DE8805556U1 - Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. - Google Patents
Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
17 371 S/Lg
Firma
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge
Johann-Maus-Straße 3 7257 Ditzingen
Johann-Maus-Straße 3 7257 Ditzingen
Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flüge), eines Fensters? einer
Tür od, dgl, mit einem mit wenigstens einer Treibstange wirkverbundenem
Drehgriff, der zumindest von einer Verriegelungsstellung in eine erste Entriegelungsstellung drehbar ist, und mit mindestens
einer lösbaren Sperreinrichtung für das untere Flügelende, die beim Rückführen aus der Parallelabstellage automatisch in
Sperrstellung geht und über eine zusätzliche automatisch rückstellbare Drehbewegung des Drehgriffs in einer zweiten Entriege-Verrieglungsstellung
lösbar ist. Wenn man diesen Beschlag von der
Verriegelungsstellung in die erste Entriegelungsstellung überführt,
welche eine Kippbereitsschaftsstellung sein kann, aus der heraus man den Flügel durch Herausziehen seines oberen Endes oder
auch durch eine entsprechende Steuerung in die Kippstellung bringen kann, welche der Parallelabstellage vorangeht, so verhindert
die bzw. verhindern alle lösbaren Spc&idigr;&Ggr;&iacgr;&Ggr;&thgr;iiit ichLüriyen ein sich unmittelbar
an die Kippstellung anschließendes Überführen des Flügels in die Parallelabstellage. Aus Sicherheitsgründen kann es
nämlich wünschenswert sein, daß man einen versehentlichen unmittelbaren übergang von der Kippstellung in die Parallelabstellage
vermeidet. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich dieser Beschlag an einer Außentür befindet und die Parallelabstellage die Ausgangslage
für einen schiebbaren Flügel ist. Die Kippstellung gewährleistet dann im genannten Falle eines Schiebeflügels, im Gegensatz
zur Parallelabstellung, eine Einbruchshemmung.
Weil die Sperreinrichtung beim Rückführen des parallel abgestellten
Flügels in die Kippstellung automatisch in Tätigkeit tritt, besteht die Gefahr, daß eine Außen, beispielsweise auf einem Balkon
oder im Freien befindliche Person ausgesperrt wird, wenn eine andere Person, insbesondere ein Kind, den parallelabgestellten
Flügel am unteren Ende eindrückt und dadurch in die gesicherte Kippstellung zurückführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Beschlag der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das automatische Inkraftreten ·?·\<
?&iacgr;*&Iacgr;. "zt~n Sperreinrichtung bewußt und von PaRd
verhindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Dieser Beschlag löst die gestellte Aufgebe,- uaü mit seiner Hilfe der
zur Auslösung der Sperreinrichtung mittels einer zusätzlichen Drehbewegung weitergedrehte Griff in der Endlage der zusätzlicher.
Drehbewegung gehalten und dadurch seine automatische Rückstellung verhindert werden kann. Dies geschieht mit einer handbetätigbaren
Sperrvorrichtung. Wird letztere gelöst, so kann der Rückstellmechanismus für die lösbare Sperreinrichtung in Tätigkeit treten
bzw. so aktiviert werden, daß eine Überführung von der Kippstellung in die Parallelabstellage verhindert bzw. beim Rückführen
des parallelabgestellten Flügels in die KippstelJung letztere automatisch
sofort wieder gesichert wird. Das Außerkraftsetzen der
lösbaren Sperreinrichtung für die Kippstellung wird von Hand vorgenommen,
damit die Sperreinrichtung nicht aus Versehen wirkungslos gemacht werden kann, sondern eine ganz gezielte Handlung erfordert.
