DE880885C - Maschine zur Metallbearbeitung mittels verstellbarer Walzen - Google Patents

Maschine zur Metallbearbeitung mittels verstellbarer Walzen

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DE880885C
DE880885C DEB16418A DEB0016418A DE880885C DE 880885 C DE880885 C DE 880885C DE B16418 A DEB16418 A DE B16418A DE B0016418 A DEB0016418 A DE B0016418A DE 880885 C DE880885 C DE 880885C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
bearing
rotor
shaft
adjustable
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Expired
Application number
DEB16418A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Albert Hallet
Ernest Lambert Tinley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bigwood Joshua & Son Ltd
Original Assignee
Bigwood Joshua & Son Ltd
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Maschine zur Metallbearbeitung mittels verstellbarer Walzen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Metallbearbeitung mittels Walzen, beispielsweise Maschinen zum Biegen von Blechen, Richtmaschinen für Form und Querschnitt, und Walzenrichtma:schinen, die, mit f-inrichtungen zur Verstellung der Walzen oder Walzenwellen quer zu ihrer Längsrichtung versehen sind. Beispielsweise sind bei einer Blechb-iege@maschine mit mehreren Walzen gewöhnlich getrennte und unabhängige, senkrechte Verstellmöglichkeiten für jedes Endlager der Oberwalzenwelle sowie die gleichzeitige Verstellbarkeit der Endlager der Seitenwalzenwelle vorgesehen, indem die entsprechenden Lagergehäuse gleitend im Maschinenrahmen angeordnet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine derartige 1laschine, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, die, es ermöglicht, die Stellungen der Achsen hzw. Lager der verstellbaren Walzen an der Maschine se ilbst oder abseits davon zur Anzeige zu bringen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung entweder an der Maschine oder an einer entfernten Stelle mehrere Anzeigegeräte so, gruppiert, daß alle erforderlichen: Angaben mit einem Blick erfa:ß:t werden können.
  • Die Erfindung bedient sich zu diesem Zweck einer- oder mehrerer an sich bekannter Anzeige!vo,rrichtungen, die, je einen Geber und Empfänger umfasse,n, wobei jeder dieser Bestandteile einen Rotor und einen[ Stator aufweist, von. denen. der letzteres ein elektrisch erzeugtes magnetisches Feld besitzt, in dem der Rotot drehbar a:ngeOT-dne!t ist; die beiden. Rotoren des Gebers und des Empfängers sind als bewickelte Anker mit zwei Wicklungen ausgebildet und die be@idein Wicklungen des Geberrotors elektrisch an diejenigen des Empfängerrotors a.ngeschlossen, wobei die Anordnung so, getroffen ist, daß; wenn die Wicklungen der Stato,ren, durch Wechsielstrom erregt werden, die Winkelbewegungen des. Geberrotors selbsttätig vom Empfängerrotor nachgebildet werden.. Rotor und Stator können auch ihres Rollen vertauschen; woben dann dies Rotoren durch Wechselstrom erregt worden und die mit je zwei Wicklungen: versehenen Statoren. untereinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß werden bei, einer Maschine der angegebenen Art die Geber dieser Anzeigevorrichtungen am Maschinenrahmen bei den verstellbarem Lagergehäusen der Walzenwellen angebracht und durch geeignete Übertragungsvorrichtungen dies geradlinigen Gleitbewegungen jedes verstellbaren Lagergehäuses in Drehbewegungen eines Geberrotors: umgesetzt, der an den entsprechenden Empfänger angeschlossene ist, wobei sämtliche Empfänger nahe beieinander auf der Maschine oder an: einer entfernten Stelle angeordnet sind und jeder Empfängerrotor ein Anzeigeglied für die betreffende Walzenstellung bzw. Lagerstellung betätigt.
  • Als Übertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Geberrotors, kann beispielsweise ein Kettenrad oder ein Scheibenrad dienen, das auf .der Rotor= welle befestigt ist und an dessen Umfang ein biegsames Glied, etwa eine Getriebekette, mit einem Ende befestigt ist, während das andere Ende mit dem Lagergehäuse der Walzenwelle verbunden ist. Ferner ist eine Feder voegesehen, die durch Drehung der Rotorwelle in einer Richtung gespannt wird', so, daß das bieigsame Glied bzw. die Kette in gespanntem Zustand gehalten wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dein nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestelltem: Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung zeigt Fig. i teils .in Vörderamsi!cht, teils: im Schnitt eine Blechbiegemaschin:e mit der Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 dieselbe Maschine im Grun:driß und teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i, Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig.3 in größerem Maßstab, Eig. 5 eine der Fig: 4 entsprechende Seitenansicht, Fig. 6 eines Einzelheit im Schnitt; Fig. 7 einem Schnitt nach der Linie 7-7 in; Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Die darge@stellte Maschine ist im wesentlichen von an sich bekannter Bauart. Dieselbe