf die Längsklebenaht der Säcke anwenden läßt, da ja im allgemeinen diese eine größere Länge aufweist, als ein gestaffeltes Sackende, so daß eine Verstärkung der Längsklebenaht unter Umständen besonders wichtig ist. Außerdem ist diese Anwendungsmöglichkeit der ungleichmäßigen oder grnppenweisen Staffelung eine viel breitere, da sie sich nicht auf Säcke mit gestaffelten Enden bzw. bestimmter Sonderkonstruk- tion beschränkt, sondern Säcke beliebiger Bauart mit einer ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelten Längslçlebena'ht versehen werden können.
  • Abgesehen von der Verbesserung des fertigen Sackes ergibt die Bildung einer ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelten Längsklebenaht wesentliche Erleichterungen bei der Herstellung von mehr wandigen Säcken. Dies ist z.B. bei den Querfasersäcken der Fall, die einzeln aus einer fortlaufenden mehrwandigen Bahn durch Abtrennen in mehrwandigeSackabschnitte und anschließende Schlauchbildung quer zur Maschinenrichtung hergestellt werden,. Dabei wurde bisher aus einem fortlaufen- -den Schlauch die Bahn zunächst in vorbestimmten Linien perforiert, sodann zu einer mehrwandigen fortlaufenden Bahn zusammengelegt und an gewissen Stellen miteinander verklebt, worauf der Abriß an den ,gegeneinander gleichmäßig versetzten Perforierungen in Werkstücke erfolgte, aus denen in Querrichtung Schläuche und daraus Säcke hergestellt wurden.
  • Durch Anwendung des Prinzips der ungleichmäßigen oder gruppenweisen Staffelung auf solche Säcke b.zw. bei dieser Art der Herstellung ergeben sich die obenerwähnten Vorteile der erhöhten Festigkeit - der Längsklebenaht und vereinfachten Herstellung. Die Anwendung diesesGrun.dgeda,nkens ist aber keineswegs auf die Längsklebenähte von Querfasersäcken beschränkt. Die gleiche lSonstruktion der Längsklebenaht kann auch bei den so genannten Längs fasersäcken benutzt werden, die aus einem - fortlaufenden Schlauch durch entsprechende Versetzung der sich abwickelnden Papierrollen hergestellt werden. Dabei können auch Papierrollen von verschiedener Breite benutzt und hierdurch unter Umständen eine Papierersparnis erzielt werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn es bei der einen oder mehreren Lagen nicht, auf die Erhöhug der.Festigkeit des Schlauches als solchen, sondern auf andere Gesichtspun'kte, wie z. B. den Schutz des Füllgutes gegen Feuchtigkeit, Licht usw., ankommt oder wenn beispielsweise eine Lage aus einer besonders gegen Reibungen oder Durchstoßen widerstandsfähigen Schicht gebildet wird. In solchen Fällen können die betreffenden Lagen aus Sonderruaterial etwas schmaler als die übrigen Lagen au&g'eführt werden. Auf .die Überlappung in der Längslklebenaht in der betreffenden Lage kann dabei ganz oder beinahe ganz verzichtet werden, weil die Längsklebenaht mit der größeren Anhäufung von übereinanderliegenden Schichten das Füllgut bereits stärker als an den übrigen Stellen des Sackes gegen Durchstoßen sichert. Der etwaige Verzicht auf das Miteinanderverkleben einer solchen Lage kann sich bei der neuen Konstruktion im Gegenteil im Sinn einer besseren Verklebung der übrigen Lagen auswirken, wenn, wie vielfach, das beispielsweise imprägnierte SondermateriaI, aus dem sie besteht, sich zur Verklebung miteinander nicht oder schlecht eignet, wogegen es an den anderen Lagen aus normalem Material besser klebt. Das Nichtmiteinanderverkleben einer solchen Einzellage wird ferner dadurch ausgeglichen, daß.nach der Erfindung die ungleichmäßig gestaffelten Lagen in der Längsklebenaht auch ineinandergreifen können.
  • In den Fig. I bis 4 sind einige Ausführungsbei spiele der Erfindung mehr oder weniger schematisch veranschaulicht.
  • Fig. I bezieht sich auf einen mehrwaudigen Querfasersack. Sie zeigt eine mehrwandige Sammelbahn, bei der mit punktierten Linien die ungleichmäßig versetzten Perforationen von Lage zu Lage angedeutet sind, an denen die mehrwandigen Werkstücke sodann auseinandergerissen werden. Die durch -die Versetzung der Perforationen entstehende ungleichmäßige oder gruppenweise Staffelung wird für die Bildung der Längsklebenaht nach Falten des Werkstückes zum Sackschlauch verwendet.
  • Herstellungsfolge ist: Perforierung der Einzelbahnen, Aufeinanderlegen, Zusammenkleben, Auseinanderreißen, und danach Schlauchbildung.
  • Fig 2 bezieht sich auf einen Längsfasersack. Sie zeigt die Herstellung von Säcken mit ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelter Längsnaht aus einer fortlaufenden Bahn durch Versetzung der Rollen, von denen die einzelnen Lagen abgewickelt und zu einer mehrwandigen Bahn zur Bildung eines fortlaufenden Schlauches zusammengelegt wer den.
  • Das Auseinandertrennen des fortlaufenden Schlauches geschieht in diesem Fall in beliebiger Weise.
  • Die ilerstellungsfolge ist: Abwickeln der Einzelbahnen von gegeneinander versetzten Rollen, Bildung der Sammelbahn, Falten eines fortlaufenden Schlauches, Auseinandertrennen der Sackschläuche.