Weil der Drehgriff bei außer Kraft gesetzter Sperreinrichtung
eine bei losgelassenem Griff nicht mögliche Drehstellung einnimmt bzw. beibehält, kann man bereits aus dieser "annormalen"
Stellung des Drehgriffs von weitem erkennen, daß die Sperreinrichtung nicht in Tätigkeit ist oder kommen kann. Das Lo.--r ar
Sperrvorrichtung erfolgt aus den genannten Gründen ebenfalls von Hand.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Drehgriff in etwa der Endstellung der zusätzlichen Drehbewegung mittels der
Sperrvorrichtung gegenüber dem Flügel oder einem daran befestigten
Beschlagteil arretierbar ist. Der Drehgriff steht bei gelöster Sperreinrichtung unter dem Einfluß einer Feder-Rückstellkraft,
so daß er automatisch in die Entriegelungsstellung übergeht, wenn man ihn freigibt und die Sperrvorrichtung außer Kraft
ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Sperrvorrichtung ein am Drehgriff gelagertes Sperrglied aufweist,
das in der Sperrstellung in eine flügelfeste Aufnahme eingreift. Das Eingreifen muß so erfolgen, daß die am Drehgriff wirksame
Rückstellkraft das Sperrglied aus der Aufnahme nicht herausbweger kann. Die flügelfeste Aufnahme befindet sich vorteilhafterweise
an einer Rosette, die bei solchen Beschlagen in der Regel ohnehir vorhanden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich
dadurch, daß das Sperrglied gegen den Widerstand einer Rückführfeder in die Sperrstellung verschiebbar und letztere durch Reibschluß
arretierbar ist. Dabei wird der Reibschluß durch die Rückstellkraft erzeugt oder verstärkt, welche drn Drehgriff in die
Entriegelungsstellung zurückführen möchte.
• » · a
Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, daß das Sperrglied etwa parallel zur Drehachse des Drehgriffs verschiebbar
ist, wobei sein flügelseitiges eines Ende in eine gegen den Drehgriff hin randoffene Aufnahme einsteckbar und sein anderes Ende
als Druckknopf ausgebildet oder mit einem solchen verbunden ist. Der Druckknopf steht selbstverständlich zumindest in der Entriegelungsstellung der Sperrvorrichtung über die Oberfläche des
Drehgriffs genügend weit vor.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch
7. In der Verriegelungsstellung ragt der Drehgriff bevorzugterweise nach unten und in der Entriegelungsstellung nimmt er dann
eine Horizontalstellung ein, wobei er vom zugeordneten Blendrahmecixolm wegweist. Infolgedessen weist der Drehgriff nach der zusätzlichen Drehbewegung nach oben oder zumindest schräg nach
oben.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung geht aus Anspruch 8
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Die untere schließseitige Ecke eines in einem Blendrahmen gelagerten Flügels eines Fensters oder einer
Tür, die mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgestattet ist,
in vergrößertem Maßstab, wobei seine drei definierten Stellungen angedeutet sind.
Fig. 3 eine teilweise vertikal geschnittene Seitenansicht des Drehgriffs mit in Arbeitsstellung befindlicher Sperrvorrichtung .
An einem Blendrahmen 1 ist ein Flügel 2, beispielsweise einer Außentür, um eine horizontale untere Achse kippbar sowie anschließend parallelaostellbar. Außerdem kann dieser Flügel in Parallelabstellage vor einen anderen Flügel oder ein festes Feld
geschoben werden, um dadurch einen Durchtritt durch die freigegebene öffnung des Blendrahmens zu ermöglichen. Der geschlossene
Flügel ist in bekannter Weise gegenüber dem Blendrahmen verriegelbar, beispielsweise mit Hilfe von Verriegelungsgliedern des
> Flügels, welche in entsprechende Verriegelungsaufnahmen des
Blendrahmens eingreifen. Die Verriegelungsglieder sind mittels einer Treibstange im Sinne des Doppelpfeil? 5 auf und ab verschiebbar. Über eine untere Eckumlenkung 6 wird die Bewegung der
schließseitigen vertikalen Treibstange 4 auf eine untere horizontale Treibstange 7 übertragen. Die Verstellung der Treibstangen
erfolgt über einen am schließseitigen vertikalen Flügelholm 11
gelagerten Drehgriff 8. Dieser greift mit einem seine Drehachse
verlängernden Dorn 9 in ein Getriebe bekannter Bauart ein, welches seinerseits mit der oder den schließseitigen vertikalen
Treibstangen gekuppelt ist. Die Verriegelungsstellung des Drehgriffs und damit auch des Beschlags ist mit 8a und eine erste
Entriegelungsstellung mit 8b bezeichnet. In der ersten Entriegelungsstellung 8b sind alle Verriegelungsglieder aus ihren Verriegelungsaufnahmen
ausgetreten, jedoch ist eine beispielsweise der Kippachse zugeordnete Sperreinrichtung 10 noch nicht gelöst. Der
Flügel kann von dieser ersten Entriegelungsstellung 8b aus, vorzugweise durch Ziehen am Griff, ins Rauminnere gekippt werden.
