DE10063517A1 - Abdrückstopfen für eine Rohrleitung - Google Patents
Abdrückstopfen für eine RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/11—Plugs
Abstract
Es wird ein Abdrückstopfen (10) für eine Rohrleitung beschrieben, der einen Schraubkopf (12) und eine vom Schraubkopf (12) axial wegstehende Anschlußhülse (14) aufweist. Die Anschlußhülse weist einen in die Rohrleitung selbstschneidend einschraubbaren Außengewindeabschnitt (22) konstanten Gewindedurchmessers auf. An dem vom Schraubkopf (12) abgewandten vorderen Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) ist vor dem Außengewindeabschnitt (22) ein Dichtungselement (44) vorgesehen, das den Abdrückstopfen (10) gegen die Innenoberfläche der Rohrleitung abdichtet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Abdrückstopfen für eine Rohrleitung, mit einer von einem
Schraubkopf axial wegstehenden Anschlußhülse, die einen in die Rohrleitung
selbstschneidend einschraubbaren Außengewindeabschnitt aufweist.
Die geltenden Vorschriften in der Sanitär- und Heizungsbranche gemäß DIN 1988 Teil 2,
DIN 18380 und DIN 4725 schreiben für das jeweilige Rohrleitungssystem eine
Druckprüfung vor. Bei dieser Druckprüfung werden die entsprechenden Rohrleitungen
vor dem Abdrücken mit Wasser gefüllt. Dabei muß die in der Rohrleitung vorhandene
Luft entweichen können, um die Rohrleitung vollständig mit Wasser zu befüllen. Zu
diesem Zwecke, d. h. zum Abdrücken, kommen als Abdrückstopfen beispielsweise
Schraubfittinge oder Preßfittinge zur Anwendung. Sowohl bei der Anwendung von
Schraubfittingen als auch bei der Anwendung von Preßfittingen ergibt sich jedoch der
Mangel, daß der jeweilige Fitting nach dem Abdrückvorgang nicht mehr verwendbar ist.
Nachdem bei einem Rohrleitungssystem mit mehreren Leitungsenden eine
entsprechende Anzahl Fittinge erforderlich sind, die nur einmal verwendbar sind,
ergeben sich nicht zu vernachlässigende Anschaffungskosten für die besagten Fittinge.
Um derartige Anschaffungskosten zu vermeiden, wurde auch bereits ein Abdrückstopfen
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der unter der Bezeichnung Drilly von der
Firma Vetec GmbH, 97497 Dingolshausen, angeboten wird. Bei diesem bekannten
Abdrückstopfen ist die vom Schraubkopf axial wegstehende Anschlußhülse vom
Schraubkopf weg kegelig verjüngt ausgebildet, so daß sie sich für mehrere verschiedene
Rohrleitungs-Nennweiten eignet. Dieser bekannte Abdrückstopfen ist jedoch nur in
Kombination mit einer Stützhülse verwendbar, die auf das entsprechende
Rohrleitungsende außen aufgeschoben werden muß, um eine Aufweitung des
Rohrleitungsendes beim selbstschneidenden Einschrauben der mit dem
selbstschneidenden Außengewindeabschnitt ausgebildeten, kegelig verjüngten
Anschlußhülse zu vermeiden. Das Aufschieben der Stützhülse auf das Rohrleitungsende
stellt einen gewissen Aufwand dar. Einen nicht zu vernachlässigenden Mangel stellt bei
diesem bekannten Abdrückstopfen die Tatsache dar, daß von außen nicht zu erkennen
ist, wie weit die Anschlußhülse in das jeweilige Rohrleitungsende selbstschneidend
eingeschraubt worden ist, so daß auch nicht klar ist, wie lange der Endabschnitt der
Rohrleitung sein muß, der nach Abschluß des Abdrückvorgangs und dem
Herausschrauben des Abdrückstopfens sein muß, der von der installierten Rohrleitung
abgeschnitten werden muß, um nach dem Abschneiden wieder eine Originalrohrleitung
ohne Undichtigkeiten verursachende Gewinderillen für nachfolgende Installationen zur
Verfügung zu haben. Infolge der relativ großen axialen Länge der kegelig verjüngten
Anschlußhülse mit Außengewindeabschnitt weist dieser bekannte Abdrückstopfen
außerdem eine gewisse Sperrigkeit auf, was einen Handhabungsmangel darstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdrückstopfen der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit welchem direkt und unmittelbar eine zuverlässige
Innenabdichtung eines Rohrleitungsendes zum Abdrücken der entsprechenden
Rohrleitung gewährleistet wird, wobei außerdem die aale Länge des
Rohrleitungsendabschnittes, in welchen der Abdrückstopfen zum Abdrücken der
Rohrleitung selbstschneidend eingeschraubt wird, genau definiert ist, so daß nach
Abschluß des Abdrückvorgangs und dem Herausschrauben des Abdrückstopfens das
Rohrleitungsende genau definiert abgeschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Abdrückstopfen ist in vorteilhafter Weise wiederholt anwendbar. Infolge der
vergleichsweise kurzen erfindungsgemäßen Anschlußhülse mit Außengewindeabschnitt
ergibt sich außerdem der Vorteil, daß er gut handhabbar ist.
