DE4018893A1 - Verschlussstueck, wie baustopfen - Google Patents
Verschlussstueck, wie baustopfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußstück, wie Baustopfen, für eine Druck-
Rohrleitung, insbesondere eine wasserführende Installationsleitung, mit
einem in das Ende der Druck-Rohrleitung einschraubbaren Gewindestopfen
und einem den Gewindestopfen radial nach außen überragenden und in
Achsrichtung verlängernden Ansatzstück zum Festziehen bzw. Abschrauben
des Gewindestopfens, wobei am Übergang des Gewindestopfens zum
Ansatzstück eine Ringnut zur Aufnahme einer Ringdichtung vorgesehen ist
und die Ringdichtung zumindest mit einem Teil das bei der Ringnut
liegende Ende des Gewindes des Gewindestopfens überragt.
Verschlußstücke dieser Art, die im Handel als Baustopfen bezeichnet
werden, dienen dazu, eine Druck-Rohrleitung, insbesondere im Heizungs-
oder Sanitärbereich, vor Fertigstellung eines die Druck-Rohrleitung
tragenden Gebäudeteiles, z. B. durch Verputzen, Verfliesen etc. druckdicht
zu verschließen, u. zw. händisch, ohne ein Werkzeug verwenden zu müssen.
In der Regel erfolgt anschließend die Dichtheitsprüfung durch Abdrücken
der Leitung, wobei je Erfordernis hohe Drücke, z. B. 16 bar, auftreten
können. Nach Fertigstellung des Gebäudeteiles werden Armaturen an die
auf Dichtheit überprüften Druck-Rohrleitungen angeschlossen. Um eine
ausreichende Dichtheit zu gewährleisten, ist eine weiche dicke
Ringdichtung, die in der Regel aus Gummi ist, vorgesehen. Hierdurch
könen auch größere Unebenheiten am Ende der Druck-Rohrleitung
ausgeglichen werden. Die Ringnut bewirkt einen sicheren Halt der
Ringdichtung auch bei hohen Drücken.
Bei der Dichtheitsprüfung muß die in der Druck-Rohrleitung vorhandene
Luft ausgelassen werden, zu welchem Zweck das Verschlußstück an der
Druck-Rohrleitung gelockert wird. Hierbei tritt das Problem auf, daß die
Ringdichtung am Rohrleitungsende haften bleibt, da die über den
Gewindegang des Verschlußstopfens entweichende Luft in die Ringnut
gelangt und hinter der Ringdichtung einen Luftpolster bildet, der die
Ringdichtung gegen das Rohrleitungsende drückt. Dies erfordert ein weites
Herausschrauben des Verschlußstückes, u. zw. so weit, bis die Ringdichtung
zur Gänze aus der Ringnut gedrückt ist. Versucht man, die Druck-
Rohrleitung wieder durch Einschrauben des Verschlußstückes zu dichten,
kommt es zu einem unkontrollierbaren Verquetschen der Ringdichtung an
der Ringnut, so lange die Druck-Rohrleitung unter Druck steht, so daß eine
Dichtheit nicht mehr erzielt werden kann. Weiters besteht die Gefahr, daß
es zu einem unbeabsichtigten Lösen es Verschlußstückes mit
darauffolgendem unkontrolliertem Austritt von Wasser kommen kann.
Weiters entweicht infolge des weiten Herausschraubens des
Verschlußstückes stets eine größere Wassermenge, da das Zurückschrauben
einige Zeit benötigt.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verschlußstück der
eingangs beschrieenen Art zu schaffen, mit dem eine Entlüftung und ein
zuverlässiges Wiederabdichten durchgeführt werden kann, wobei die aus
der Druck-Rohrleitung zu entfernende Luft zuverlässig schon nach
geringem Aufschrauben des Verschlußstückes entweicht und ein
Wasseraustritt nahezu zur Gänze vermieden werden kann. Insbesondere
sollen ein Wegschleudern des Verschlußstückes und ein unkontrollierter
Wasseraustritt verhindert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Ringnut
eine Durchgangsöffnung mündet, die eine die Ringnut begrenzende Wand
durchsetzt.
Vorteilhaft mündet die Durchgangsöffnung im Bereich des eine
Auflagefläche für die Ringdichtung bildenden Bodens der Ringnut in diese,
wodurch das Verschlußstück nur um eine besonders geringe Winkeldrehung
zum Zweck des Entlüftens aufgeschraubt werden muß.
Hierbei durchsetzt zweckmäßig die Durchgangsöffnung eine äußere, die
Ringnut begrenzende Wand des Ansatzstückes. Dadurch läßt sich die
Durchgangsöffnung besonders einfach bei der Herstellung des
Verschlußstückes verwirklichen, das vorzugsweise als
Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung
konisch und von der Ringnut ausgehend divergierend ausgebildet, wodurch
die Herstellung vereinfacht und eine leichte Reinigung der
Durchgangsöffnung bei Verschmutzung durch Mörtel etc. möglich ist.
Zweckmäßig erstreckt sich das Gewinde des Gewindestopfens bis in die
Ringnut hinein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
ein Verschlußstück und
Fig. 2 einen Grundriß dieses Verschlußstückes
zeigen.
Fig. 3 stellt ein Detail der Fig. 1, jedoch mit eingesetzter Dichtung
dar.
Fig. 4 zeigt in zu Fig. 3 analoger Darstellung das Verschlußstück
während des Entweichens der aus der Druck-Rohrleitung zu entfernenden
Luft.