Bei einer etwas aufwendigeren Ausführung des Beschlags erfolgt dieses Kippen im Anschluß an das Entriegeln automatisch gesteuert.
Der gekippte Flügel kann ebensowenig wie der in Kippbereit^chaft
befindlich ohne weiteres in die Parallelabstellage überführt werden, wobei das untere Flügelende vom Festrahmen zum
Rauminnern hin abgestellt wird. Um den Flügel parallel abstellen zu können, muß nämlich der Drehgriff im Sinn des Pfeils 12 weitergedreht
werden, bis er die zweite Entriegelungsstellung 8c (Fig. 2) oder eine vergleichbare Stellung erreicht hat. Letzteres
gilt auch dann, wenn bei automatischem Kippen der Drehgriff um mehr als 90" verschwenkt wird. Auf jeden Fall löst die Drehbewe~
gung im Sinne des Pfeils 12 die Sperreinrichtung oder Sperreinrichtungen 10. Diese besteht bzw. bestehen in nicht näher gezeigter
Weise aus einem mit der unteren horizontalen Treibstange 7 verbundenen Sperrelement 13 und einem blendrahmenfesten Sperr-Gegenglied
14. Das Sperreiement 13 tritt in der zweiten Entriegelungsstellu.
:!7 8c des Drehgriffs aus dem Sperr-Gegenglied aus
oder entfernt sich &ngr;.)&eegr; diesem und gibt dadurch die Klappbewegung
des gekippten Flügels um eine obere Klappachse frei. Im Falle vor zwei Sperreinrichtungen 10 ist dem rechten und linken unteren
Flügelende je eine zugeordnet.
Mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung 15 kann die Dreh-Endlage
bzw. die zweite Entriegelungsstellung 8c des Drehgriffs gesichert werden, in welcher die Sperreinrichtung 10 in einer wirkungslosen
Lage ist. Dies bedeutet, daß man beim derart festgehaltenen Drehgriff 8 den Flügel beliebig oft von der Kipp- in die
Parallelabstellage und umbekehrt überführen kann, ohna daß er in der Kipplage arretiert wird. Wenn sich jedoch die Sperrvorrichtung
15 in ihrer Freigabestellung befindet, so verrastet das Sperrelement 13 in dem Moment mit dem Sperrgegenglied 14, in welchem
er aus der parallelabgestellten Lage in seine Kippstellung zurückgeführt worden ist. Ein nochmaliges Parallelabstellen ist
ohne eine Drehbewegung des Drehgriffs von der ersten Entriegelungsstellung 8b in die zweite Entriegelungsstellung 8c nicht
möglich. Die Arbeitsstellung der Sperreinrichtung 10 wird von einer den unteren Holmen zugeordneten Rückstellfeder 16 bewirkt,
die sich am unteren Flügelquerholm einerseits und am Sperrelemeni andererseits abstützt. Im übrigen bewirkt diese Rückstellfeder Il
das Zurückdrehen des Drehgriffs von der Stellung 8c in die Stellung 8b, wenn man ihn freigibt.
