DE8807979U1 - Absperrelement - Google Patents

Absperrelement

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DE8807979U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor

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Description

WECO Armaturen GmbH 20. Juni 1988 Elsenrcther Straße 51 Ne/Ho (0357A)
5223 Nümbrecht GM 8836 DE
Absperrelement Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Absperrelement, insbesondere für Abwasser, mit eimern aus vier Rahmenholmen bestehenden rechteckigen Rahmen und einer darin gehaltenen und seitlich in FUhrungsnuten geführten Schieberplatte sowie mit Betätigungselementen für die Schieberplatte, bei dem der Rahmen aus Hohlprofilen besteht.
Ein Absperrelement dieser Art ist aus der DE-GM 74 39 565 bekannt, bei welchem die Rahmenholme im Strangpreßverfahren aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt sind. Konstruktionen dieser Art haben fertigungstechnische und funktionell Nachtelle. Der zunächst genannte Nachteil besteht darin, daß für verschiedene Baugrößen verschiedene Rahmenprofile vorgehalten werden müssen, die jeweils einen teuren Formenbau für das Strangpreßverfahren bedingen. Der zweite Nachteil ist darin zu sehen, daß bei aggressiven Abwässern insbesondere Leichtmetalle nicht in jedem Fall widerstandsfähig sind, während bei Kunststoffen Stabilitäts- und Verschleißprobleme bestehen.
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Dies hat für verschiedene Anwendungsfälle einen übergang auf Edelstahl als Material für die Rahmenhoime und die Schieberplatte bedingt, wobei bisher Vollmaterial verwendet wurde und die jeweilige IFührungs- und Bodennuten aus diesem Vollmaterial gefräst wurden. Neben dem damit verbundenen hohen Fertigungsaufwand sind hierbei die übermäßigen Materialkosten angesichts der Werkstoffpreise für Edelstahl als nachteilig anzusehen.
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tfflwf VW*· WWWIyW(IW**** · * w «, — ww* w* . ...Ww*. ^ — . — . . _ . ^ — ·_ zugrunde, ein Absperreiement der genannten Art zu schaffen, das insbesondere unter Verzicht auf die Herstellung d,er Rahmenholme im StrangpreBverfahren sich durch eine in verschiedenen Größen kostengünstig darzustellende Rahmenkonstruktion auszeichnet.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß die Hohlprofile zumindest der senkrechten Rahmenholme aus Blech gleichmäßiger Dicke unter einstückiger Ausbildung der Führungsnut geformt sind.
Rahmenholme der genannten Art können mit einfachen Pressen und einfach gestalteten Werkzeugen in verschiedenen Größen hergestellt werden und in Schweißkonstruktion zu den üblichen rechteckigen Rahmsn zusammengeschweißt werden. Besonders wesentlich 1st hierbei die Gestaltung der Führungsnut, die bevorzugt nahtlos aus dem Blech ausgeformt wird. Die in einem Arbeitsgang zu erzeugenden Hohlprofile können aus geeigneten Materialien hoher Qualität, d. h. insbesondere aus Edelstahlblech hergestellt werden.
Je nach der Art der Befestigung des Absperrelementes wird die Rahmenkonstruktion jeweils auf der Gegenseite der Führungsnuten offen oder vollständig geschlossen ausgestaltet, wobei im ersten Fall einzelne Laschen der Stabilisierung dienen, im übrigen aber beim Einsetzen des
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Rahmens in eine Zwischenwand der Zement In den außenseitig offenen Rahr«*rt ei: "lfaßsn kann; hierbei sind keine zusätzlichen Mauerhaken auf der Außenseite des Rahmens, d. h. der Führungsnut gegenüber erforderlich. Bei einem Aufsetzen des Rahmens auf sine Trennwand 1st zur Stabilisierung jeweils die Rückseite des Rückprofils vollständig, insbesondere durch einen zwischengesetzten lochstreifen zu verschließen. Es werden dann bevorzugt zum Eindübeln von Befestigungsbolzen Durchgangshülsen in ds" hohls" RshstsR eingesetzt.
Der obere, die Betätigungselemente aufnehmende Rahmenholm, kann in gleicher Weise wie dia übrigen aus dem gleichen Material hergestellt sein, bevorzugt dürfte jedoch hler ein handelsübliches Vierkantprofil mit Normmaßen Verwendung finden. Die Betätigungselemente bestehen in der Regel aus einer vom dem oberen Rahmenholm aufgenommen Spindelmutter, die eine entsprechende Spindel führt. Die Betätigung der Spindel kann mittels Handrad oder Stellmotor erfolgen.
Sowohl die seitlichen Führungsnuten für die Schieberplatte, als auch die zur besseren Abdichtung Im unteren Rahmenholm vorgesehene Bodennut nehmen in bevorzugter Ausführung Dichtungen auf, die der jeweiligen Form der Schieberkante angepaßt sein können. Zur Minderung des Verschleisses sind die Führungsnuten in den seitlichen Holmen mit auf die "uferen Kanten der Nut aufgesetzten Winkel leisten versehen, die die unmittelbare Plattenführung übernehmen und den Verschleiß am Rahmen verhindern. Die Leisten selber können gegebenenfalls bei merklichem Verschleiß ausgewechselt werden. Anstelle die Kante abdeckender Winkelprofile können auch nach außengerichtete Winkelprofile oder T-Profile Verwenuu;.;? finden.
