DE10063517A1 - Abdrückstopfen für eine Rohrleitung - Google Patents

Abdrückstopfen für eine Rohrleitung

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Abstract

Es wird ein Abdrückstopfen (10) für eine Rohrleitung beschrieben, der einen Schraubkopf (12) und eine vom Schraubkopf (12) axial wegstehende Anschlußhülse (14) aufweist. Die Anschlußhülse weist einen in die Rohrleitung selbstschneidend einschraubbaren Außengewindeabschnitt (22) konstanten Gewindedurchmessers auf. An dem vom Schraubkopf (12) abgewandten vorderen Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) ist vor dem Außengewindeabschnitt (22) ein Dichtungselement (44) vorgesehen, das den Abdrückstopfen (10) gegen die Innenoberfläche der Rohrleitung abdichtet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Abdrückstopfen für eine Rohrleitung, mit einer von einem Schraubkopf axial wegstehenden Anschlußhülse, die einen in die Rohrleitung selbstschneidend einschraubbaren Außengewindeabschnitt aufweist.
Die geltenden Vorschriften in der Sanitär- und Heizungsbranche gemäß DIN 1988 Teil 2, DIN 18380 und DIN 4725 schreiben für das jeweilige Rohrleitungssystem eine Druckprüfung vor. Bei dieser Druckprüfung werden die entsprechenden Rohrleitungen vor dem Abdrücken mit Wasser gefüllt. Dabei muß die in der Rohrleitung vorhandene Luft entweichen können, um die Rohrleitung vollständig mit Wasser zu befüllen. Zu diesem Zwecke, d. h. zum Abdrücken, kommen als Abdrückstopfen beispielsweise Schraubfittinge oder Preßfittinge zur Anwendung. Sowohl bei der Anwendung von Schraubfittingen als auch bei der Anwendung von Preßfittingen ergibt sich jedoch der Mangel, daß der jeweilige Fitting nach dem Abdrückvorgang nicht mehr verwendbar ist. Nachdem bei einem Rohrleitungssystem mit mehreren Leitungsenden eine entsprechende Anzahl Fittinge erforderlich sind, die nur einmal verwendbar sind, ergeben sich nicht zu vernachlässigende Anschaffungskosten für die besagten Fittinge.
Um derartige Anschaffungskosten zu vermeiden, wurde auch bereits ein Abdrückstopfen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der unter der Bezeichnung Drilly von der Firma Vetec GmbH, 97497 Dingolshausen, angeboten wird. Bei diesem bekannten Abdrückstopfen ist die vom Schraubkopf axial wegstehende Anschlußhülse vom Schraubkopf weg kegelig verjüngt ausgebildet, so daß sie sich für mehrere verschiedene Rohrleitungs-Nennweiten eignet. Dieser bekannte Abdrückstopfen ist jedoch nur in Kombination mit einer Stützhülse verwendbar, die auf das entsprechende Rohrleitungsende außen aufgeschoben werden muß, um eine Aufweitung des Rohrleitungsendes beim selbstschneidenden Einschrauben der mit dem selbstschneidenden Außengewindeabschnitt ausgebildeten, kegelig verjüngten Anschlußhülse zu vermeiden. Das Aufschieben der Stützhülse auf das Rohrleitungsende stellt einen gewissen Aufwand dar. Einen nicht zu vernachlässigenden Mangel stellt bei diesem bekannten Abdrückstopfen die Tatsache dar, daß von außen nicht zu erkennen ist, wie weit die Anschlußhülse in das jeweilige Rohrleitungsende selbstschneidend eingeschraubt worden ist, so daß auch nicht klar ist, wie lange der Endabschnitt der Rohrleitung sein muß, der nach Abschluß des Abdrückvorgangs und dem Herausschrauben des Abdrückstopfens sein muß, der von der installierten Rohrleitung abgeschnitten werden muß, um nach dem Abschneiden wieder eine Originalrohrleitung ohne Undichtigkeiten verursachende Gewinderillen für nachfolgende Installationen zur Verfügung zu haben. Infolge der relativ großen axialen Länge der kegelig verjüngten Anschlußhülse mit Außengewindeabschnitt weist dieser bekannte Abdrückstopfen außerdem eine gewisse Sperrigkeit auf, was einen Handhabungsmangel darstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdrückstopfen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem direkt und unmittelbar eine zuverlässige Innenabdichtung eines Rohrleitungsendes zum Abdrücken der entsprechenden Rohrleitung gewährleistet wird, wobei außerdem die aale Länge des Rohrleitungsendabschnittes, in welchen der Abdrückstopfen zum Abdrücken der Rohrleitung selbstschneidend eingeschraubt wird, genau definiert ist, so daß nach Abschluß des Abdrückvorgangs und dem Herausschrauben des Abdrückstopfens das Rohrleitungsende genau definiert abgeschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Abdrückstopfen ist in vorteilhafter Weise wiederholt anwendbar. Infolge der vergleichsweise kurzen erfindungsgemäßen Anschlußhülse mit Außengewindeabschnitt ergibt sich außerdem der Vorteil, daß er gut handhabbar ist.
Ausgezeichnet selbstschneidende Eigenschaften kombiniert mit einer zuverlässigen formschlüssigen Festlegung der Anschlußhülse des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens mit dem Außengewindeabschnitt in der jeweiligen Rohrleitung werden erzielt, wenn bei dem erfindungsgemäßen Abdrückstopfen der Außengewindeabschnitt eine Sägezahnung aufweist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die Sägezahnung zum Schraubkopf hin orientiert ist, weil hierdurch ausgezeichnete Selbstschneideeigenschaften erzielt werden, die mit einer ausgezeichneten Verankerung des Abdrückstopfens im jeweiligen Rohrleitungsendabschnitt einhergehen. Eine solche Sägezahnung ist mit Hilfe eines geeignete Drehstahles einfach realisierbar.
