DE876447C - Selbsttaetige Spueleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspuelung - Google Patents

Selbsttaetige Spueleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspuelung

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DE876447C
DE876447C DES1797A DES0001797A DE876447C DE 876447 C DE876447 C DE 876447C DE S1797 A DES1797 A DE S1797A DE S0001797 A DES0001797 A DE S0001797A DE 876447 C DE876447 C DE 876447C
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DE
Germany
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boiler
hot water
valve
flushing device
line
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Expired
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DES1797A
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English (en)
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DE1654689U (de
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Michael Weigand
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Selbsttätige Spüleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspülung Die bekannten Spüleinrichtungen arbeiten in der Regel mit motorischem Antrieb, wobei eine Pumpe oder eine sonstige Flüssigkeitstransporteinrichtung die Spülflüssigkeit über das Spülgut sprudelt. Derartige Einrichtungen sind teuer, reparaturanfällig und erfordern eine aufmerksame Bedienung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätig wirkende Spüleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspülung, zu schaffen, die ohne motorischen Antrieb und ohne Pumpe für den Flüssigkeitstransport arbeitet, die aber den Spülvorgang nach anstellen der Heizung vollkommen automatisch ablaufen läßt, indem zunächst mit heißem Wasser gespült und dann mit kaltem Wasser nachgespült wird; worauf die Einrichtung bis zur neuerlichen Anstellung der Heizung stillgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein eine Frischwasserzuführung und eine Abflußleitung für das Spülwasser aufweisender Heißwasserbereiter vorgesehen, bei dem sowohl der Zufluß des Frischwassers als auch der Ausfluß des Spülwassers durch je eine in diese Leitungen eingesetzte Ventileinrichtung vermittels eines Wärmegliedes in Abhängigkeit von der im Heißwasserbereiterkessel herrschenden Innentemperatur nach Anstellen der Kesselheizung selbsttätig gesteuert wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Mit z ist der Heißwasserbereiterkessel bezeichnet, der zusammen mit dem darüber angebrachten Behälter 2 in einem äußeren Gehäuse 3 untergebracht ist. Mit 4 ist der Boden des Gehäuses 3 bezeichnet; dieser ist nach der Mitte zu muldenartig vertieft ausgeführt. An seiner tiefsten Stelle ist ein als Abflußrohr dienendes Rohr 5, das außerhalb des Gehäuses 3 mündet, angeschlossen. Auch der Behälter 2 hat an seinem vorzugsweise geneigt ausgeführten. Boden eine Öffnung 6: Der Heißwasserberefterkessel i weist verschiedene Anschlüsse auf. Über die Rohrleitung 7, die einen Abschlußhahn 7o enthält, wird dem Kessel -i. Frischwasser zugeführt. Diese Leitung enthält ein Ventil 8, das unter der Kraft einer vorzugsweise einstellbären Feder g steht. Mit der Ventilstange-io ist ein doppelarmiger, bei ii drehbar gelagerter Hebel 12 gekuppelt, dessen anderer Hebelarm 13 eine Nase 14 trägt, die auf einem Teller 15. einer bei 16 und 17 gelagerten Schalterstange4o befestigt ist. Die Schalterstange ist entgegen dem Druck der Feder 18 in Pfeilrichtung einrückbar, so daß sich der in der Schalterstangenspitzebefindliche bewegliche Kontakt i9 an den feststehenden Kontakt 2o anlegt. Die Kontakte i9 und 2o bilden den Schalter für die am Boden des Kessels- i- angebrachte elektrische Heizeinrichtung 21. Die elektrische Leitungsverbindung ist. in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen. In der Nähe des Kesselbodens ist ein Abflußhahn 22 vorgesehen und am Kesseldeckel 23 ein Entlüftungsrohr 24, das mit seinem Rohrende 25 ein Stück in das Kesselinnere hineinragt. 26 ist ein an diesem Rohr angebrachter Absperrhahn. In einer am Kesseldeckel 23, vorgesehenen, vorzugsweise in- dessen Mitte angebrachten Öffnung 27 ist ein Rohrstutzen 28 angeschlossen. Dieser durchdringt den Boden des Behälters 2 und mündet in Bodennähe mit einem sternförmig ausgebildeten, mit Spritzöffnungen 29 versehenen Rohrsystem 30. Ein weiteres an den Rohrstutzen 2,8 angeschlossenes Rohrstück 31durchsetzt den Behälter :2 etwa in seiner Mitte und überragt diesen,mit seinem Kopfteil 32, der aus einem mit Öffnungen versehenen topfähnlichen Gebilde, einem sogenannten Sprudelkopf, abschließt. In den Behälter :2 ist ein Drahtkorb 33 eingehängt, der das Spülgut aufnimmt. Den oberen Abschluß des Gehäuses 3 bzw. des Behälters 2 bildet der Deckel 34. Auf der Innenseite des Kesseldeckels 23 des Heißwasserbereiters ist an der Öffnung 27 ein ringförmiger Kragen 35 angebracht; dieser ragt vorzugsweise ebensoweit ins Kesselinnere hinein wie das Rohrende 25 des Entlüftungsrohres 24. In diesem Ringkragen ist eine aus einem Teller 36 und einem Sitz 37 bestehende Ventileinrichtung eingebaut.