  • Fig. 3 zeigt einen von der Sammelbahn abgetrenaten Sackabschnitt, dessen Ränder rechts und links .gleichmäßig oder gruppenweise gestaffelt sind. Die Linien deuten die Faltung des Sackschlauches an, bei der die Staffeln der Längskl-ebenaht aufeinander zu liegen kommen. Fig. 3 ist in gleichem Maße Herstellungsbeispiel für die Säcke gemäß Fig. I oder 2. Im ersteren Fall handelt es sich um die individuelle Sohlauchbildung nach Ahtrennung von der ungefalteten Sammelbahn, im zweiten Fall um das Auffalten eines bereits vor der Abtrennung zusammengelegten Schlauches. Das Endergebnis ist das gleiche.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen fertig gefalteten Sackschlauch mit ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelter Längsklebenaht. Diese Figur ist für die Erläuterung der Vorzüge der Erfindung besonders aufschlußreich, da sie deutlich erkennen läßt, wie durch eine ungleichmäßige Staffelung und entsprechende Verklebung der Längsklebenaht die Anzahl der Klebeverbindungen sich verdoppelt. Auch eine entsprechende Faltung des Schlauches spielt dabei natürlich insofern eine Rolle, als man damit die gewünschte Kombination in dem Untereinanderverkleben der ungleichmäßigen Staffeln erreicht. Durch ein entsprechendes Falten kann nämlich sogar eine zunächst gleichmäßige Staffelung in eine ungleichmäßige Zuordnung der Staffeln im Sinn der Erfindung verwandelt werden.
  • Die Ausführung der Längsklebenaht nach der Erfindung ist von der Boden- bzw. Verschlußikon- struktion der Säclse, auf die sie angewendet wird, völlig unabhängig. Sie kann daher in gleicher Weise hei der Herstellung von z. B. genähten, geklammerten oder geklebten mehrwandigen Säcken Anwendung finden, unabhängig davon, ob diese an sich gestaffelt oder ungestaffelt sind. Es ist auch unerheblich, ob es sich um offene oder um Ventilsäcke handelt und aus welchem Werkstoff diese bestehen. Die Erfindung kann auch auf mehrwandige Schläuche angewendet werden, deren Enden nicht zu Sackböden gefaltet bzw. ausgebildet sind oder werden, wie solche Schläuche bereits mehrfach zum Verpacken verschiedenartiger Erzeugnisse, wie Matratzen, Teppiche usw., mit nachträglichem Falten der beiden Schlauchenden verwendet werden.
  • Die Anwendung der Erfindung auf solche Schläuche ist in gesteigertem Maße wichtig, da die Festigkeit des Zusammenhaitens der Lagen derselben ausschließlich von der Festilglseit der Längsklebe-naht abhängt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mehrwandiger Sack beliebiger Boden bzw. Verschlußkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen in der Längsklebenaht ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelt sind.
  2. 2. Sacl; nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage oder Gruppe solcher Lagen der einen Seite der Längsklebenaht mehr als eine Lage oder Gruppe von Lagen der gegenüberliegenden Seite überlappt.
  3. 3. Sacli nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffeln in einer oder mehreren Lagen der Längsklebenaht auf Staffeln verschiedener Breite der gegenüberliegenden Seite zu liegen kommen.
  4. 4. Sacl; nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsklebenaht aus aufeinandergeklehten Gruppen von Lagen besteht. j.
  5. Sack nach Anspruch I und 3, dadurch gekeun-zeichnet, daß die Lagen der Gruppen untereinander gestaffelt sind.
  6. 6. Sack nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichmäßig oder gruppenweise gestaffelten Überl appungen der Längsklebenaht ganz oder teilweise ineinandergreifen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von mehrwandigen Säcken nach Anspruch I bis 6, bei welchem die einzelnen abschnittsweise perforierten bzw. vorgetrennten Papierbahnen zu mehrwandigen Bahnen aufeinandergelegt und zusammengeklebt werden, welche dann in ein zelne mehrwandige Werkstücke zur Bildung von Sackschläuchen auseinandergetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufeinanderlegen der Papierbahnen mit ungleichmäßiger oder gruppenweise gegeneinander versetzter Perforation bzw. Vortrennung zur Bildung von Sackschläuchen mit ungleichmäßigen oder gruppenweise gestaffelten Längsklehenäbten erfolgt.
  8. S. Verfahren zur Herstellung von mehrwaudigen Säcken nach Anspruch 7, dadurch gelcennzeichnet, daß die ungleichmäßige oder gruppenweise Staffelung der Längsklebenaht des Sackes in fortlaufendem Schlauch durch entsprechende Versetzung der Papierrollen oder Verwendung von Papierrollen verschiedener Breite bewirkt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von mehrwandigen Säclcen nach Anspruch I bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichmäßige Staffelung der Längsiklebenaht durch eine ents,prechende Faltung des Schlauches erreicht wird, so daß eine Staffel der einen Seite auf zwei oder mehrere Staffeln der gegenüberliegenden Seite zu liegen kommt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch I, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinanderschieben und Ineinandergreifen der Überlappungen der Längsklebena'ht ganz oder teilweise durch Faltung des Schlauches bewirkt wird.
    II. Anwendung der Konstruktion der Längsklebenaht nach Anspruch I bis 6 und des Verfahrens nach Anspruch 7 bis 10 auf mehrwandige Schläuche dhne Sackböden.
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