DE7017440U - Leitungs- und pruefstopfen. - Google Patents
Leitungs- und pruefstopfen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/11—Plugs
- F16L55/1108—Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
Landscapes
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Description
62 Wiesbaden · Rheinetraße 121 · Postfach 670 · Telefon 303459
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372
Wiesbaden, den 4. Mai 1970 S/Ee M 186
Franz Müller und Helmut Müller Frankfurt/Main-Hoechst Königsteiner Straße 152
leitungs- und Prüfstopfen
i)ie Erfindung bezieht sich auf Leitungs- und Prüfstopfen zum zeitweiligen Verschliessen der offenen Enden installierter
Rohrleitungen, während der Druckprüfung und während des weiteren Innenausbaues in Bauwerken, die mit einem becherförmigen
Stopfenkörper und einem an der Bodenfläche des Stopfenkörpers nach aussen stirnseitig vorstehenden, ein Aussengewinde
zum Einschrauben in das jeweilige Leitungsende und eine Sichtung tragende Stopfenkopf versehen sind.
Se sind Leitungs- und Prüfstopfen der oben beschriebenen Art
bekannt, bei denen am Ende des Aussengewindes am Übergang zum Stopfenkörper eine Nut angebracht ist, die teilweise in die
I 2
Stirnfläche des Stopfenkörpers greift. In diese Nut ist ein O-Ring eingelegt, der die Abdichtung gegenüber dem zu verschliessenden Leltungsrittmg bildet. Da aas Innengewinde
solcher Leitungsfittinge nicht immer genau axial gebohrt ist, und auch oft ein Konus am Gewindeeingang eingeschnitten ist,
bilden diese bekannten Leitungs- und Prüfstopfen keinen sicheren Abschluss mit dem Leitungsfitting. Da sieb die Stirnfläche des
Stopfenkörpers oftmals bereits an der Stirnseite des Leitungsfittings abstützt bevor der O-Ring als Sichtung wirksam ^.
Es sind auch Leitungs- und Prüfstopfen bekannt, bei denen eine
ringförmige Flacbdicbtung in die Stirnfläche des Stopfenkörpers eingelegt ist. Diese Flachdichtung bietet auch Schwierigkeiten
zum Abdichten, weil einmal wie oben erwähnt oftmals das Innengewinde nicht genau axial in den Fitting eingeschnitten ist
und dadurch die Dichtung an Teilen des Fittingsumfangs an der fittingsstirnflache fest anliegt, während die an anderen Teilen
noch Abstand von der Fiattingstirnflache hat. Zum anderen sind
die Stirnflächen der üblichen Leicbtungsfittinge niebt ausreichend planbearbeitet um eine sichere Abdichtung mit derartigen
Flachdichtungen zu erzielen.
Leitungs- und Prüfstopfen auszubilden, wenn dieser aus Kunststoff bestebt und zwar in Form von !Segelflächen, Wulsten oder
Lippen. Sülobe DicbtungselesisiitG haben aber aucts bisher sich*
die Dichtungsschweierigkeiten überwinden lassen.
Demgegenüberiegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Leitungsund
Prüfstopfen mit Dichtungseinrichtungen zu verseben, die geeignet sind eine absolute Abdichtung zu gewährleisten, und zwar
auch dann wenn der Leitungs- und Prüfstopfen in üblicher Weise ohne Anwendung übermässiger Knit beim Festziehen in das Leitungs
ende bzw. einen am Leitungsende abgebrachten Leitungsfitting
eingeschraubt wird.
Die-s wird gemäss der Erfindung dadurch exeicbt, dass die
Dichtung als Dichtungsring zwischen dem Aussengewinde und einem am Stopfenkopf ausgebildeten Sockel in axialem Abstand vor
der Bodenfläche des Stopfenkörpers auf dem Umfang des Stopfenkopfes angeordnet ist. Durch die Erfindung wird der Dichtungsring
beim Einschrauben des Leitungs- und Prüfstopfens in das Leitungsende des dort angeordneten Fittings in die Öffnung
des Leitungsendes bzw. des Fittings mit eingezogen, wobei die Stirnfläche des Stopfenkörpers noch in Abstand von der
Stirnfläche des Leitungsendes bzw. fittings bleibt. Auf diese Weise lässt sieb der Dichtungsring ohne übermässige Kraftanwendung
in den Öffnungsrand des Leitungsendes bzw. Fittings bineinverformen, so dass der Dichtungsring seine volle Dichtungswirkung entfalten kann.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Aussengewinde und dem Sockel eine Ringsnut im
Sockelkopf ausgebildeten die ein Dichtungs-O-Ring eingesetzt
1st. Sin auf diese Weise angebrachter O-Ring zeichet sich
durch besonders hohe Verformbarkeit aus, so dass auch relativ grobe Ungleichmäesigkeiten an dem Leitungende bzw. dem fitting
sicher ausgeglichen werden. Vorzugsweise hat im Rahmen der Erfindung der Sockel im wesentlichen gleichen Aussendurcbmeeser
wie das Aussengewinde, während der Dichtungsring radial gegenüber dem Sockel und dem Aussengewinde vorsteht. Dabei kann
der Dichtungsring um etwa 30 bis 50 f> dar Tiefe des Auesengewindes radial gegenüber dem Sockel und dem Ajssengewinde vorstehen.
