DE881183C - Verbindung zwischen Rohren fuer Bohrzwecke, beispielsweise Bohrrohren, Bohrgestaengerohren und Verbindern - Google Patents

Verbindung zwischen Rohren fuer Bohrzwecke, beispielsweise Bohrrohren, Bohrgestaengerohren und Verbindern

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DE881183C
DE881183C DEM6530D DEM0006530D DE881183C DE 881183 C DE881183 C DE 881183C DE M6530 D DEM6530 D DE M6530D DE M0006530 D DEM0006530 D DE M0006530D DE 881183 C DE881183 C DE 881183C
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DE
Germany
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pipes
pipe
drill
connectors
connection
Prior art date
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Expired
Application number
DEM6530D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl-Ing Tebenszky
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmannroehren Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • F16L15/004Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

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Description

  • Verbindung zwischen Rohren für Bohrzwecke, beispielsweise Bohrrohren, Bohrgestängerohren und Verbindern Es ist :bereits eine Gewindeverbindung für Bohrrohre bekannt, die u. a. hinter dem Befestigungsgewinde außen einen Anschlag hat, gegen den sich ,das aufgeschraubte Gewinde anlegt, wodurch Überbeanspruchungen, die durch das Weiterschrauben der beiden Gewindeenden auftreten können, vermieden werden. Eine Abdichtung der Gewinde ist hierbei dadurch geschaffen, @daß sich am Anfang und am Ende des Gewindes jeweils kegeligeFlächen aufeinanderlegen. Diese Ausführung bietet in der Herstellung und im Bohrbetrieb verschiedene Nachteile. Das Herstellen des äußeren Anschlages an dem einen Rohr für die Stirnfläche des anderen Rohres ist mit einer erheblichen Mehrarbeit verbunden. Gegebenenfalls durch Schrauben, Schrumpfen oder Schweißen aufgebrachte Anschläge können sieh im Bohrbetrieb lösen, so daß das nachteilige Weiterineinanderschrauben nicht verhindert werden kann. Die Anbringung von den vor und hinter dem Gewinde angebrachten Dichtungen ist schwierig in Anbetracht dessen, daß hier vier Dichtflächen aufeinander abgestimmt werden müssen.
  • Es ist ferner bereits bekannt, bei einer anderen Art der Bohrgestänge die mit Grobgewinde versehenen Rohre ohne Anwendung von besonderen Verbindern mit Muffen zu verbinden. Dabei erfolgt das Zerlegen des Bohrgestänges nicht wie bei den mit Verbindern. versehenen Gestängen nur an den Verbindern, sondern an jeder beliebigen Muffe.. Bei dieser Art von Bohrgestängen ist vorgeschlagen worden; die Muffe mit einem. Innenbund:. zu versehen und zwischen diesem Bund und der Stirnflache des Gestängerohres einen Ring von größerer Härte als die Bahrgestängeteile einzufügen und hinter dem Gewinde des Gestängerohres in einer Ringnut eine Dichtung einzulegen, die mit einem hinter der Muffenstirnfläche angeordneten Innenk onu.s in Berwhrung kommt.
  • Diese Verbindungsart ist nicht eur Anwendung gekommen. Sie bietet bei ihrer praktischen Anwendung den Nachteil, daß der Zwischenring und die besondere Dichtung lose Teile sind, die leicht verlorengehen können..
  • Es ist sch'ließlic'h bekannt, eine Dichtung dadurch hervorzurufen, daß eine verhältnismäßig breite, gewölbte Fläche am Ende einer zylindrischen Aussparung gegen eine vorzugsweise kegelige Fläche @gepreßt ist. Dabei liegt die Aussparung innerhalb der Muffe.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel der bekannten Ausführungen dadurch vermieden, daß bei einer Verbindung zwischen Rohren für Bohrzwecke, bei der in der Muffe ein Anschlag für das Rohrende und zwischen dem äußeren Ende der Muffe und -dem eingesehrawbten Rohr eine Dichtung vorhanden ist und ferner das Gewinde die Form von Trapez-, Flach- oder Sägegewinde hat, und daß sich die nach innen kegelig zurückspringende Stirnfläche des eingeschraubten Rohres unmittelbar gegen eine entsprechend gestaltete An-Isch'lagfläche -im muffenartig gestalteten Rohr legt und ;die Dichtung in an sich bekannter Weise durch Anpressen der .schmalen Kante der zylindrischen Endaussparung -des .muffenarti@gen Rohrteiles gegen eine schwachkegeligeAußenfläche am eingeschraubten Rohrteil .gebildet wird.