Um den erfindungsgemäßen Abdrückstopfen einfach präzise in die abzudrückende Rohrleitung einbringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der vordere Endabschnitt der Anschlußhülse mit einer zu seiner Stirnseite hin kegelig verjüngten Zentrierfläche ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche und dem Außengewindeabschnitt einen Zylinderabschnitt mit mindestens einer umlaufenden Rille aufweist, in der ein das Dichtungselement bildender Dichtungsring angeordnet ist. Bei diesem Dichtungsring handelt es sich zweckmäßigerweise um einen O-Ring aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens ist dadurch gekennzeichnet, daß an die kegelig verjüngte Zentrierfläche der Anschlußhülse rückseitig ein das Dichtungselement bildender, ballig gewölbter Abschnitt integral anschließt.
Der erfindungsgemäße Abdrückstopfen ist in eine abzudrückende Rohrleitung problemlos mit einem Gabelschlüssel, einer Rohrzange oder dergleichen selbstschneidend einschraubbar, wenn der Schraubkopf als Mehrkantschraubkopf ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Sechskantschraubkopf genormter Schlüsselweite.
Der Schraubkopf des Abdrückstopfens kann mit einem Innengewindeabschnitt ausgebildet sein, in den ein genormter Entlüftungsstopfen, ein Füll- bzw. Entleerhahn oder eine Verteilerarmatur eingeschraubt werden kann.
Erfindungsgemäß kann die Anschlußhülse einstückig direkt mit dem Außengewindeabschnitt ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Außengewindeabschnitt an einer Hülse ausgebildet ist, die abdichtend auf einer glatten Außenhülse des Abdrückstopfens vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abdrückstopfens. Es zeigen:
Fig. 1 halbseitig längs geschnitten eine erste Ausbildung des Abdrückstopfens,
Fig. 2 das Detail 11 gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche halbseitige Längsschnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Abdrückstopfens, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in Fig. 3 - ähnlich dem Detail gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Abdrückstopfens 10 mit einem Schraubkopf 12 und mit einer vom Schraubkopf 12 axial wegstehenden Anschlußhülse 14. Der Schraubkopf 12 ist mit einem zentralen Loch 16 ausgebildet, das einen Innengewindeabschnitt 18 aufweist. Das zentrale Loch 16 des Schraubkopfes 12 ist mit einem Durchgangsloch 20 verbunden, das sich durch die Anschlußhülse 14 hindurch erstreckt. Das zentrale Loch 16 mit dem Innengewindeabschnitt 18 dient zum Einschrauben beispielsweise eines Entlüftungsstopfens oder dergleichen.
Die Anschlußhülse 14 des Abdrückstopfens 10 ist mit einem selbstschneidenden Außengewindeabschnitt 22 ausgebildet. Die Anschlußhülse 14 bzw. ihr selbstschneidender Außengewindeabschnitt 22 weist einen konstanten Gewindedurchmesser auf.
Wie auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, weist der Außengewindeabschnitt 22 eine Sägezahnung 24 auf, die jeweils eine zur zentralen Mittelachse 26 des Abdrückstopfens 10 senkrechte Rückenflanke 28 und eine mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden Vorderflanke 30 aufweist, das heißt die zum Schraubkopf 12 hin orientiert ist.
Der in eine Rohrleitung selbstschneidend eingeschraubte Abdrückstopfen 10 verhakt sich also mit seiner Sägezahnung 24 in der entsprechenden Rohrleitung.
Der vom Schraubkopf 12 axial abgewandte vordere Endabschnitt 32 der Anschlußhülse 14 ist mit einer zu seiner Stirnseite 34 hin kegelig verjüngten Zentrierfläche 36 ausgebildet. Zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche 36 und dem Außengewindeabschnitt 22 ist die Anschlußhülse 14 mit einem Zylinderabschnitt 38 ausgebildet, der mit einer umlaufenden Rille 40 versehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der umlaufenden Rille 40 ein Dichtungsring 42 unverlierbar angeordnet, der ein Dichtungselement 44 des Abdrückstopfens 10 bildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausbildung des Abdrückstopfens 10, der sich von den in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Abdrückstopfen 10 dadurch unterscheidet, daß an die kegelig verjüngte Zentrierfläche 36 der Anschlußhülse 14 rückseitig, das heißt an der von der Stirnseite 34 abgewandten Rückseite ein ballig gewölbter Abschnitt 46 einstückig anschließt, der - wie der Dichtungsring 42 der Ausbildung des Abdrückstopfens 10 gemäß den Fig. 1 und 2 - ein Dichtungselement 44 des Abdrückstopfens 10 bildet.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. I und 2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Der Schraubkopf 12 des Abdrückstopfens 10 gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist als Sechskantschraubkopf ausgebildet, um den Abdrückstopfen 10 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges wie einem Klauenschlüssel, einer Schraubzange oder dergleichen in eine Rohrleitung selbstschneidend einschrauben zu können und mit Hilfe des Dichtungselementes 44 zwischen dem Abdrückstopfen 10 und dem Inneren der Rohrleitung eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen. In das zentrale Loch 16 des Schraubkopfes 12 mit seinem Innengewindeabschnitt 18 kann ein Entlüftungsstopfen oder dergleichen eingeschraubt werden.
Bezugsziffernliste
10
Abdrückstopfen
12
Schraubkopf (von
10
)
14
Anschlußhülse (von
10
)
16
zentrales Loch (in
12
)
18
Innengewindeabschnitt (von
16
)
20
Durchgangsloch (in
14
)
22
selbstschneidender Außengewindeabschnitt (von
14
)
24
Sägezahnung (von
22
)
26
Mittelachse (von
10
)
28
Rückenflanke (von
24
)
30
Voderflanke (von
24
)
32
vorderer Endabschnitt (von
14
)
34
Stirnseite (von
14
)
36
kegelig verjüngte Zentrierfläche (an
32
)
38
Zylinderabschnitt (von
149
40
umlaufende Rille (in
38
)
42
Dichtungsring (in
40
)
44
Dichtungselement (von
10
)
46
ballig gewölbter Abschnitt (an
14
)