Durch diese Anordnung wird beim Einschrauben des LeI-tungs-
und Prüftsopfens gemäss der Erfindung in ein Leitungeende
bzw. in einen Pitting der Dichtungsring fest in die Öffnung des Fittings hineingeschraubt , ggf. sogar bis in den Gewindeteil
des Httings. Um den Dichtungsring frei von dem vor ihm auf dam
Sockelkopf angeordneten Aussengewinde verformen zu lassen» ist es zweckmässig, wenn zwischen _ 5 _
dem Siebtungaring und dem Aussei^}? inäe ein ringförmiger Streifen
angeordnet ist, in welchem die Umfangsflache des Stopfenkopt^s
zumindest bis auf den Kerndurchmesser des Aussengewindes zurückgesetzt ist.
Ausseaj&em oben erläuterten funktioneilen Vorteilen bietet der
Leitungs- und Prüfstopfen gemäss der Erfindung besondere Herstellungstechnische
Torteile, weil die Aufnahme für den Dichtungsring beispielsweise die Ringnut in Abstand vor der Stirnfläche
des Stojfenkörpers liegt und nicht mehr wie bisher eine axial
in die Stirnfläche des Stopfenkörpers greifende Nut benötigt wird. Hierdurch ä kann der Prüfstopfen gemäss der Erfindung
jetzt mit einem ehfacben Backenwerkzeug aus Kunststoff gespritzt
werden. Es muss nicht mehr fe wie bisher ein Schieberwerkzeug benutzt werden oder evil, eine Hut nachträglich in die Stirnfläche
geascbnitten werden , oder wie bei einer dritten Art von bekannten leitungs- und PrUfstopfen überhaupt der Gewinde teil
getrennt hergestellt und in eine Kunststoffdüse eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anband der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Leitungs- und Prüfstopfen gemäss der Erfindung
teilweise axial geschnitten und teilweise in Seitenansicht und
Pig. 2 den Kopf eines in einen axial geschnitten dargestellten Leitungsfitting eingeschraubten Leitungsund
Prüfstopfen nach Fig. 1
Im dargestellten Beispiel hat der leitungs- und Prüfstopfen einen etwa becherförmigen, aus thermoplastischem Kunststoff
geformten Stopfenkörper 1 an dessen Bodenfläche aussen stirnseitig der Stopfenkopf 2 angeformt ist. Im Stopfenkopf ist
bei den dargestellten Beispielen ein End- und Belüftungskanal 3 ausgebildet. Yor dem End- und Belüftungskanal 3 sitzt eine
mit einem Sicherungsring 5 gegen Herausfallen gehaltene Schliessmembran 4 die sich beim Auftreffen von Prüfflüssigkeit selbsttätig
gegen die öffnung des End- und Belüftuugskanals 3 legt und beim Zurücktreten der Prüfflüssigkeit den Ent- und Belüftungskanal 3 wieder freigibt.
An seiner äusseren Umfangfläche trägt der Stopfenkopf ein Aussengewinde
6 mit einem Kerndurchmesser d und einer Geweindetiefe t. An das Aussengewinde 6 schliesst sich ein ringförmiger
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Streife:· ία der ümfangsfläcbe des Stopfenkopfes 2 an, der I
mindest?,..- auf den Kerndurcbmesser evtl. sogar noch tiefer
gegenüber dem Aussengewinde zurückgesetzt ist. An seinem dem Stopfenkörper 1 benachbarten Ende ist der Stopfenkopf 2 zu
einem Sockel 8 ausgebildet, dessen Auesendurebmesser im
dargestellten Beispiel gleica dem Aussendurchmesser (d + '>%)
ist. Zwischen dem Sockel 3 und dem zurückgesetzten Streifen ist eine Ringenut 9 im Stopfenkopf 2 ausgebildet in die ein
Dicbtungs-O-Ring 10 eingesetzt ist. Der Dicbtungs-0-Ring 10
steht aiit seiner Aussenfläche um einen Betrag 11 gegenüber
dem Aussendurcbaesser des Sockels 8 und des Aussengewindes vor. Dieser Betrag 8 kann etwa 30 bis 50 $>
der Tiefe t des Aussengewindes betragen.
