DE822037C - Antrieb fuer hin und her gedrehte Wellen - Google Patents

Antrieb fuer hin und her gedrehte Wellen

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DE822037C
DE822037C DEP52789A DEP0052789A DE822037C DE 822037 C DE822037 C DE 822037C DE P52789 A DEP52789 A DE P52789A DE P0052789 A DEP0052789 A DE P0052789A DE 822037 C DE822037 C DE 822037C
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disk
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DEP52789A
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Inventor
Arnold Vogts
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NORDDEUSTSCHE SEEKABELWERKE A
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NORDDEUSTSCHE SEEKABELWERKE A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/122Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and oscillating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für hin und her gedrehte Wellen Eine der nichtigsten mechanischen Prüfungen, denen z. B. Kunststoffolien unterworfen werden müssen, ist die 1)auerbiegepriifung. Zu diesem Z\veck werden die Folien in der 'Mittellinie einer drehbaren Welle eingespannt und an dem freien Ende durch ein Gewicht mit einer bestimmten Zugkraft belastet. Diese Welle wird nun durch besondere Einrichtungen um die Achse liin und her gedreht und die Folie auf diese Weise in der Nähe der Einspannung über ihre Breite gebogen. Die Anzahl der Biegungen bis zum Bruch der Folie wird gezählt und dient als Maßstab für die Güte der Volle.
  • Mine solche bekannte Einrichtung wird im folgenden <in Hand der Fig. i beschrieben. In dieser bedeutet i die Motorwelle, 2 eine auf dieser sitzende Schwungscheibe, 3 einen Zapfen, der radial verstellbar ist und ,4 ein Gegengewicht. Der Zapfen 3 greift in (las Gleitstück 3, das in der Gleitbahn 6 des Schlittens 7 hin und her gleitet. An dem Schlitten sind Stahlbänder befestigt, die auf der T ;ommel g auf und ab laufen und am anderen Ende an dieser festgemacht sind. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 7 wird auf diese Weise in eine wechselnde Rechts- und Linksdrehung der Trommel g umgesetzt. Da diese fest auf der Biegewelle io sitzt, wird hierdurch das Einspannfutter ii und mit ihm (las eingespannte Folienstück der Folie 12, welche bei 13 durch ein Gewicht belastet ist, einer dauernd wechselnden Biegung unterworfen.
  • Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile, die in der Hauptsache in der Bewegung unnötiger Massen, dein damit zusammenhängenden großen Verschleiß und der Kompliziertheit des Antriebes zu suchen sind. Die Erfindung bezweckt die Verineidung dieser Nachteile und wird zunächst an der Fig. 2 prinzipiell erläutert.
  • In der Fig. 2 sind i und io wieder die aus Fig. i bekannten Motor- und Biegewellen. Auf i sitzt die Scheibe h mit dem Mittelpunkt mb, auf io die Scheibe a mit dem Drehpunkt ma. Um die Scheibe a sei ein Faden geringerer Dicke gelegt, dessen freie Enden an den beiden Punkten cl und c2 befestigt sind, welche auf ein und demselben Kreise der Scheibe b liegen. Diese Scheibe wird von der Motorwelle beispielsweise im umgekehrten Uhrzeigersinn gedreht. In der Stellung i befinden sich die Punkte cl und c2 etwas oberhalb der Waagerechten durch die Achsenmittelpunkte m" und mb, und zwar liegt cl in dem Schnittpunkt des Kreises (Radius Mb-C1) mit der Tangente, die durch mb an die obere Kante der Scheibe a gelegt wird; c2 liegt entsprechend in dem Schnittpunkt desselben Kreises mit einer Tangente, die durch Mb an die untere Kante der Scheibe a gezogen wird. Es ist augenscheinlich, daß in der Stellung i der Punkt cl im Vergleich zu seinen Nachbarpunkten, auf dem Faden gemessen, die kürzeste Entfernung bis zu einem Punkt auf der Scheibe a hat, der Punkt c2 dagegen die längste Entfernung. Infolgedessen wird z. B. bei einer Linksdrehung der Scheibe b aus der Stellung i das an cl befestigte Fadenende gezogen, während auf die untere freie Fadenlänge vom Punkt c2 aus keine Zugkraft ausgeübt werden kann. Es wird also die Scheibe a von der Scheibe b im umgekehrten Uhrzeigersinn mitgenommen, und zwar über die Stellung 2 bis zur Stellung 3. In Stellung 3 kann der Punkt cl den Faden nicht mehr ziehen, da er sich bei einer Weiterdrehung auf die Scheibe a zu bewegt. Von jetzt ab bewegt sich aber der Punkt c2 (beide Punkte cl und c2 liegen nun unterhalb der Waagerechten durch m" und mb) von der Scheibe a weg, und der auf der unteren Kante der Scheibe a auflaufende Fadenteil wird gezogen. Von Stellung 3 ab ändert die Scheibe a daher ihre Drehrichtung und läuft über Stellung 4 bis Stellung i im Uhrzeigersinn herum, wobei sich der in c2 befestigte Faden größtenteils oberhalb der Mittellinie in"-mb bewegt, der in cl befestigte Faden größtenteils unterhalb. In Stellung 4 liegen beide Fäden symmetrisch gekreuzt.