weisst zwei nicht einstellbare Unterwalzen io; eine Oberwalze i i und eine Seitenwalze i2 auf. Dies Welle der Oberwalze ii ist in Endlagern 13 und 14 gelagert, die je am oberen Ende einer Gewindespindel 15 angebracht sind, die in der entsprechenden Gewindebohrung eines Schneckenrades 16 sitzt. Durch Drehen der Schneckenräder 16 werden die Lager 13 und 14 gehoben und gesenkt, wodurch einte Verstellung der Oberwalze i i bewirkt wird. Diese Schneckenräder erhalten ihren Antrieb durch Schnecken 17 auf einer Welle 18, die mit der Antriebswelle ig eines- Hauptgetriebekastens 2o mittels eneir Kupplung 21 am Steuerhebel 2:2 verbunden werden, kann. Auf der Welle 18 ist zwischen den, Schnecken 17 eine weiteres Kupplung 2.3 vorgesehen:, so@ d'aß das Lager 13 unabhängig vom Lager 14 gehoben und gesenkt worden kann.
  • Jedes Spindel 15 ist in ein Gehäuse 24 eingeschlossen, dessen unteres Endes mit einem rohrförmigen FoTtsatz 25 versehen. ist. Am Fußende jeder Spindel 15 ist ein gleichachsiger Schaft 26 (Fig. 4 und 5) befestigt, und diese Schäfte vollführen dieselben Heb- und; Senkbewegungen wie die Spindeln r5 und die Lager 13 und 14.
  • Am unteren Ende jedes, rohrförmigen F'ortsatzes 25 ist der Geber 27 einer Anzeigevorrichtung, der oben beschriebenen Bauart befestigt, und auf der Ro,to,rwelle 28 jedes Gebers ist ein Kettenrad 29 befestigt. Eine Kette 30 ist mit dem einen Ende 3,1 am, leim Kettenrad verankert, um dieses Rad herumgeführt und mit dem anderen Ende am unteren Ende des Schaftes 26 durch einen Kettenspanne ir 32 verbunden, der die wirksame Länge der, Kette 30 zu verändern, gestattet. Eine nicht dargestellte Spiralfeder ist mixt der Wella 28 des Gebers 27 derart verbunden, daß sie gespannt wird, wenn das Kettenrad 29. beim Heben des Schaftes 26 im Sinne desi Ahwickelns der Kette 310 vom Kettenrad gedreht wird, so d'aß die Kette stets im gespannten Zustand gehalten und auf das I':ettenrad wieder aufgewickelt wird, wenn der Schaft 26 sich abwärts bewegt. .
  • Eine schematische ins @Filg. 6 angedeutete Sicherheitsvorrichtung verhindert beim Aufwickeln der Ketten ein Überdrehen der Kettenräder 29, indem ein Nocken 3-3 auf der Rotoewelle 28 des Gebers einem. in seinem Weg angeordneten elektrischen Grenzschalter 34 betätigt, falls das Kettenrad, in eine Stellung gelangt, über die hinaus die Betätigungseinrichtung für den Geber gefährdet werden würde. Der Schalter 34 kann in bekannter Weise den Antrieb der Schnecke oder Schneeken 17 stillsetzen, beispielsweise durch Abschaltung des Stromeis für den Antriebsmotor 35 (Fig.2) der Maschine, bis entweder dieKupplung 2i ausgerückt oder die Drehung der Antriebswelle ig am Getriebe 2o gewendet worden isst.
  • Die Seitenwalze ia (Fig. 3 und' 7) ist in, ahnliehen Endlagern 36 gelagert, die beide übereinstimmend verstellt werdLn können. Zu diesem Zweck bist jedes Lager am oberen Ende einer GewindPispinde137 angebracht und diese Spindseln werden in gleicher Weise wie die Spindeln 15 durch Schneecken 38 und Schneckenräder 39 auf eineu Welle 40 gehoben und gesenkt, wobei die Wedle 4o von der Antriebiswelle ig aus über einem, Kettentrieb 41 angetrieben wird. Eine am Hebel 43 zu betätigende Kupplung q:2 ist auf der Welle, 4o vo@rges'ehen, um die Welle 4o nach Belieben ein- und auskuppeln zu können, während jedoch beide, Schnecken; 38 sich gemeinsam drehen.
  • Eine Kette 3,0 (Feg. 7) ist mit einem Ende an einem Auge 44 des Lagers 36 durch einen Spanner 32 befestigt, während das andere Ende der Kette 30 an einem Kettenrad 29 auf der Rotorwelle 28 eines Gebers 27 befestigt ist, dessen Arbeitsweise oben mit B:zug auf die Oberwalze beschrieben wurde.
  • Die drei Geber 27 sind an drei Empfänger (nicht dargestellt) angeschlossen, durch deren Rotorwellen Zeiger .4.5 (Fig. i und 2) betätigt werden, die sich über in geeigneter Weise geeichten Skalen 46 bewegen, die entsprechend bezeichnet sind, um ihro Zugehörigkeit zu den: einzelnen Walzenlagern, deren Bewegung sie anzeigen; erkennbar zu machen.
  • In dem beschriebenen Beispiel gibt die eine Skala die Stellung der Achse der Seitenwalze, an, deren beide, Lager gemeinsam zu verstellen. sind, während die beiden: anderen Skalen. die- Bewegung je eines der b.eid,n Lager der Oberwalze anzeigen, da das eine derselben unabhängig vom anderen verstellt «-erden kann" um die Walze in e:i=nei geneigte- Lage -e@ge,tiüber dien festen Walzeni für irgendwelche Sonderarbeiten zu bringen, wobei der Unterschied in der Stellung des .:irren und des anderen Lagers durch Vergleich en der bv-i-den Skalen rasch ablesbar ist.
  • Sämtliche Empfänger sind nahe beieinander auf einer Anzeigetafel 47 angebracht, die in der Nähe der Kupplungslieb e1 23 und 43 und .der Be2-dienungshebel für den blctor und: das @etri; ,@ liegt, so daß alle Skalen bequem durch die Bedienungsperson abgelesen werden können, die vermöge der Einrichtung nach der Erfindung die Walzeneiili.stellung schnell und genau vornehmen kann.