Ausgezeichnet selbstschneidende Eigenschaften kombiniert mit einer zuverlässigen
formschlüssigen Festlegung der Anschlußhülse des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens
mit dem Außengewindeabschnitt in der jeweiligen Rohrleitung werden erzielt, wenn bei
dem erfindungsgemäßen Abdrückstopfen der Außengewindeabschnitt eine Sägezahnung
aufweist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die Sägezahnung zum Schraubkopf hin orientiert
ist, weil hierdurch ausgezeichnete Selbstschneideeigenschaften erzielt werden, die mit
einer ausgezeichneten Verankerung des Abdrückstopfens im jeweiligen
Rohrleitungsendabschnitt einhergehen. Eine solche Sägezahnung ist mit Hilfe eines
geeignete Drehstahles einfach realisierbar.
Um den erfindungsgemäßen Abdrückstopfen einfach präzise in die abzudrückende
Rohrleitung einbringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der vordere Endabschnitt
der Anschlußhülse mit einer zu seiner Stirnseite hin kegelig verjüngten Zentrierfläche
ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche
und dem Außengewindeabschnitt einen Zylinderabschnitt mit mindestens einer
umlaufenden Rille aufweist, in der ein das Dichtungselement bildender Dichtungsring
angeordnet ist. Bei diesem Dichtungsring handelt es sich zweckmäßigerweise um einen
O-Ring aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Eine andere Ausbildung des
erfindungsgemäßen Abdrückstopfens ist dadurch gekennzeichnet, daß an die kegelig
verjüngte Zentrierfläche der Anschlußhülse rückseitig ein das Dichtungselement
bildender, ballig gewölbter Abschnitt integral anschließt.
Der erfindungsgemäße Abdrückstopfen ist in eine abzudrückende Rohrleitung
problemlos mit einem Gabelschlüssel, einer Rohrzange oder dergleichen
selbstschneidend einschraubbar, wenn der Schraubkopf als Mehrkantschraubkopf
ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich zweckmäßigerweise um einen
Sechskantschraubkopf genormter Schlüsselweite.
Der Schraubkopf des Abdrückstopfens kann mit einem Innengewindeabschnitt
ausgebildet sein, in den ein genormter Entlüftungsstopfen, ein Füll- bzw. Entleerhahn
oder eine Verteilerarmatur eingeschraubt werden kann.
Erfindungsgemäß kann die Anschlußhülse einstückig direkt mit dem
Außengewindeabschnitt ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der
Außengewindeabschnitt an einer Hülse ausgebildet ist, die abdichtend auf einer glatten
Außenhülse des Abdrückstopfens vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Abdrückstopfens. Es zeigen:
Fig. 1 halbseitig längs geschnitten eine erste Ausbildung des Abdrückstopfens,
Fig. 2 das Detail 11 gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche halbseitige Längsschnittdarstellung einer zweiten
Ausführungsform des Abdrückstopfens, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in Fig. 3 - ähnlich dem Detail
gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Abdrückstopfens 10 mit einem Schraubkopf 12 und mit
einer vom Schraubkopf 12 axial wegstehenden Anschlußhülse 14. Der Schraubkopf 12 ist
mit einem zentralen Loch 16 ausgebildet, das einen Innengewindeabschnitt 18 aufweist.
Das zentrale Loch 16 des Schraubkopfes 12 ist mit einem Durchgangsloch 20 verbunden,
das sich durch die Anschlußhülse 14 hindurch erstreckt. Das zentrale Loch 16 mit dem
Innengewindeabschnitt 18 dient zum Einschrauben beispielsweise eines
Entlüftungsstopfens oder dergleichen.
Die Anschlußhülse 14 des Abdrückstopfens 10 ist mit einem selbstschneidenden
Außengewindeabschnitt 22 ausgebildet. Die Anschlußhülse 14 bzw. ihr
selbstschneidender Außengewindeabschnitt 22 weist einen konstanten
Gewindedurchmesser auf.
Wie auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, weist der Außengewindeabschnitt 22 eine
Sägezahnung 24 auf, die jeweils eine zur zentralen Mittelachse 26 des Abdrückstopfens
10 senkrechte Rückenflanke 28 und eine mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden
Vorderflanke 30 aufweist, das heißt die zum Schraubkopf 12 hin orientiert ist.
Der in eine Rohrleitung selbstschneidend eingeschraubte Abdrückstopfen 10 verhakt sich
also mit seiner Sägezahnung 24 in der entsprechenden Rohrleitung.