Die Befestigung am jeweiligen Rahmenholm kann mittels Blechschrauben oder POP-Nieten erfolgen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die erfindung^gemäße Rahmenkonstruktion die Verwendung hochwertiger Materialien bei kostensparendem Einsatz derselben zuläßt, wobei die Erstellung unterschiedlicher Rahmenstärken nur geringe zusätzliche
Werkzeuginvestitionen im Vergleich mit üblichen stranggepreßten Profilen erfordert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Absperrelement in
Ansiqht. -
Fig. 2 zeigt ein Absperrelement nach Figur 1 in §
Verbindung mit einer nicht zur Erfindung gehörenden Wand im Querschnitt gezeigt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen unteren
horizontalen Rahmenholm mit Schieberplatte. f
FIg. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen seitlichen senkrechten Rahmenholm mit Schieberplatte.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Absperrelement mit
einem rechteckigen Rahmen 1, einer darin geführten
Schieberplatte 2 und mit dieser verbundenen Betätigungselementen 3 gezeigt. Der Rahmen setzt sich aus
senkrechten Rahmenholmen 4, S1 einem horizontalen ;'
Bodenholm 6 und einem oberen Rahmenholm 7 zusammen. Ein \
zweiteiliger Dichtungsträger 8 dient der Abdichtung der
Schieberplatte 2 und der verbesserten Führung. Die Betätigungselemente umfassen einen mit der Schieberplatte
2 verbundene Zugspindel 9, deren Drehantrieb nicht näher dargestellt 1st. Die Spindel 1st 1m oberen Querholm 7 geführt und wirkt auf die mit der Schieberplatte 2 verbundene Spindelmutter 10. Im Rahmen sind
Durchgangslöcher 11 für die Befestigung auf einer Wand
vorgesehen.
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In Fig. 2 sind die Einzelheiten aus Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern belegt. Es ist erkennbar, daß das Absperrorgan flach auf eine Wand 12 aufgesetzt ist, die einen Durchlaß 13 aufweist. Dieser ist im wesentlichen deckungsgleich mit dem unterhalb des'Dichtungsträgers 8 von der Platte 2 verschließbaren Feld des Rahmens 1. Zwischen den Dichtungsträgern sind in Anlage mit der Schieberplatte 2 befindlichen Dichtungen 14 erkennbar. Der im Querschnitt dargestellte Bodenträger 6 läßt eine eingeformte Bodennut 15 erkennen, ebenso wie zum Durchstecken von Befestigungsbolzen vorgesehene Durchgangshülsen 16 im Hohlprofil des Bodenholms 6.
In Fig. 3 ist der Bodenholm 6 in gleichem Schnitt wie in der Fig. 2 dargestellt. Zur rechtsseitigen Befestigung ist eine elastische Dichtung 17 auf gelegt. Es ist ersichtlich, daß der Bodenholm aus einem einstöckigen Blechprofil besteht, das durch Einzellaschen oder einen eingefügten Blechstreifen 18 auf der Gegenseite der einstückig ausgeformten Bodennut 15 stabilisiert und verschlossen ist. Zum Durchstecken von Befestigungsbolzen ist eine Durchsteckhülse 16 vorgesehen. In die Bodennut 1st ein Blech 19 zur Stabilisierung und eine Dichtung 20 eingelegt, gegen die sich die unten zugespitzte Schieberplatte 2 abdichtend anlegt. An den senkrechten Rahmenholmen angebrachte Führungsleisten 21 sind andeutungsweise erkennbar.
In Fig. 4 1st ein Hohlprofil eines seitlichen vertikalen Rahmenholmes 4 dargestellt, in dem bei gleicher Formgebung wie in Fig. 3 ein verschließender Blechstreifen 22 und eine seitliche Führungsnut 23 erkennbar 1st. Eine seitliche Dichtung 24 1st unmittelbar in die Führungsnut eingelegt. An dieser Hegt die seitliche Kante der Schieberplatte 2 an, die zwischen den Winkelblechen 21 geführt 1st, die die Kanten der Führungsnut 23 abdecken. Die Führungsleisten 21 sind mittels Blechschrauben 25 am
Rahmenholm 4 befestigt. Auch In dem gezeigten Schnitt ist eine Führungshölse 26 geschnitten. Die Dichtung 17 zur rechtsseitigen Wandbefestigung ist auch hier wiederum erkennbar.
HECO Armaturen GmbH 20. Juni 1988 Eisenrother Straße 51 Ne/Ho (0357A)
5223 NQmbrecht GH 8836 DE
Absperrelement Bezugszeichenliste
1. Rahmen
2. Schieberplatte
3. Betätigungselement
4. Seitenholm
5. Seitenholm
6. Bodenholm
7. oberer Querholm
8. Dichtungsträger
9. Spindel
10. Spindelmutter
11. Durchgangsloch
12. Wand
13. Wandöffnung
14. Dichtung
15. Bodenr.ut
16. Durchgangshülse
17. elastische Dichtung
18. Blechstreifen, -lasche
19. /.
SO. Dichtung
21. Winkelleiste
22. Blechstreifen, -lasche
23. Führungsnut
24. Dichtung
25. Blechschraube
26. Durchgangshülse