  • Mehr als etwa 1u/2 Umdrehungen können mit dieser prinzipiellen Anordnung nicht ausgeführt werden, da sich die freien Längen der Fäden dann abermals kreuzen und sich verwickeln würden. Bevor jedoch die praktische Ausführung des erfinderischen Gedankens beschrieben wird, lassen sich an Hand des Prinzipschemas noch folgende wichtige Gesichtspunkte besprechen.
  • Für ein einwandfreies Funktionieren der Anordnung ist es notwendig, daß in jeder Phase möglichst ebensoviel Fadenlänge von der Biegescheibe a abläuft wie aufläuft oder, anders ausgedrückt, die gesamte Fadenlänge stramm aufliegt und konstant bleibt. Dieser Forderung kommt die vorher besprochene eigentümliche Lage der Befestigungspunkte cl und c2 sehr entgegen. Würden sich diese beiden Punkte diametral gegenüberliegen, so würde z. B. in Stellung 2 die benötigte Fadenlänge kürzer sein als in Stellung 4. Tatsächlich liegen aber in Stellung 4 die Punkte cl und c2 näher an der Scheibe a als in Stellung 2, so daß auf diese Weise der gewünschte Ausgleich geschaffen wird, der aber für andere Stellungen noch nicht ganz ausreicht. Zum Beispiel läuft auf dein Weg des Punktes cl von Stellung 2 nach 3 nicht soviel Faden von der Biegewelle ab, wie auf dem entsprechenden Weg des Punktes c2 auflaufen müßte. Der Faden würde also bei c2 in unzulässiger Weise durchhängen. Diese kleinen Unregelmäßigkeiten lassen sich praktisch z. B. dadurch beseitigen, daß die Scheibe a nicht, wie bisher angenommen wurde, zentrisch auf der Biegewelle sitzt, sondern mit einer kleinen Exzentrizität versehen wird. In Fig. 2 beträgt die Exzentrizität etwa 2 mm. Der pendelnde Wulst zu beiden Seiten des größten Radius der exzentrischen Scheibe a wird so eingestellt, claß er in Stellung 2 z. B. nach ,innen zeigt. In Stellung 3 steht er dann senkrecht nach unten, so daß vorn unteren Faden, wie es erforderlich ist, auf dem Weg von Stellung 2 nach 3 mehr Länge auf Scheibe a aufläuft als am oberen abläuft. Auch die Längendifferenzen in den übrigen Stellungen werden auf diese Weise richtig ausgeglichen. Man kann natürlich auch die Scheibe a zentrisch lagern und durch Aufbringen passender Nocken die kleinen Längendifferenzen ausgleichen.