Der vom Schraubkopf 12 axial abgewandte vordere Endabschnitt 32 der Anschlußhülse
14 ist mit einer zu seiner Stirnseite 34 hin kegelig verjüngten Zentrierfläche 36
ausgebildet. Zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche 36 und dem
Außengewindeabschnitt 22 ist die Anschlußhülse 14 mit einem Zylinderabschnitt 38
ausgebildet, der mit einer umlaufenden Rille 40 versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ist in der umlaufenden Rille 40 ein Dichtungsring 42 unverlierbar angeordnet, der ein
Dichtungselement 44 des Abdrückstopfens 10 bildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausbildung des Abdrückstopfens 10, der sich von
den in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Abdrückstopfen 10 dadurch unterscheidet, daß an
die kegelig verjüngte Zentrierfläche 36 der Anschlußhülse 14 rückseitig, das heißt an der
von der Stirnseite 34 abgewandten Rückseite ein ballig gewölbter Abschnitt 46 einstückig
anschließt, der - wie der Dichtungsring 42 der Ausbildung des Abdrückstopfens 10
gemäß den Fig. 1 und 2 - ein Dichtungselement 44 des Abdrückstopfens 10 bildet.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den
Fig. I und 2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 alle
diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Der Schraubkopf 12 des Abdrückstopfens 10 gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist als
Sechskantschraubkopf ausgebildet, um den Abdrückstopfen 10 mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeuges wie einem Klauenschlüssel, einer Schraubzange oder dergleichen in eine
Rohrleitung selbstschneidend einschrauben zu können und mit Hilfe des
Dichtungselementes 44 zwischen dem Abdrückstopfen 10 und dem Inneren der
Rohrleitung eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen. In das zentrale Loch 16 des
Schraubkopfes 12 mit seinem Innengewindeabschnitt 18 kann ein Entlüftungsstopfen
oder dergleichen eingeschraubt werden.
10
Abdrückstopfen
12
Schraubkopf (von
10
)
14
Anschlußhülse (von
10
)
16
zentrales Loch (in
12
)
18
Innengewindeabschnitt (von
16
)
20
Durchgangsloch (in
14
)
22
selbstschneidender Außengewindeabschnitt (von
14
)
24
Sägezahnung (von
22
)
26
Mittelachse (von
10
)
28
Rückenflanke (von
24
)
30
Voderflanke (von
24
)
32
vorderer Endabschnitt (von
14
)
34
Stirnseite (von
14
)
36
kegelig verjüngte Zentrierfläche (an
32
)
38
Zylinderabschnitt (von
149
40
umlaufende Rille (in
38
)
42
Dichtungsring (in
40
)
44
Dichtungselement (von
10
)
46
ballig gewölbter Abschnitt (an
14
)
Claims (8)
1. Abdrückstopfen für eine Rohrleitung, mit einer von einem Schraubkopf (12) axial
wegstehenden Anschlußhülse (14), die einen in die Rohrleitung selbstschneidend
einschraubbaren Außengewindeabschnitt (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außengewindeabschnitt (22) einen konstanten Gewindedurchmesser
aufweist, und daß an dem vom Schraubkopf (12) abgewandten vorderen
Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) vor dem Außengewindeabschnitt (22)
ein den Abdrückstopfen (10) gegen die Innenoberfläche der Rohrleitung
abdichtendes Dichtungselement (44) vorgesehen ist.
2. Abdrückstopfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außengewindeabschnitt (22) eine Sägezahnung (24) aufweist.
3. Abdrückstopfen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägezahnung (24) zum Schraubkopf (12) hin orientiert ist.
4. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) mit einer zu seiner
Stirnseite (34) hin kegelig verjüngten Zentrierfläche (36) ausgebildet ist.
5. Abdrückstopfen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußhülse (14) zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche (36)
und dem Außengewindeabschnitt (22) einen Zylinderabschnitt (38) mit
mindestens einer umlaufenden Rille (40) aufweist, in der ein das
Dichtungselement (44) bildender Dichtungsring (42) angeordnet ist.
6. Abdrückstopfen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die kegelig verjüngte Zentrierfläche (36) der Anschlußhülse (14) rückseitig
ein das Dichtungselement (44) bildender, ballig gewölbter Abschnitt (46) integral
anschließt.
7. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubkopf (12) mit einem Innengewindeabschnitt (18) ausgebildet ist.
8. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubkopf (12) als Mehrkantschraubkopf ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10063517A DE10063517C2 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Abdrückstopfen für eine Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063517A DE10063517C2 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Abdrückstopfen für eine Rohrleitung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063517A1 true DE10063517A1 (de) | 2002-07-04 |
DE10063517C2 DE10063517C2 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7667947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10063517A Expired - Fee Related DE10063517C2 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Abdrückstopfen für eine Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063517C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114278804A (zh) * | 2020-09-28 | 2022-04-05 | 怀化市港翔管桩有限公司 | 具有防松管道堵头的组件 |
US11596999B2 (en) | 2019-02-20 | 2023-03-07 | Milwaukee Electric Tool Corporation | PEX expansion tool |
US11633775B2 (en) | 2019-02-20 | 2023-04-25 | Milwaukee Electric Tool Corporation | PEX expansion tool |
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JPH11287387A (ja) * | 1998-04-01 | 1999-10-19 | Uekkusu:Kk | ポリエチレン管等の合成樹脂管用テストプラグ |
-
2000
- 2000-12-20 DE DE10063517A patent/DE10063517C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10063517C2 (de) | 2002-12-19 |
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