DE880640C - Selbsttaetig wirkende motorlose elektrische Fluessigkeits-sprudeleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspuelung - Google Patents

Selbsttaetig wirkende motorlose elektrische Fluessigkeits-sprudeleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspuelung

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DE880640C
DE880640C DES23344A DES0023344A DE880640C DE 880640 C DE880640 C DE 880640C DE S23344 A DES23344 A DE S23344A DE S0023344 A DES0023344 A DE S0023344A DE 880640 C DE880640 C DE 880640C
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DE
Germany
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boiler
switch
thermostat
fresh water
temperature
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Expired
Application number
DES23344A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weigand
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/46Devices for the automatic control of the different phases of cleaning ; Controlling devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Selbsttätig wirkende motorlose elektrische Flüssigkeitssprudeleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspülung Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Übersprudeln von Gegenständen, insbesondere von Geschirr, Bestedken usw. mit Flüssigkeit. Geschirrspüleinrichtungensind mannigfach bekannt. Außer den statischen Verfahren, bei denen das Spülgut in eine ruhende, Reinigungsmittel enthaltende; Flüssigkeit eingetaucht wird, sind vor allem motorisch angetriebene Spüleinrichtungen bekanntgeworden., 'bei denen eine Schleudereinrichtung, z. B. eine Pumpe die Spülflüssigkeit über das. Spülgut mit mehr oder weniger großem Druck ergießt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur ohne Motor und Schleudereinrichtung arbeitet, sondern die vor allem nach ihrer Inbetriebsetzung den ganzen Spülvorgang, bestehend aus Heißvorspülen., Kaltzwischen- und Heißnachspülen vollkommen selbsttätig, also ohne Zutun des Bedienungspersonals ausführt und dar nach wieder zum Stillstand kommt.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Einrichtung zwei voneinander getrennte, an eine Frischwasserleitung angeschlossene elektrisch beheizte Wasserkessel, deren Zu- und Abluß über Schaltmagnete temperaturabhängig in der Weise gesteuert sind, daß nach erstmaligem gesondertem Füllen der beiden Kessel und nach Anstellen der Kesselheizung der Heißwasserausfluß und Frischwasserzufluß (Spülvorgang) selbsttätig derart vor sich geht, daß zuerst der eine Kessel (Kessel I) nach Erreichen einer gewünschten, mittels Thermostaten einstellbaren Heißwassertemperatur sein Heißwasser durch Öffnen des Frischwasserzuflußventils mittels eines thermostatgesteuerten Schaltmagnets und anschließend eine bestimmte Menge Frischwasser über das Spülgut ergießt, während erst anschließend der andere Kessel (Kessel II) sein Reißwasser ebenfalls durelh Freigabe des Frischwasserzufiusses vermittels eines thermostatgesteuerten Schaltmagnets über das Spülgut sprudelt, worauf die Einrichtung mechanisch und elektrisch mit Hilfe der Schaltmagnete bis zum neuerlichen Anstellen .der Kesselheizung zum Stillstand kommt. Zur temperaturabhängigen Steuerung des Frischwass,erzuflusses und Heiß- bzw. Frischwasserausflusses aus dem einen der beidem, Kessel (Kessel I) ist in diesem ein träge arbeitender, also auf große Temperaturunterschiede ansprechender Thermostat vorgesehen; der bei Erreichen der gewünschten, vorzugsweise mittels des Thermostaten selbst einstellbaren Heißwassertemperatur über einen mit ihm zusammenarbeitenden elektrischen Wechselschalter in dessen einer Stellung einen auf -das Züflußventil des Kessels I wirkenden Schaltmagnet an Spannung legt. Im Kessel II sind zwei schnell arbeitende, also auf geringe Temperaturunterschiede ansprechende Thermostaten untergebracht. Der eine davon ,betätigt einen Schalter, der einerseits mit dernSchaltmagnet für das Zuflußventil des Kessels II und andererseits mit einem der Vorbereitungskontakte des Wechselschalters des Kessels I verbunden ist. Der zweite Thermostat des Kessels II arbeitet mit einem Schalter zusammen, der einerseits mit der Netzleitung und andererseits mit dem zweiten Vorbereitungskontakt des Wechselschalters des Kessels I verbunden ist. Damit die Thermostaten die an sie gestellten Forderungen mit Sicherheit erfüllen, sind sienach bestimmten Grundsätzen in ihren. Kesseln eingebaut. Darnach sitzt der Thermostat des Kessels: I im Kesseloberteil, und: zwar zweckmäßig in der Nähe oder unmittelbar am Kesseldeckel. Der mit dem Schaltmagnet .des Kessels II über den damit verbundenen Schalter zusammenarbeitende Thermostat ist .dagegen etwa in halber Kesselhöhe untergebracht, während der mit dem Netz und, dein Wechselschalter des: Kessels I zusammenarbeitende Thermostat in der Nähe des oder am Kesseldeckel eingebaut ist. Als einziger Bedienungsschalter für die ganze Einrichtung dient der Schalter für die Kesselheizung. Dieser ist ,in seiner Einschaltstellung .durch den Anker des Schaltmagnets vom. Kessel I verriegelbar, bis der Schaltmagnet anspricht.
