DE1243476B - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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Publication number
DE1243476B
DE1243476B DER29437A DER0029437A DE1243476B DE 1243476 B DE1243476 B DE 1243476B DE R29437 A DER29437 A DE R29437A DE R0029437 A DER0029437 A DE R0029437A DE 1243476 B DE1243476 B DE 1243476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
nipple
connecting part
internal thread
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER29437A
Other languages
English (en)
Inventor
Irving David Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Resistoflex Corp
Original Assignee
Resistoflex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Resistoflex Corp filed Critical Resistoflex Corp
Publication of DE1243476B publication Critical patent/DE1243476B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchkupplung Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung zur Befestigung am Ende eines Schlauchs mit einer Seele aus unelastischem Kunststoff (z. B'. Polytetrafluoräthylen) mit geflochtener Ummantelung, bestehend aus einer Schraubmuffe, die mit Innengewinde sowie einer konischen Innenfläche versehen ist, ferner einer mit der Schraubmuffe zusammenwirkenden Zwischenhülse mit einer konischen Außenfläche und Außengewinde, welche in das Innengewinde der Schraubmuffe einschraubbar ist, um die geflochtene Ummantelung zwischen den konischen Flächen zu erfassen, und mit einer zylindrischen Innenfläche mit radial nach innen weisenden Ringrippen von sägezahnartigem Querschnitt, die in die Schlauchseele eingreifen, ferner einem Nippel zum. Einsetzen in das Schlauchende, der in einem der anderen Teile einschraubbar ist, so daß die Schlauchseele gegen die Ringrippen gedrückt wird.
  • Bei bekannten derartigen Schlauchkupplungen bildet die Zwischenhülse einen gesonderten Bauteil und ist in die Schraubmuffe einschraubbar. Zwischen der Zwischenhülse und dem eigentlichen Anschlußteil ist daher eine Metall-auf-Metall-Dichtung vorhanden, die schon bei einer geringen Lockerung der Schraubmuffe ein Undichtheit ergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese Metall-auf-Metall-Dichtung zu vermeiden, so daß die Abdichtung nur noch zwischen Schlauchseele und Zwischenhülse stattfinden muß.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) die die konische Außenfläche tragende Zwischenhülse aus einem Stück mit dem Anschlußteil besteht; b) in an sich bekannter Weise der Nippel in ein Innengewinde des Anschlußteils vom Kupplungsende her einschraubbar ist; c) die Ringrippen eine Höhe von 20 bis etwa 4011/o der Wandstärke der Schlauchseele aufweisen.
  • Das Innengewinde des Anschlußteils hat wenigstens eine solche axiale Länge, daß es vom Außengewinde des Nippels erfaßt wird, ehe das innere Ende des Nippels in die Schlauchseele eintritt. Dabei kann eine Schulter am inneren Ende des Innengewindes des Anschlußteils zum Begrenzen der Eindringtiefe des Nippels in den Anschlußteil vorgesehen sein.
  • Bei dieser Ausbildung der Schlauchkupplung ist keine Metall-auf-Metall-Dichtung vorhanden. Demgegenüber ist die Abdichtung zwischen Schlauchseele und Zwischenhülse so ausgebildet, daß selbst bei ungenügendem Anziehen bzw. der Schraubmuffe keine Undichtheit auftritt. Auch ein Abplatzen der Schlauchkupplung wird durch die Ringrippen der Zwischenhülse verhindert, die eine größere Höhe als bisher üblich aufweisen.
  • Der Nippel kann kürzer als bei den bisher bekannten Schlauchkupplungen ausgeführt werden, wodurch der Arbeitsaufwand zum Einschrauben des Nippels verringert wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer an einem Schlauch befestigten Kupplungshälfte, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht der Einzelteile gemäß F i g. 1 in kleinerem Maßstab,-F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Anschlußteil in größerem Maßstab, Fi g. 4 eine Stirnansicht des Nippels.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Kupplungshälfte besteht aus einer Schraubmuffe 10, einem Anschlußteil 11 und einem Nippel 12.