  • Bei der Folienprüfung ist allgemein eine Biegung der Folien um i8o° üblich. Das Zustandekommen der hierzu notwendigen Drehung der um i8o° hin und her gedrehten Welle ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Verdrehungswinkel in unserem Beispiel wird eingestellt durch die Größe des Kreisdurchmessers der Motorscheibe b, auf dein die Bcfestigungspunkte cl und c2 angebracht sind, und zwar muß dann der halbeUmfang der Biegescheibe a gleich der Länge sein, um die der Faden vom Punkt cl aus Stellung i nach Stellung 3 gezogen wird. Diese Länge ist etwa gleich (lern Durchmesser des Kreises durch cl. Durch Wahl eines kleineren oder größeren Kreises für die Befestigungspunkte cl und c2 kann man eine kleinere oder größereVerdrehung als 18o° (von o° bis etwa 36o°) für die Biegescheibe erzielen. Bei unverändertem Kreis auf Scheibe b erhält man eine Änderung des Verdrehungswinkels von iSo° auch durch Änderung des Durchmessers der Biegcscheibe a. Hierbei ist zu bemerken, claß eine Prüfmethode für eine Biegung der Folien über i8o° hinaus praktisch kaum Interesse hat.
  • Macht man die Entfernung zwischen den Scheiben a und b größer, so wird die Exzentrizität der Scheibe a kleiner; bei sehr großer Entfernung ist sie vernachlässigbar, auch liegen sich dann die Punkte cl und c2 auf der Scheibe b diametral gegenüber.
  • Die Erfindung macht sich die an Hand der Fig. 2 angestellten Überlegungen zunutze und besteht darin, daß von zwei Lagerpunkten aus, die etwa diametral zur rotierenden Antriebswelle liegen und mit dieser rotieren, zwei Kraftübertragungsmittel tangential und in entgegengesetztem Drehsinn wirkend unmittelbar zu zwei auf der hin und her gedrehten Welle sitzenden Scheiben führen.
  • Die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 3 dargestellt. Hier bedeutet wieder i die Motor- und io die Biegewelle. Als Kraftübertragungsmittel wird zweckmäßig Stahlband statt des Fadens benutzt. Damit die Motorwelle ungehindert umlan@cii kann, bilden die von cl und c., ausgehendem I@@ü«ler nicht mehr eine zusammenhängende Schleife wie in der Prinzipdarstellung, sondern sie sind in der Mitte der Schleife durchgeschnitten und in zwei Bänder 5 und (i aufgeteilt. Ihre Anfänge sind auf zwei Scheiben 6l und b. angebracht, die auf der 'Motorwelle gegeneinander versetzt sind. Auf Kreisen gleicher Größe befindet sich auf diesen Scheiben je ein als Zapfen ausgebildeter Lagerpunkt cl und c2. Die beiden Zapfen liegen sich nichtgenau diametral gegenüber. Ihre Lage entspricht den Punkten cl und c., ü1 Fig. 2. Auf dein Ende des Zapfens c2 ist gleichzeitig die Scheibe bi befestigt, die den Zapfen cl trägt. Uin diese Zapfen sind die Anfänge der Stahlbänder herumgeschlungen. Zur genauen Einstellung der Bandbefestigungen auf ihre Mittellinien ist auf jedem Zapfen eine um ein kleines Spiel verstellbare Hülse 7 eingespannt. In Fig. 3 gleitet nicht das Stahlband direkt auf der Hülse, sondern gleichmäßigerer Reibungsverhältnisse wegen ein gut aufliegender Ring 8, tun den nun der Anfang des Stahlbandes fest herumgeschlungen und befestigt ist. Die anderen Enden der beiden Stahlbänder führen unmittelbar zu den Scheiben a1 und a2, die auch entsprechend gegeneinander versetzt und auf der Biegewelle gemäß dem Beispiel in Fig. 2 exzetltriscli aufgebracht sind. Die Enden der Stahlbänder müssen natürlich auf dem Umfang der Scheiben a1 und a= in entgegengesetzter Richtung auflaufen und so befestigt werden, daß immer die bei der Drehbewegung benötigte Bandlänge ablaufen kann. Es ist auch möglich, die beiden Scheiben mit cl und c2 auf verschiedenen Seiten der Motorwelle anzuordnen. Damit der Biegewinkel für die Folien kleiner als i8o° werden kann, können in Fig. 3 auf den Scheiben bi und b2 der Motorwelle entsprechende Löcher auf kleineren Kreisen vorgesehen werden. Die Änderung des Biegewinkels unter i8o° könnte auch durch Aufsetzen größerer Exzenterscheiben a1 und a2 auf der Biegewelle vorgenommen werden. Eine Biegung über i8o° ist ungewöhnlich, läßt sich aber durch besonders ausgeführte Exzenter- oder Nockenscheiben auf der Biegewelle auch ohne weiteres durchführen.