  • An Hand .der Zeichnung soll idie Erfindung näher erläutert werden: Die Fig. i zeigt den Aufbau der Spüleinrichtung in einem schematischen Querschnitt. Die Fig. 2 bis 4 zeigen elektrische Schaltbilder derVo@rrichtun:g in verschiedenen ausgeprägten Betriebsstellungen. Mit i ist in Fig. z ein Gehäuse bezeichnet, in dem ,zwei Wasserkessel I und II sowie ein Spülbehälter 4 untergebracht sind. Am Kessel I ist ein Füllstutzen 5 angebracht, der einerseits in das Kesselobertei!@ mündet und andererseits durch das Gehaase i ins Freie ragt und an seinem Ende durch einem. Deckel, beispielsweise Schraub- oder Bajonettverschlußdeckel verschließbar ist. In die beiden Kessel I und II mündet am Deckel je ein Rohrstutzen 6 bzw. 7 ein. Diese Rohrstutzen vereinige n sich und münden in die untere Bodenöffnung 70 de: Spülbehälters 4. Der Bodendes, Spülbehälters q. isi vorzugsweise geneigt ausgeführt und besitzt an seiner tiefsten Stelle eine Auslauföffnung 8, an die ein. Rohrstutzen 9 angeschlossen ist, der als Auslauf dient und mit seinem freien. Ende aus dem, Gehäuse i herausragt. Die Kesseldeckelöf"nungem können, wie in der Fig. i angedeutet, durch Rückschlagventile io bzw. iz verschließbar, sein. 12 is-t eine in das Gehäuseunterteil einmündende Frischwässerzuleitung: Diese ist über ein Rdhrstück 13 an den Kessel I und über ein Rährstück 14 an .den Kessel II angeschlossen. 15 und 1,6 sind durch Federn in die Schließstellung gedrängte Ventile in den Rohrstutzen 13 bzw. 14. Diese arbeiten mit den Ankern 17 und 18 von Schaltmagneten 17o bzw. i8o zusammen -und werden beim Anziehen der Anker .geöffnet. Der Anker 17 arbeitet außer mit .dem Ventil 1g noch mit einem Schalter zg zusammen, der beim Niederdrücken in die Einschaltstellung die beiden Kesselheizkörper. ig undi 2o einschaltet, die in oder an. den Kesseln untergebracht sind. Beim Niederdrücken des Schalters ig wird . .dieser .durch eine am Anker 17 angebrachte Nase 27 verriegelt. Bei 2i ist die Heizkörper- bzw. Schaltmagnetzuleitung 22 ans Netz angeschlossen. Die Heizkörper selbst sind elektrisch hintereinandergeschaltet. Mit 23, 24, 25 und 26 sind@thermostatgesteuerte Schalter angedeutet, und zwar sind die Schalter 23 und 2"4 im Kessdl I angeordnet und die Schalter 25 und 26 im Kessel II. Die Thermostatschalter 23 und 24 sind zweckmäßig zu einem von einem Thermostatglied, z. B: Bimetallglied betätigten Wechselschalter, zusammengefaßt. Eingebaut ist .dieser Wechselschalter oder, wenn eine getrennte Ausführung vorgezogen, wird, die Schalter in der Nähe oder unmittelbar am. Kesseldeckel, und. zwar so, daß ,ihr Thermostatglied vorzugsweise als Fühler in das Kesselinnere, insbesondere die Kasselfüllung hineinragt. Die Schalter 25 und 26 sind Einfachschalter, und jeder Wird von einem eigenen Thermostatglied gesteuert. Während der Schalter 25 etwa auf halber Kesselhöhe angeordnet ist, ist der Sehalter 26 am oder in der Nähe des Kesseldeckels eingebaut.