- Der Teller sitzt auf einem. im durchlöcherten.-Bodenteil 38 befestigten Stift 39. Der Ventiltelle2 selbst besteht aus einer gewölbt ausgeführten Birnetallscheibe, die im kalten Zustand die stark ausgezeichnete Stellung einnimmt; die aber im warmen Zustand sich in die gestrichelte Lage durchbiegt.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Beim erstnläligen Füllen des Heißwasserbereiterkessels i wird von den beiden im Betrieb stets geschlossen gehaltenen Hähnen 22 und. 26 der Hahn 26 geöffnet. Die Bimetallscheibe 36 liegt auf dem Ventilsitz 37" auf und hält diese Ventileinrichtung geschlossen. Wird nun der in der Frischwasserzuleitung befindliche Hahn 7o geöffnet, so wird das Rückschlagventil 8 unter dem Druck des einfließenden-Frischwassers in seine Offenstellung gedrängt. Die Schalterkontakte ig und 2o berühren sich zu dieser Zeit nicht, da die Schalterstange 4o nicht eingerückt ist. Das Frischwasser strömt in .den. Kessel z, der Wasserspiegel steigt, da das Entlüftungsrohr 24 geöffnet ist, hoch. Hat der Wasserspiegel aber die Rohrmündung 25 erreicht, so wird die im Kesseloberteil sich ansammelnde Luft am Austreten durch das Entlüftungsrohr 24 gehindert, da auch das Ventil 36, 37 geschlossen ist. Das Luftpolster wird infolgedessen zusammengepreßt. Hat es einen entsprechenden Druck erreicht, dann tritt das Frischwasser durch das mit der Außenluft in Verbindung stehende Rohr 24 aus. In diesem Zeitpunkt wird der Hahn 26 geschlossen. Der Kessel i ist nunmehr betriebsbereit. Wird nun durch Niederdrücken der Schalterstange 4o der Kontakt i9 auf den - Kontakt 2o gedrückt, dann schaltet sich die Heizung 2i ein, die das Wasser im Kessel i allmählich erhitzt. Die Schalterstangge 40 wird in eingerücktem Zustand durch die Nase 14, die auf der Schalterstangenscheibe 15 einklinkt, verriegelt. Bei Erreichen einer höheren Temperatur im Kessel erhöht sich der Kesselinnendruck, und das Rückschlagventil 8 wird in seine Schließstellung gedrängt. Kommt das Kesselwasser zum Kochen, dann entsteht im Kessel ein starker Überdruck, durch den das Luftpolser im Kesseloberteil stark zusammengepreßt wird. Hat nun die im Kessel herrschende Temperatur die Höhe erreicht, für die die Bimetallscheibe 36 ausgelegt ist, d. h: bei der sie sich durchbiegt, dann hebt sich diese Scheibe 36 von ihrem Ventilsitz 37 ab, was meist schlagartig geschieht. In diesem Augenblick drückt der im Kessel herrschende Druck das heiße Wasser durch das Ventil 36, 37 und über den angeschlossenen Rohrstutzen 28 in den Rohrstern 30 sowie über das Rohr 31 in den Sprudelkopf 32 und sprüht aus diesem und den zahlreichen Öffnungen 29 von allen Seiten her über das in dem Korb 33 eingeschichtete Spülgut,- z. B. Geschirr. Ist der Druck im Kessel durch Austreten des heißen Wassers unter den Druck der Frischwasserleitung abgesunken, dann öffnet sich selbsttätig das Rückschlagventil-8. Dadurch wird gleichzeitig die Verriegelung 14, 15 des Schalters z9, 2o -ausgeklinkt, so daß die Kesselheizung 21 abgeschaltet wird. Das -aus der Frischwasserleitung nachströmende Kaltwässer - drückt das noch im Kessel befindliche Heißwasser über den angeschlossenen Rohrstutzen 28 aus dem Kessel i heraus. Solange die Ventilscheibe 36 noch von ihrem Sitz 37 abgehoben ist, flieft Kaltwasser aus dem Kessel i über die Rohrleitung 28, 31, 32 und ergießt sich als kaltes Nachspülwässer über das Spülgut. Ist nun die Ventilscheibe 36 durch das durchfließende Kaltwasser entsprechend abgekühlt, so biegt sie sich in ihre Ursprungslage wieder schlagartig zurück und legt sich wieder auf den Ventilsitz 37, wodurch der Kessel i neuerdings geschlossen wird. Das Luftpolster im Kesseloberteil ist während des Spülvorgangs erhalten geblieben, da es infolge des Ringkragens 35 am Entweichen gehindert wurde. In der Spüleinrichtung ist nunmehr der gleiche Zustand erreicht, wie er- zu Beginn des geschilderten Vorgangs vorhanden war, d. h. die Einrichtung ist jetzt wieder betriebsbereit, und es braucht zur Auslösung des Spülvorgangs lediglich wieder die Schalterstange eingedrückt werden. Das aus dem Kessel i in den Behälter -- beförderte Spülwasser fließt über die Öffnung 6 ab, sammelt sich am Kesselboden q. und fließt über die anschließende Rohrleitung 5 ins Freie ab.