Das Verschlußstück 1 weist einen Gewindestopfen 2 mit Außengewinde 3
auf, an den in Richtung seiner Achse ein den Gewindestopfen 2 in radialer
Richtung nach außen überragendes kegelförmiges hohles Ansatzstück 4
integral anschließt. Dieses Ansatzstück 4 weist an seinem freien Ende 5
Griffnoppen 6 auf, die ein leichteres Festziehen bzw. Lösen des
Gewindestopfens 2 an einer bzw. von einer mit dem Gewindestopfen 2 zu
verschließenden Druck-Rohrleitung 7 ermöglichen. Das Ende der Druck-
Rohrleitung 7 ist zu diesem Zweck mit einem zum Gewindestopfen 2
korrespondierenden Innengewinde 8 versehen.
Am Übergang des Gewindestopfens 2 zum Ansatzstück 4 ist eine Ringnut 9
vorgesehen, die außenseitig von einer Ringwand 10 begrenzt ist. Diese
Ringnut 9 dient zur Aufnahme einer elastischen Flach-Ringdichtung 11. Die
Ringwand 10 ist von einer konischen Ausnehmung 12 durchsetzt, die von
der Ringnut 9 ausgehend divergiert. Sie mündet nahe des Bodens 13 der
Ringnut 9 in diese; beim dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
der Boden 13 der Ringnut 9 etwa in Höhe des Zentrums der konischen
Ausnehmung 12.
Das Gewinde 3 des Gewindestopfens erstreckt sich bis etwa zum Boden 13
der Ringnut 9, wodurch ein zuverlässiges Abdichten der Druck-Rohrleitung
7 gewährleistet ist und die aus der Druck-Rohrleitung 7 zu entfernende Luft
nach Lockern des Verschlußstückes direkt zum Boden 13 der Ringnut 9
geleitet wird.
Die Funktion des Verschlußstückes ist folgende:
Zunächst wird das Verschlußstück 1 auf die Druck-Rohrleitung 7 so weit
aufgeschraubt, daß es zu einem Quetschen der Flach-Ringdichtung kommt.
Nach Unterdrucksetzen der Druck-Rohrleitung wird das Verschlußstück 1
gelockert, so daß die im Inneren der Druck-Rohrleitung 7 noch vorhandene
Luft entweichen kann, u. zw. so lange, bis es zu einem Wasseraustritt
kommt. Erfindunsgemäß braucht hierzu nur ein geringfügiges
Aufschrauben des Verschlußstückes 1 erfolgen, beispielsweise um eine
halbe bis eineinhalb Umdrehungen. Es muß der Gewindestopfen 2 so weit
zurückgeschraubt werden, bis die Flach-Ringdichtung 11 entspannt ist.
Die entlang des Gewindeganges aus der Druck-Rohrleitung 7 entweichende
Luft drückt sodann die Flach-Ringdichtung 11 nach oben, wodurch zwischen
dem Boden 13 und der Ringnut 9 und der dem Boden 13
gegenüberliegenden Fläche der Flach-Ringdichtung ein Spalt 14 (vgl. Fig. 4)
gebildet ist, durch den die Luft zur Durchgangsöffnung 12 gelangt. Die Luft
kann durch die Durchgangsöffnung 12 entweichen. Sobald durch die enge
Durchgangsöffnung 12 Wasser austritt, wird das Verschlußstück 1 wieder
festgezogen.
Der Wasseraustritt ist minimal, da die Durchgangsöffnung 12 nur einen
kleinen Durchmesser aufweist. Die Gefahr des vollständigen Lösens des
Verschlußstückes 1 bei unter Druck stehender Druck-Rohrleitung 7 ist nicht
gegeben, da ein Lockern des Verschlußstückes 1 nur um eine relativ geringe
Winkeldrehung nötig ist.
Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht variiert werden. Beispielsweise
kann die Durchgangsöffnung 12 direkt in den Boden 13 der Ringnut 9 des
Verschlußstückes münden, indem die Durchgangsöffnung schräg
angeordnet wird oder so angeordnet wird, daß sie in den Innenraum des
hohlen Ansatzstückes 4 reicht.
Das Verschlußstück ist vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich, das Verschlußstück aus Metall, z. B. aus Messing,
zu fertigen.
Claims (5)
1. Verschlußstück (1), wie Baustopfen, für eine Druck-Rohrleitung (7),
insbesondere eine wasserführende Installationsleitung, mit einem in das
Ende der Druck-Rohrleitung (7) einschraubbaren Gewindestopfen (2)
und einem den Gewindestopfen (2) radial nach außen überragenden
und in Achsrichtung verlängernden Ansatzstück (4) zum Festziehen bzw.
Abschrauben des Gewindestopfens (2), wobei am Übergang des
Gewindestopfens (2) zum Ansatzstück (4) eine Ringnut (9) zur Aufnahme
einer Ringdichtung (11) vorgesehen ist und die Ringdichtung (11)
zumindest mit einem Teil das bei der Ringnut (9) liegende Ende des
Gewindes (3) des Gewindestopfens (2) überragt, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ringnut (9) eine Durchgangsöffnung (12)
mündet, die eine die Ringnut (9) begrenzende Wand (10) durchsetzt.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsöffnung (12) im Bereich des eine Auflagefläche für die
Ringdichtung (11) bildenden Bodens (13) der Ringnut (9) in diese
mündet.
3. Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (12) eine äußere, die Ringnut (9) begrenzende
Wand (10) des Ansatzstückes (4) durchsetzt.
4. Verschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (12) konisch und
von der Ringnut (9) ausgehend divergierend ausgebildet ist.
5. Verschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (3) des Gewindestopfens
(2) bis in die Ringnut (9) hineinerstreckt.
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