Claims (5)

  1. P.ITENTANSPPÜCHE: i. 1lascliine zur mittels `'Talzen, bei der die Endlager der Oberwalze getrennt für sich und der Seitenwalze: getneinsa:m verstellbar sind, dadurch gel.e@nnzeichnet, daß mit jedem einzeln verstellbaren Lager oder mit je einem von mehreren gcmeinsam verstellbaren Lagern der Geber einer an sich bekannten . elektrischen Fern ia,nzeigevorrichtun:g in der Bewegung verbunden isst, derart, daß die, Stellung des betreffenden Lagers am Empfänger der Fern:a,nz@eigevorrichtung angezeigt wird und vorzugsweise sämtliche der Maschine an einer Stelle auf der Maschine oder abseits davon übersichtlich vereinigt sind.
  2. 2. Einirlichtung gemäß Anspruch i, bei der sowohl der Geber als auch der Empfänger einen, Rotor und einen, Sta.tor aufweisen, von denen beispielsweise der Rotor eine! miit WechseIstro,m .gespeiste Wicklung und der Sta.tor zwei Wicklungen. trägt, wobei die Statorwicklungen von Geber und Empfänger sinngemäß über diel Fernanzeigelleitung miteinander vverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der am Maschinenrahmen, a:n gebrachten Geber durch mechanische Übevtragungsvcrrichtunge,n mit den verstellbarz:i Lagergehäusen verbunden sind, derart, daß die, geradlinigen Gleitbewegungen: der letzteren in Drelil;e,wcguii@ge@n der Rotoren umgesetzt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Übertragungsvorrichtung in: einem Kettenrad oder Scheibenrad besteht, das auf der Rotorwelle befestigt ist und an, .d.essen Umfang ein biegsames Glied, beispielsweise ein Stück einer Getriebekette, mit einem Ende befestigt ist, während das, andere Ende am Lagergehäuse angreift und eine Feder das biiegsa:meGlied. ständig im gespannten Zustand hält. .I.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, da:P, das biegsame Glied mit deni Lagergehäuse durch einen Spanner zur Einstellung seiner wirksamen Länge! verbunden. ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch -ckennzeichnet, daß auf jeder Rotar,#vellei ein Nceken angebracht ist, der in der Einstellung des Kettenrades, bei derenÜberschreitung dessen Antrieb. beschädigt würde, einen Ausschalter für dien: Speisestrom des Antriebs für die `'erstellung des Lagergehäuses betätigt.
DEB16418A 1951-08-23 1951-08-23 Maschine zur Metallbearbeitung mittels verstellbarer Walzen Expired DE880885C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116174539A (zh) * 2023-03-16 2023-05-30 潜江除尘设备有限公司 一种全自动压瓦机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116174539A (zh) * 2023-03-16 2023-05-30 潜江除尘设备有限公司 一种全自动压瓦机

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