  • Die Schraubmuffe ist mit Innengewinde 13 sowie mit einer konischen Innenfläche 14 versehen, die in eine zylindrische Fläche 15 übergeht. An diese zylindrische Fläche 15 schließen sich nach außen hin zwei weitere konische Flächen 16,17 an. Statt der konisehen Flächen 16,17 mit der zylindrischen Fläche 15 kann auch eine einheitliche Krümmung der Bohrung mit geringem Radius vorgesehen sein. Die Schraubmuffe 10 trägt außen einen Sechskant 18 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels.
  • Der Anschlußteil11 hat am inneren Ende eine konische Außenfläche 19, die zusammen mit der konischen Innenfläche 14 die geflochtene Ummantelung 20 des Schlauchs 21 erfaßt. Zugleich sitzt das innere Ende des Anschlußteils 11 auf dem Ende der Schlauchseele 22.
  • Neben der konischen Außenfläche 9 des Anschlußteils 11 befindet sich auf einem Abschnitt größeren Durchmessers ein Außengewinde 23, auf welches das Innengewinde 13 der Schraubmuffe 10 aufgeschraubt ist. Beim Aufschrauben wird die Ummantelung 20 zwischen den konischen Flächen 14 und 19 festgeklemmt.
  • Am äußeren Ende hat der Anschlußtei111 eine glatte Bohrung 24, an die sich ein Innengewinde 28 anschließt. Der innere Bohrungsteil 25 des Anschlußteils 11 setzt sich aus einer Innenfläche 26 und der inneren Stirnfläche 27 einer Schulter 35 zusammen, die zwischen Innengewinde 28 und dem Bohrungsteil 25 liegt. Die Innenfläche 26 des Bohrungsteils 25 weist mindestens eine radial nach innen weisende Ringrippe von sägezahnartigem Querschnitt auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ringrippen 29 und 30 vorhanden, die nach innen hin scharfe Kanten 31 und 32 haben.
  • Das äußere Ende 39 des Anschlußteils 11 ist außen mit einem Kegelgewinde 33 zum Anschrauben der anderen Kupplungshälfte versehen, wobei ein Schraubenschlüssel am Sechskant 34 angesetzt wird.
  • Der Nippel 12 weist am inneren Ende eine glatte Außenfläche 37 auf und ragt etwa entsprechend der axialen Länge des Bohrungsteils 25 des Anschlußteils 11 in die Schlauchseele 22 hinein. Am äußeren Ende trägt der Nippel 12 ein Außengewinde 38, das beim Einsetzen des Nippels 12 in das Innengewinde 28 des Anschlußteils 11 eingeschraubt wird. Zu diesem Zweck hat das Innengewinde 28 des Anschlußteils 11 wenigstens eine solche axiale Länge, daß es vom Außengewinde 38 des Nippels erfaßt wird, ehe das innere Ende 41 des Nippels 12 in die Schlauchseele 22 eintritt.
  • Wie F i g. 4 zeigt, ist die Längsbohrung 36 des Nippels als Innensechskant 40 ausgebildet, so daß der Nippel 12 mittels eines Schraubenschlüssels in den auf die Schlauchseele 22 aufgeschobenen Anschlußtei111 einschraubbar ist. Die Eindringtiefe des Nippels im Anschlußteil11 wird durch die schon erwähnte Schulter 35 am inneren Ende des Innengewindes 28 des Anschlußteils Il begrenzt. Beim Einschrauben des Nippels 12 wird die Schlauchseele 22 zwischen Nippel 12 und Anschlußteil11 eingeklemmt, wobei die Ringrippen 29, 30 in die Schlauchseele eindringen.
  • Die Höhe der Ringrippen 29, 30 beträgt etwa 20 bis 40% der Wandstärke der Schlauchseele 22, so daß die Ringrippen 29, 30 bei angepaßter Bemessung des Ringraums zwischen der Außenfläche 37 des Nippels 12 und der Innenfläche 26 entsprechend tief von außen her in die Schlauchseele 22 eindringen. Damit wird ein Festsitzen der Schlauchseele 22 erreicht, das ein Abplatzen der Schlauchkupplung unter dem Betriebsdruck bzw. einem höheren Druck verhindert, auch wenn die Ummantelung 20 des Schlauchs 21 zwischen dem Anschlußteil 11 und der Schraubmuffe 10 nicht oder nicht genügend erfaßt ist.