  • Die elektrische Schaltung ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Fig. 2 gibt die Stellung der Schalter wieder, wenn die Einrichtung angeheizt, wind. Das Wechselschalterteil 124 ist durch das bewegliche Schaltteil; das mit dem Thermostatglied roo betätigt wird, überbrückt, das Schalterteil 23 ist also offen.. Gleichfalls in der Offensteillung befinden sich auch die Schalter 25 und, 26. Sind nun die beiden Kessel I und II mit Wasser gefüllt, was bei ,der ersten Inbetriebnahme von Hand durch Öffnen den Ventile i-5 und 16 geschieht, dann wird beim Niederdrücken des Bedienungsschalters ig, der in seiner Einschaltstellung durch die Nase 27 des Sch:altmagnetankers 17 verriegelt wird, die elektrische Heizung, ig und 2o der beiden Kessel eingeschaltet. Mit dem Steigen der Wass@rtemperatur in den Kessedn fangen die Thermostatglieder ioo-, ioi, log an sich zu verformen. Zunächst wird der am tiefsten eingebaute Schalter 25, dessen Thermostatglied Toi auf geringe Temperaturunterschiede anspricht, in seine Schließistellung gedrängt. Darnach schließt der weiter oben angebaute Thermostatschalter 26, dessen Thermosta.tglied 102 gleichfalls .auf geringe Temperaturunterschiede anspricht. Das .den Wechselschalter 23., 24. steuernde Thermostatteil ioo ist, dagegen. träg arbeitend und spricht demzufolge erst bei größeren Temperaturänderungen der Kesselfüllung an.. Da außerdem dieser Schalter an der höchsten Stelle des Kessels untergebracht ist, kommt er mit einer gewissen ZeitverzögCrung zum. Ansprechen.. Ist dieser Moment erreicht, dann haben die Schalter 2.3 bis 26 die in Fig. 3 angegebene Stellung. In dieser erhält der Schaltmagnet 170 Strom und zieht seinen Anker 17, dessen Nase 27 das bewegliche Kontaktteil des Bedienungsschalters ig freigibst., an. Der Bedienungsschalter öffnet also und schaltet hierdurch die Kesselheizung ig und 20 ab.. Beim Anziehen des Ankers 17 wird das mit ihm gekuppelte Ventil in seine Offenstellung gebracht. Hierdurch fließt aus der Frischwasserleitung Wasser in den Kessel I ein und drückt das darin befindliche Heißwasser über die Deckelöffnung und, sofern ein Rückschlagventil io eingebaut ist, nach Öffnen dieses Ventils in den R.oh @rstutzen 6 und damit in: den Spülbehälter d., in. dem. es über eine am Boden und bzw. oder in dessen Oberteil angebrachte Verteilungseinrichtung ausströmt und über. das im. Spülbehälter eingebrachte Spülgut sich, ergießt.