Die Sperrvorrichtung 15 weist ein am Drehgriff 8 im Sinne des Doppelpfeils 17 verschiebbares Sperrglied 18 auf, das in der
Sperrstellung in eine flügelfeste Aufnahme 19 eingreift. Diese ist beim Ausführungsbeispiel aneiner^auf die dem Rauminneren
zugekehrte Fläche des schließseitigen Flügelvertikalholms aufgesetzte
Rosette 20 angebracht. Es handelt sich beispielsweise um eine Sackbohrung, die gegen den Drehgriff 8 hin offen ist. Das
Sperrglied kann gegen den Widerstand einer Rückführfeder 21 in
Pfeilrichtung 22 eingedrückt werden. Gibt man in dieser eingedrückten
Stellung den Drehgriff 8 frei, so kann sich die Kraft der Rückstellfeder 16 auswirken und dies hat ein Anpressen des,
inbesondere verdickten inneren Endes 23 des Sperrglieds 18 an die Bohrungswandung der Aufnahme zur Folge. Die zwischen den aneinander
anliegenden, vorzugsweise zylindrischen Flächen wirksame Reibung verhindert ein Zurückstellen des Sperrglieds 18 entgegen dem
Pfeil 22 unter dem Einfluß der Rückführfeder 21. Das bewußte Lo-Sf:.i
erreicht man dadurch, daß man den Drehgriff 8 um einen minimalen Betrag in Pfeilrichtung 12 dreht. Hierdurch wird die Reibung
aufgehoben, so daß das Sperrglied 18 in die Freigabestellung zurückspringen kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich zwangsläufig, daß das Sperrglied
18 etwa parallel zur Drehachse 9 des Drehgriffs 8 verschiebbar ist. Das äußere Ende des Sperrglieds 18 ist zumindest in der wirkungslosen
Stellung der Sperrvorrichtung 15 zugänglich und als Druckknopf 24 ausgebildet.
Claims (8)
1. Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren
Flügel (2) eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit einem mit
O wenigstens einer Treibstange (4) wirkverbundenen Drehgriff (8),
der zumindest von einer Verriegelungsstellung ;8a) in eine erste Entriegelungsstellung (8b) drehbar ist, und mit mindestens einer
lösbaren sperreinrichtung (10) für das untere Flügelende, die beim Rückführen aus der Parallelabstellage automatisch in Sperrstellung
geht und über eine zusätzliche, automatisch rückstellbare Drehbewegung des Drehgriffs (8) in einer zweiten Entriegelungsstellung
(8c) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) mit einer handbetätigbaren Sperrvorrichtung (15)
, . für etwa die Endstellung der zusätzlichen Drehbewegung ausgestattet
ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff in etwa der Endstellung der zusätzlichen Drehbewegung
mittelst der Sperrvorrichtung (15) gegenüber dem Flügel (2) oder einem daran befestigten Beschlagteil (20) arretierbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15) ein am Drehgriff (8) gelagertes Sperrglied
(18) aufweist, das in der Sperrstellung in eine flügelfeste Auf-
- 2 nähme (19) eingreift.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die flügelfeste Aufnahme (19) an einer Rosette (20) befindet.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18) gegen den Widerstand einer Rückführfeder (21)
~) in die Sperrstellung verschiebbar und in letzterer durch Reibschluß
arretierbar ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (18) etwa parallel zur Drehachse (9) des Drehgriffs (8) verschiebbar ist, wobei sein flügelseitiges eines Ende (22)
in eine gegen den Drehgriff (8) hin randoffene Aufnahhme (19)
einstackbar und sein anderes Ende als Druckknopf (24) ausgebildet oder mit einem solchen verbunden ist.
7. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) von der Verriegelungsstellung (8a) in die erste Entriegelungsstellung (8b) uir vorzugsweise
90° im Gegenuhrzeigersinne (12) drenbar ist und die zusätzliche Drehbewegung im gleichen Drehsinne einen Drehwinkel von insbesondere
etwa 45* umfaßt, wobei etwa am Ende der zusätzlichen Drehbewegung das Sperrglied (18) mit der Aufnahme (19) fluchtet,
— 3 ~
8. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lösbare Sperreinrichtung
(10) am unteren Flügelsonde befindet und sie aus einem mit der unti*ren
horizontalen Treibstange (7) verbundenen Sperrelement (13) und einem blendrahmenfesten Sperr-Gegenglied (14) besteht, wobei
das Sperrelement (13) bei der zusätzlichen Drehbewegung gegen den Widerstand einer am unteren Flügelquerholm abgestützten Rückstellfeder
(16) in die Entsperrstellung verschiebbar ist.
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|---|---|---|---|
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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