  • Zum Befestigen der Kupplungshälfte am Schlauch wird zunächst die Schraubmuffe 10 auf den Schlauch 21 aufgeschoben, was durch ihre trichterförmige Ausbildung infolge der konischen Flächen 16,17 erleichtert wird. Hiernach wird der Anschlußtei111 auf die Schlauchseele 22 aufgesetzt, die sich zusammenzieht, bis sich das Ende der Schlauchseele 22 an die Stirnfläche 27 anlegt. Die Ummantelung 20 wird durch das Eindringen des Anschlußteils 11 mit der konischen Außenfläche 19 entsprechend aufgeweitet.
  • Sodann wird die zunächst genügend weit auf den Schlauch 21 aufgeschobene Schraubmuffe 10 zurückgeholt und mit ihrem Innengewinde 13 auf das Außengewinde 23 des Anschlußteils 11 aufgeschraubt, so daß die Ummantelung 20 festgeklemmt wird.
  • Nunmehr wird der Nippel 12 in den Anschlußteil eingeführt und mit seinem Außengewinde 38 in das Innengewinde 28 des Anschlußteils 11 eingeschraubt. Sein innerer Teil mit der glatten Außenfläche 37 dringt in das Ende der Schlauchseele 22 ein. Da die Schlauchseele aus verhältnismäßig unelastischem Kunststoff besteht, ergibt sich beim Einschrauben ein beträchtlicher Widerstand. Das Material der Schlauchseele 22 wird zwischen die Ringrippen 29, 30 eingedrückt, die ihrerseits in das Material eindringen, wobei sich infolge der Zähigkeit des Kunststoffs, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, eine sehr feste Verbindung ergibt. Das Einschrauben des Nippels 12 wird durch Anlegen an die Schulter 35 begrenzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchkupplung zur Befestigung am Ende eines Schlauchendes mit einer Seele aus unelastisehem Kunststoff (z. B. Polytetrafluoräthylen) mit geflochtener Ummantelung, bestehend aus einer Schraubmuffe, die mit Innengewinde sowie einer konischen Innenfläche versehen ist, ferner einer mit der Schraubmuffe zusammenwirkenden Zwischenhülse mit einer konischen Außenfläche und Außengewinde, welches in das Innengewinde der Schraubmuffe einschraubbar ist, um die gefochtene Ummantelung zwischen den konischen Flächen zu erfassen, und mit einer zylindrischen Innenfläche mit radial nach innen weisenden Ringrippen von sägezahnartigem Querschnitt. die in die Schlauchseele eingreifen, ferner einem Nippel zum Einsetzen in das Schlauchende, der in einem der anderen Teile so einschraubbar ist, daß die Schlauchseele gegen die Ringrippen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) die die konische Außenfläche (19) tragende Zwischenhülse aus einem Stück mit dem Anschlußteil (11) besteht, b) in an sich bekannter Weise der Nippel (12) in das Innengewinde (28) des Anschlußteils (11) vom Kupplungsende (39) her einschraubbar ist, c) die Ringrippen (29, 30) eine Höhe von 20 bis etwa 40 % der Wandstärke der Schlauchseele (22) aufweisen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (28) des Anschlußteils (11) wenigstens eine solche axiale Länge hat, daß es vom Außengewinde (38) des Nippels (12) erfaßt wird, ehe das innere Ende (41) des Nippels in die Schlauchseele (22) eintritt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schulter (35) am inneren Ende des Innengewindes (28) des Anschlußteils (11) zum Begrenzen der Eindringtiefe des Nippels (12) im Anschlußteil (11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 845; britische Patentschrift Nr. 740 754; USA.-Patentschriften Nr. 2 853 319, 2 797 474, 2321991.
DER29437A 1960-01-15 1961-01-11 Schlauchkupplung Pending DE1243476B (de)

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US1243476XA 1960-01-15 1960-01-15

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ID=22414331

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DER29437A Pending DE1243476B (de) 1960-01-15 1961-01-11 Schlauchkupplung

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212459A1 (de) * 1981-04-03 1982-12-30 Titeflex Corp., 01109 Springfield, Mass. Wiederverwendbare schlaucharmatur

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