Pig. 2 zeigt den Leitungs- und Prüfstopfen nach Pig. 1 nach
dem Einschrauben in einen herkömmlichen Leitungsfitting 12. Dieser Leitungsfitting 12 hat an seinem Ende einen herkömmlichen
Wulst 13 dessen Stirnfläche 14 im wesentlichen unbearbeiatet ist und auch nicht genau in der Normalebene zur Achse des Innengewindes
15 des Fittings liegt. Wie Fig. 2 zeigt wfcd beim Einschrauben
des Stopfenkopfes 2 die O-Ringdicbtung 10 in die stirnseitige öffnung des Fittings 12 bis an das Innengewinde
oder sogar in die ersten Teile des Innengewindes 15 hineingezogen. Dabei wird eine sichere Abdichtung erreicht, auch wenn der Fitting
in Fig. 2 dargestellt in sein m öffnungsbereicb einen
scbnittenen Konus 16 aufweist, wie er allgemein üblich ist
das Einführen des auf L« itungsrobrgewinde aufgelegten Vers o&mr
sonstigen Dichtungsinaterials ze erleichtern.
Der im dargestellten Beispiel gezeigte Leitungs- and Prüfstopfen läset sieb in einem einfachen dreiteiligen Werkzeug
herstellen. Würde man auf den Be- und Entlüftungakanal 3 vu&
die Anordnung der Scbliessmembran 4 verzichten, dann kennte
der Stopfen überhaupt mit einem einfachen ^tcelteiligen Backenwerkzeug hergestellt werden.
Claims (5)
1.) Leitungs- und Prüfstopfen zum zeitweiligen Verschliessen
der offenen Enden installierter Rohrleitungen, während der Druckprüfung und während des weiteren Innenausbaues in
Bauwerken, der mit einem itjherförmigen Stopfenkörper w.d
ehern an der Bodenfläche des Stopfenkörpers nach aussen stirnseitig vorstehenden, ein Aussengewinde zum Einschrauben
in das Rchrleitungsende und eine Dichtung tragende Stopfenkopf versehen iet, dadurch gekennzeichnet, dast»
die Dichtung als Dichtungsring (10) zwischen dem Aussengewinde (6) und einem am Stopfenkopf (2) ausgebildeten
Sockel (8) in axialem Abstand vor der Bodenfläche des Stopfenkörpers (1) und auf dem Umfang des Stopfenkopfes (2)
angeordnet ist.
2.) Leitungs- und Prüfstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Aussgengewinde (6) und dem Sockel (8) eine Ringnut (9) im Sockelkopf (2) ausgebildet
ist, in die ein Dichtungs-O-Ring eingesetzt ist.
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3.) Leitungs- und Prüfe topfen nach Ansprach 1 oder 2, dadareb
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gleichen Durchmesser (d + 2t) wie dass Aussengewinde (6) bat und der Dichtungsring (10) radial gegenüber dem
Sockel (8) und dem Aussengewinde (6) vorsteht.
4.) leitungs- und Prifetopfen nach Anspruch 3t dadurch
gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (10) ob etwa
bis 50 £ der Tiefe (t) des Aussengewindes (6) radial
gegenüber dem Sockel (8) und dem AuseengswlpAe (6) vorsteht.
5.) Leitungs- und Prüf stopf en nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dichtungsring (10) und dem Aussengewinde (6) e:ln ringforiije
Streifen (7) angeordnet ist, in wachem die Umfangsfläcbe des Stopfenkopfes (2) zumindest bis au- aet*
durchmesser (d) des Aussengewindes (6) zurückgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017440U DE7017440U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Leitungs- und pruefstopfen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017440U DE7017440U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Leitungs- und pruefstopfen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017440U true DE7017440U (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=34173648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7017440U Expired DE7017440U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Leitungs- und pruefstopfen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017440U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0328832A2 (de) * | 1987-12-24 | 1989-08-23 | Abdul Hameed Quraishi | Schutzkappenfür die Enden von Rohrförmigen Gegenständen |
DE4018893A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-20 | Hutterer & Lechner Kg | Verschlussstueck, wie baustopfen |
DE10045242A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
DE102019207320A1 (de) * | 2019-05-20 | 2020-11-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verschlussstopfen für eine Hohlwelle |
-
1970
- 1970-05-09 DE DE7017440U patent/DE7017440U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0328832A3 (de) * | 1987-12-24 | 1991-02-27 | Abdul Hameed Quraishi | Schutzkappenfür die Enden von Rohrförmigen Gegenständen |
DE4018893A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-20 | Hutterer & Lechner Kg | Verschlussstueck, wie baustopfen |
DE4018893C2 (de) * | 1989-06-14 | 1998-07-02 | Hutterer & Lechner Kg | Verschlußstück, wie Baustopfen |
DE10045242A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-04-04 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
DE10045242C2 (de) * | 2000-09-13 | 2003-01-30 | Hydrometer Gmbh | Einputzhilfe, Blinddeckel sowie Rohrleitungsanschlußstück |
DE102019207320A1 (de) * | 2019-05-20 | 2020-11-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verschlussstopfen für eine Hohlwelle |
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