  • Ist durch: das einströmende Frischwasser das Heißwasser aus dem Kessel verdrängt, so fließt, da der Anker 17 von seinem. Schaltmagnet 170 noch festgehalten wird, Frischwasser auf dem vorbeschriebenen Weg in den Spiilhehälter d. und spült dort gewissermaßen das Spülgut kalt ab. Dieses Kaltnachspülen ist deshalb möglich, weil das den Wechselschalter 23, 24 steuernde Thermos.tatglied ioo träge arbeitet, so daß es erst. nachdem eine gewisse Menge Frischwasser denKessel I verlassen hat, wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, den Schalter 23 öffnet und den Schalter 24. schließt (s. Fig. .I). Beim Schließen des Schalters 24 erhält der Schaltmagnet i8o Strom, da die beiden Schalter 25 und 26 geschlossen. sind. Der Anker 18 wird angezogen und dadurch: das Ventil 16 für den Frischwassereintritt in den Kessel II geöffnet. Das Frischwasser verdrängt im Kessel II in gleicher Weise wie für den Kessel I bereits beschrieben, das Heißwasser und: drückt über d:ie Rohrleitung 7 dieses. in den Spülb,dhälter d., aus .dem es nach Übersprudeln des Spülgutes über die Rohrleitung g ins Freie ausfließt. Da am Kessel 2 der Thermostatschalter 25 etwa auf halber Kesselhöhe angebaut ist und das zugehörigeThermostatglied ioi bereits auf kleine Temperaturänderungen reagiert, wird der Schalter 25 schon bald, nachdem das Frischwasser über die halbe Iiessefhdhe angestiegen ist, geöffnet. Dem Öffnen. dieses Schalters folgt das Öffnen des gleichfalls von dem empfindlich arbeitenden Thermastatglied 102 betätigten Schalters 26. Durch das Öffnen des Schalters 25 wird die Stromzufdhr zum Schaltmagnet 18 unterbrochen, dessen Anker fällt ab und schließt das Ventil 16, so wie beim Abfallen des Ankers 17 das Ventiil 15 geschlossen wird. Hiermit kommt die Arvlage zum Stillstand, da sie mechanisch (Schließen der Ventile) und elektrisch (Stromabschaltung) abgeschaltet ist. Zum Vorspülen mit Heißwasser können dem Kessel I über den Einfüllstutzen 5 schmutzlösende keinigungsmittel (Spüllauge) beigegeben werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß sie einerseits volll2ommen motorlos arbeitet und andererseits den gewünschten. Spülvorgang des Heißvorspülens, Kaltzwischen- und Heißnachspülens in vollkommen selbsttätiger Weise durchführt. Ein Bedienungs- bzw. Überwachungspersonal ist also für die Durchführung des Spülvorganges nicht erforderlich.
  • Besonders. angenehm erweist sich in der Praxis, daß die Anlage sich selbsttätig stillsetzt; .die Bedienungsperson kann somit nach dem Anstellen der Heizung bedenkenlos die Einrichtung sich selbst überlassen. Weiter vorteilhaft ist, daß die Einrichtung aus lauter einfachen, in .der Praxis bereits bewährten Konstru'ktions.teilen aufgebaut ist. Da diese Teile außerdem billig sind, ist mit der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung eine Anlage geschaffen, die im Gegensatz zu den bisherigen teueren Spüleinrichtungen wegen. ihres geringen Preises für breitere Volksschichten erschwinglich sein wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkende matorlo:se elektrische Flüss:igkeitssprudeleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspülung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte, je an. eine Frischwasserleitung (i2) angeschlossene, elektrischigeheizte Wasserkessel (I und II) m.it temperaturabhängig über elektrische Schaltmagnete (17o und i8o) gesteuertem Zu- und Abflu.