Claims (10)

•■■••ft·· ·· ■ ·« ·· WECO Armaturen GmbH 20. Juni 1988 Eisenrother Straße Sl Ne/Ho (0357A) NQmbrecht GH 8836 DE Absperrelement Schutzansprüche
1. Absperrelement, insbesondere für Abwässer, mit eimern aus vier ,Rahmenholmen bestehenden rechteckigen Rahmen und einer darin gehaltenen und seitlich in Führungsnuten geführten Schieberplatte sewie mit Betätigungselementen für die Schieberplatte, bei dem der Rahmen aus Hohlprofilen besteht,
dadruch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile zumindest der senkrechten Rahmenholme (4,5) aus Blech gleichmäßiger Dicke urter einstückiger Ausbildung der Führungsnut (23) geformt sind.
2. Absperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil des den Betätigungselementen (3) gegenüberliegende unteren Rahmenholms (6) aus Blech gleichmäßiger Dicke unter einstückiger Ausbildung einer Bodennut (15) ausgebildet 1st.
3. Absperrelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
§ daß das Hohlprofil des die Betätigungselemente (3)
tragenden oberen Rahmenholms (7) als Kastenträger von
rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
4. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die fluten aufweisenden Hohlprofile (4,5,6) jeweils an der Außenseite mittels einzelner Laschen (18,22) örtlich miteinander verschweißt sind.
5. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (15,23) aufweisenden Hohlprofile (4.5,6)
\ jeweils an der Außenseite mittels eines eingesetzten
« Blechstreifens durchgehend miteinander verschweißt
sind.
6 Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
: dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hohlprofils (4,5,6) Durchgangshülsen (16,26) zur Versteifung und für die Befestigung quer zur Rahmenebene eingesetzt sind.
7. Absperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,, &igr; dadurch gekennzeichnet,
daß Winkelleisten (21) &zgr;&igr;&tgr; Führung der Schieberplatte Z (Z) auf die äußeren Kanten der Führungsnuten (?3)
aufgesetzt sind.
f O O U &Ggr; "r.1-!"'".i
/ill Hit ·· · ·» ··
8. Absjverrelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelleisten (21) mit Blechschrauben (IS) an den Rahmenholmen (4,5) befestigt sind.
9. Absperrelement nach Anspruch 7,
däuurCu yekcnfiZc 1 Cmücl,
daß die Winkel leisten (21) mit P0P-N1eten an den Rahmenbalken (4,5) befestigt sind.
10. Absperrelement nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Führungsnuten (23) und in die Bodennut (15) umlaufend Dichtungsgummis (24,20) eingelegt sind.
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Cited By (5)

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DE4037862A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Waldenmaier J E H Absperrarmatur mit u-foermiger profildichtung
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EP0566869A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-27 Passavant-Werke Ag Verfahren zur Befestigung von Rahmen von Absperrschiebern an einer Mauer- oder Betonwerksfläche
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DE102014001826A1 (de) 2014-02-13 2015-08-13 Georg Baumann Unterwasserabsperrelement, Wasserbauwerk mit einem Unterwasserabsperrelement und Verfahren zum Schließen eines Unterwasserabsperrelements

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DE102014001826A1 (de) 2014-02-13 2015-08-13 Georg Baumann Unterwasserabsperrelement, Wasserbauwerk mit einem Unterwasserabsperrelement und Verfahren zum Schließen eines Unterwasserabsperrelements
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