  • Statt der in Fig. 3 gezeigten Stahlbänder können als Kraftübertragungsmittel zwischen Motor- und Biegescheibe auch Fäden, z. B. in Form von Darmsaiten, oder Zahnstangen oder Ketten mit Zahnrädern verwendet werden.
  • Auf der Biegewelle befinden sich zwischen den zweckmäßig als Kugellager ausgebildeten Lagern 2 und 3 die Einspannvorrichtungen 9 für beispielsweise zehn Folien. Diese Vorrichtungen sind so angebracht, daß die Biege- bzw. Knickstelle in der Achse der Biegewelle liegt. Sie sind durch Gegengewichte 4 ausbalanciert. In der Fig. 3 sind die "feile 4, 9 und io zur Erleichterung des Verständnisses um die Achse in" 9o° verdreht gezeichnet.
  • Ein Vergleich der Fig. i und 3 läßt die Vorteile der Erfindung ohne weiteres offenbar werden. Sie bestehe» im Nvesentlichen darin, daß der Schlitten 7 finit der Gleithahn 6 und (lern Gleitstück 5 der bekannten Anordnung forgefallen und eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen Motorwellen- und Biegewelleiischeibe geschaffen ist. Durch den Fortfall dieser Elemente werden die hin und her pendelnden Massen klein gehalten, wodurch nicht nur eine Materialersparnis erzielt wird, sondern auch ein geringerer Verschleiß auftritt. Auch kann die Anzahl der Biegungen pro Zeiteinheit erhöht werden.
  • Wenn der erfindungsgemäße Antrieb auch in der Hauptsache für Dauerbiegeprüfeinrichtungen bestimmt und.infolgedessen auch in der Anwendung hierfür beschrieben ist, so läßt sich dieser Antrieb natürlich auch in anderen Fällen mit Erfolg verwenden, beispielsweise zum Antrieb eines Rundschiffchens in Nähmaschinen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für hin und her gedrehte Wellen finit einem Ausschlagwinkel bis i8o° und mehr, insbesondere für Dauerbiegevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Lagerpunkten (cl und c2 in Fig. 3) aus, die etwa diametral zur rotierenden Antriebswelle (i) liegen und mit dieser rotieren, zwei Kraftübertragungsmittel (5 und 6) tangential und in entgegengesetztem Drehsinn wirkend unmittelbar zu zwei auf der hin und her gedrehten Welle sitzenden Scheiben führen (a1 und a2). 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungsmittel Fäden, Stahlbänder, Zahnstangen oder Ketten mit Zahnrädern dienen. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte auf Scheiben angeordnet sind, die auf der rotierenden Antriebswelle sitzen. .4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Scheiben auf der rotierenden Antriebswelle sitzt und die zweite Scheibe an dem auf der ersten Scheibe befindlichen Lagerpunkt mit dieser Scheibe fest verbunden ist. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerpunkte (cl und c2 in Fig. 2) der rotierenden Antriebswelle derart aus der diametralen Lage verschoben sind, daß in den Stellungen gleicher Tangentenlänge von beiden Punkten aus die gesamte Verbindungslänge in der direkten Lage (Fig.2, Stellung 2) gleich lang derjenigen in der gekreuzten Lage (Fig.
  2. 2, Stellung 4) ist. . 6. Antrieb nach Anspruch i und/oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Biegungswinkels entwedeF der Abstand der Lagerpunkte von der !Achse der rotierenden Welle (Radius mb-cl bzw. "ab-C2') oder der Radius der auf der hin und her gedrehten Welle sitzenden Scheiben (a) veränderlich ist. 7. .Ailtrieb nach Anspruch i und/oder einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe» auf der hin und her gedrehten Welle derart exzentrisch sitzen, daß die ablaufende Strecke jederzeit gleich der auflaufenden Strecke der Kraftübertragungsmittel ist. b. Antrieb nach Anspruch i und/oder einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichung cler auf- und ablaufenden Strecken der Kraftübertragungsmittel, insbesondere bei Biegewinkeln über iSo° durch Nocken auf der Scheibe der liiegeNvelle stattfindet.
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