ß; (Ventile 15 und 16) vorgesehen sind, deren elektrische Schaltung so getroffen ist, daß nach erstmaligem gesondertem Füllen der Ke:ssed mit Frischwasser nach Anstellen der elektrischen Kesselheizung der Heiß'- und Kaltwasserausfluß (Spülvorgang) vollkommen selbsttätig in der Weise erfolgt, daß der eine Kessel (Kessel I) nach Erreichen einer gewünschten, gegebenenfalls mittels Thermostat ei.nstell'baren Heißwassertemperatur sein Heißwasser und darauf eine bestimmte Menge zwangsläufig nachfließendes Frischwasser über das Spülgut ergießt, während anschließend der andere Kessel (Kessel II) sein Heißwasser über das Spülgut. sprudelt, worauf die Spüleinrichtung mechanisch und elektrisch bis zum neuerlichen Anstellen der Kesselheizung sich stillsetzt: 2. Flüss,iglteitssprudeleinrichtunä nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur temperaturabhängigen Steuerung des Frischwasserzuflusses und Heiß- bzw. Frischwasserausflusses aus dem Kessel I in diesem ein träge, also auf große Temperaturunterschiede ansprechender Thermostat (ioo in Fig. 2) vorgesehen ist, der bei Erreichen einer gewünschten Heißwassertemperatur Tiber einen mit ihm zusammenarbeitenden elektrischen. Wechselschalter (23 und 24) einen auf das Zuflußventil (15) des Kessels I wirkenden Schaltmagnet (170) an Spannung legt, während im KeSSel,II zwei schnell, also. auf geringe Temperaturunterschiede ansprechende The mostaten (ioi und io-9 in Fig. 2) vorgesehen sind, von denen der eine mit einem Scha,l:ter (25) zusammenwirkt, der den Frischwasserzufluß zum Kessel II über einen Schaltmagnet (i8o) steuert, während der andere mit einem Schalter, (26) zusammenwirkt, der in Reihe mit dem Wechselschalter des Kessels I liegt, und diesen beim Ansprechen ans Netz legt. 3. Flüssigkeitssprudeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzuflußventile(15 und 16) beider Kessel I und II kraftschlüssig schließen und von ihren zugeordneten, temperaturabhängig gesteuerten rSchaltmagneten (17o bzw. i8o) geöffnet werden. 4. Sprudeleinrichtung nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Sprudeleinrichtung einen von Hand betätigten Schalter (i9) besitzt und daß der Anker (r7) des ,dem Kessel: I zugeordneten Schaltmagnets (170) für das Zufluß,ventil (r5) den eingerückten Bedienungsschalter (i9) ,in seiner Einschaltstellung bis zum Ansprechen des Ventilschaltmagnets (170) verriegelt. 5. Sprudeleinrichtung nach Anspruch i bis; q., .dadurch gekennzeichnet, daß der träge arbeitende Thermostat (röo) des Kessels I in dem Kesselflberteil,_ zweckmäßig im. oder in !der Nähe des Kesseldeckels angeordnet ist, während, von den Thermostatschaltern des Kessels, II nur der mit dem Wechselschalter (23, 24) verbundene Schalter (26) im Oberteil .des Kessels II angebracht ist, während, .der den Schaltmagnet (18o) für das Zuflußventil (i&) des Kessels II steuernde Thermostatschalter (25) in der ?Mitte des Kessel II bzw. in dessen unterer Hälfte angebracht ist. 6. Flüssigkeitssprudelei:nrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil des Kessels I ein nach außen hin verschließbarer Rohrstutzen (5) für das Einbringen von Spüllauge vorgesehen .ist. 7. Sprudeleinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil beider Kessel Ausflußöffnungen angebracht sind, die über angeschlossene Rohrleitungen (6 bzw. 7) in einen: über den Kesseln I und II angeordneten Sprudeltopf (4) münden und dort vorzugsweise in im Unter- und bzw. oder im Oberteil angebrachten Stern- bzw. Ringdüsen (Verteileinrichtung) endigen. B. Sprudeleinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselaustrittsöffnungen durch kraftschlüssig schließendeVentile (io und ii) verschließbar sind, die bei Erreichen eines gewissen Überdrucks im Kesselinnern sich öffnen und den Flüssigkeitsaustritt freigeben. 9. Sprudeleinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kessel I und II samt Zubehör sowie der Sprudelkessel (4) von einem Gehäuse (i) umschlossen sind, .das. einen den Sprudeltopf (4) nach oben abdeckenden abnehmbaren Deckel (3) besitzt.
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