  • Die Einrichtung kann selbstverständlich so ausgebildet werden, daß außer mit reinem Wasser auch mit Wasser mit Spülzusätzen gearbeitet wird. Zu diesem Zweck braucht lediglich an den Kessel i eine Rohrleitung angeschlossen zu werden, über die dem Kessel, z. B. über eine kleine Handpumpe oder Druckkolben die Spüllauge zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Spüleinrichtung ist in verschiedener Hinsicht vorteilhaft. Besonders wichtig ist, daß sie außer dem erstmaligen Füllvorgang und der bei jedem Spülvorgang notwendigen Heizungseinschaltung keinerlei Bedienung erfordert. Sobald der Schalter für die Heizung eingelegt ist, läuft der ganze Spülvorgang vollkommen selbsttätig ab, und die Anlage kommt ebenso selbsttätig zum Stillstand. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß der Stillstand in betriebsbereiter Stellung erfolgt. Der wesentlichste Vorteil ist aber, daß die Einrichtung, ausgenommen die Ventileinrichtung, ohne jegliche bewegliche Teile arbeitet. Dadurch wird die Anlage einfach, billig und vor allem kaum reparaturanfällig.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRI:CIIE: i. Selbsttätige Spüleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspülung, gekennzeichnet durch einen eine Frischwasserzuführung (7) und eine Heißwasserabflußleitung (28) aufweisenden Heißwasserbereiter (i), bei dem sowohl der Zufluß aus der Frischwasserzuleitung als auch der Ausfluß aus der Heißwasserableitung durch je eine in diese Leitungen eingesetzte Ventileinrichtung (8 bzw. 36, 37) in Abhängigkeit von der im Heißwasserbereiterkessel herrschenden Innentemperatur bzw. -druck selbsttätig gesteuert werden.
  2. 2. Spüleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserbereiter aus einem vorzugsweise elektrisch beheizten geschlossenen Behälter (i) besteht, bei dem die Frischwasserzuleitung (7) in der Nähe des Kesselbodens und die Heißwasserableitung am Kesseldeckel (23) angeschlossen ist, und daß ferner je eine durch handbetätigte Ventile (z. B. Hähne) verschließbare Öffnung vorgesehen ist, von denen der in Bodennähe vorgesehene Hahn (22) zum Entleeren des Kessels und der im Kesseldeckel angebrachte Hahn (26) zum Entlüften des Kessels vorgesehen sind.
  3. 3. Spüleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Frischwasserzuleitung eingesetzte Ventil ein vorzugsweise unter Federwirkung in seine Schließstellung gedrängtes Rückschlagventil (8) ist, das mittels der Feder (9) so einstellbar ist, daß es schließt, sobald der im Heißwasserbehälter herrschende Innendruck höher ist als der Druck der angeschlossenen Frischwasserleitung.
  4. 4. Spüleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rückschlagventil (8) eine Verriegelungseinrichtung(iq., 15) für den Heizschalter (i9, 2o) des Heißwasserbereiters (2i) derart gekuppelt ist, daß der Schalter nach dem Einlegen so lange verriegelt ist, bis das Rückschlagventil (8) öffnet.
  5. 5. Spüleinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die in die als Sprudelrohr dienende Heißwasserableitung (28) eingesetzte Ventileinrichtung (36, 37) von einem auf Temperaturänderung ansprechenden wärmeempfindlichen Glied, z. B. einem Bimetallkörper (36), gesteuert ist.
  6. 6. Spüleinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallsteuerglied (36) für das Abflußventil aus einer bei einer bestimmten Temperatur sich durchbiegenden Platte, Scheibe usw. besteht und daß damit das Abflußventil so verbunden ist, daß dieses sich beim Durchbiegen des Bimetallgliedes öffnet.
  7. 7. Spüleinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sprudelrohr dienende Abflußleitung (28) in einen vorzugsweise über dem Warmwasserbereiter angeordneten Spülbehälter (2) mündet, und zwar am Spülbehälterboden in einem sternartigen, mit Sprudelöffnungen (29) versehenen Rohrsystem (30) und im Kesseloberteil in einem das Wasser nach der Seite zu abwärts ausstoßenden Sprudelkopf (32).
DES1797A 1950-02-19 1950-02-19 Selbsttaetige Spueleinrichtung, insbesondere zur Geschirrspuelung Expired DE876447C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915026C (de) * 1950-05-03 1954-07-15 Stierlen Werke Ag Einrichtung zur Automatisierung einer periodisch arbeitenden Geschirrspuelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE915026C (de) * 1950-05-03 1954-07-15 Stierlen Werke Ag Einrichtung zur Automatisierung einer periodisch arbeitenden Geschirrspuelmaschine

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