  • Durch -die Erfindung werden gegenüber den eingangs beschriebenen Gestängerohrverbindun.gen folgende Vorteile erzielt: Die Form des gestauchten Gestängerohrendes ist grundsätzlich die gleiche wie bei den ,gegenwärtig angewendeten genormten API-Gestängerohren. Zusätzliche Stauch- und sonstige Arbeiten für das Herstellen ,der vorgeschlagenen Anschläge und Stauchwerikzeuge, die von den bisher gebräuchlichen abweichen, sind nicht erforderlich. Der bisher ungenutzte Teil zwischen der Gestängerohrstirnfläche und -der zylindrvschen Ausbohrun:g des Verbinders wird ,durch eine geringe Abänderung für den Stoß nutzbar @gemacht. Durch die :dadurch in Fortfall gekommene bisher immer vorhandene Erweiterung des Verbinders hinter der Stirnfläche d es-Gestängerohres werden schädliche und zu Auswaschungen führende Wirbelungen der Spülflüssigkeit vermieden. Die an der Außenseite der Verbindung .liegende Dichtung ist der Kontrolle zugänglich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt den Teil eines Bohrgestänges an dem die Rohrtouren durch den Verbinder miteinander verbunden sind; Abb.2 zeigt im größeren Maßstab die Verbindung zwischen Gestängerohr und Verbinder.
  • Die beiden Teile a und b des aus hartem und verschleißfestem Werkstoff hergestellten Verbindersbleibendauernd mit den verdickten Enden c ,der Gestängerohre verschraubt. Die Stirnfläche d des Gestängerohrendes stößt gegen eine Bundflache e im Innern des Verbinders. Zum Verbinden der Gestängerohrenden mit Odem Verbinder dient .das TrapezgewLnde f. Hinter diesem Gewinde besitzt das Gestängerobrende eine schlank konische glatte Außenfläche g, geigen die sieh die Endkante .der Endaussparung li des Verbinders anpreßt, wodurch eine metallische Abdichtung erzeugt wird, .die der Spülflüssigkeit den Zutritt zu dem Gewinde verwehrt. Die Stirnfläche d des Gestängerohres ist nach innen geneigt ausgebildet und die Bundfläche 2 des Verbinders entsprechend gestaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindung zwischen Rohren für Bohrzwecke, wie -beispielsweise Bohrrohren, Bohrgestängeröhren. und Verbindern, bei der in der Muffe ein Anschlag für das Rohrende und zwischen dem äußeren Ende der Muffe und dem eingeschraubten Rohr eine Dichtung vorhanden ist und das Gewinde die Form von Trapez-, Flach- oder Sägegewinde hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich,die nach innen kegelig zurückspringende Stirnfläche :des eingeschraubten Rohres unmittelbar gegen eine entsprechend gestaltete Anschlagfläche im muffenartig "gestalteten Rohr legt und die Dichtung in an sich bekannter Weise -durch Anpressen der schmalen Kante der zylindrischen Endaussparung des muffenarti:gen Rohrteiles gegen eine schwachkegelige Außenfläche am eingeschraubten Rohrteil gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 256 87q., 6oo 537; USA.-Patentschrift Nr. 2I11 196.
DEM6530D 1940-11-22 1940-11-22 Verbindung zwischen Rohren fuer Bohrzwecke, beispielsweise Bohrrohren, Bohrgestaengerohren und Verbindern Expired DE881183C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1525928B1 (de) * 1965-11-05 1970-06-04 Vallourec Lorraine Escaut Rohrverbindung fuer Metallrohre
DE2309238A1 (de) * 1972-02-25 1973-10-31 Vallourec Lorraine Escaut Stossverbindung fuer metallrohre, insbesondere in der oelindustrie
DE2538438B1 (de) * 1975-08-29 1977-02-10 Nova Hut Klementa Gottwalda Gasdichte gewindeverbindung von rohren
DE3519662A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Hunting Oilfield Services (UK) Ltd., Aberdeen Rohrverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE256874C (de) *
DE600537C (de) * 1932-11-01 1934-07-26 Gustavus A Montgomery Kupplung fuer Bohrgestaenge
US2111196A (en) * 1935-02-26 1938-03-15 Nat Supply Co Well casing joint

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