Claims (8)

1. Abdrückstopfen für eine Rohrleitung, mit einer von einem Schraubkopf (12) axial wegstehenden Anschlußhülse (14), die einen in die Rohrleitung selbstschneidend einschraubbaren Außengewindeabschnitt (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeabschnitt (22) einen konstanten Gewindedurchmesser aufweist, und daß an dem vom Schraubkopf (12) abgewandten vorderen Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) vor dem Außengewindeabschnitt (22) ein den Abdrückstopfen (10) gegen die Innenoberfläche der Rohrleitung abdichtendes Dichtungselement (44) vorgesehen ist.
2. Abdrückstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeabschnitt (22) eine Sägezahnung (24) aufweist.
3. Abdrückstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnung (24) zum Schraubkopf (12) hin orientiert ist.
4. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt (32) der Anschlußhülse (14) mit einer zu seiner Stirnseite (34) hin kegelig verjüngten Zentrierfläche (36) ausgebildet ist.
5. Abdrückstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (14) zwischen der kegelig verjüngten Zentrierfläche (36) und dem Außengewindeabschnitt (22) einen Zylinderabschnitt (38) mit mindestens einer umlaufenden Rille (40) aufweist, in der ein das Dichtungselement (44) bildender Dichtungsring (42) angeordnet ist.
6. Abdrückstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die kegelig verjüngte Zentrierfläche (36) der Anschlußhülse (14) rückseitig ein das Dichtungselement (44) bildender, ballig gewölbter Abschnitt (46) integral anschließt.
7. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (12) mit einem Innengewindeabschnitt (18) ausgebildet ist.
8. Abdrückstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (12) als Mehrkantschraubkopf ausgebildet ist.
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