DE8805055U1 - Betriebsstundenzähler - Google Patents

Betriebsstundenzähler

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Description

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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Betrlebsstundenzähler mit Anzeigerollen, welche vermittels elektr. | Motorantrieb über ein zwischengeschaltetes Getriebe & in einem Gehäuse angeordnet sind. 5
Betriebsstundenzähler gibt es in Verschiedenen Ausführungen, z.B. für Gleich- oder Wechselstrom, für verschiedene Spannungen und Anwendungsfälle; dementsprechend gibt es auch zahlreiche Bauformen. Nach dem Stand der Technik ist bei Betriebsstundenzählern für Wechselstrom ein Synchronmotor mit der gewünschten Betriebsspannung in einem Gehäuse eingebaut, welcher über ein mehrstufiges Getriebe die Anzeigeelemente antreibt.
15
Es ist nun Aufgabe der Neuerung im Zuge der Mihiatufisierung solcher Geräte kleine Betriebsstundenzähler zu schaffen, ohne jedoch an der Auflösung oder Anzeigekapazität einen Abstrich in Kauf nehmen zu müssen. ZO
Diese Aufgabe wird bei einem Betriebsstundenzähler für Wechselstrom der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Rotor des Antriebsmotors einerseits in einer Gestell - Zwischenwand und andererseits in einer Lagerplatte gelagert ist, welche Lagerplatte vorderseitig das Getriebe trägt und mittels
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angeformteri Federlappen mit Rastnasen an der Zwischenwand festlegbar ist.
Der Grundgedanke der Neuerung ist es somitj möglichst S viele Funktionen die bisher durch Einzelbaugruppen
&Ggr;&bgr;&dgr;&igr;&Igr;3&idiagr;&thgr;&Ggr;&Idigr; ffSrucii, ifi uic nä üptciciücfitc ZIi &idigr; HtTSy &idigr; cTcn Gleichzeitig wird für verschiedene Versorgungsspannungen nur noch ein Antriebsmotor mit einer Nennspannung benötigt, wofür die Anpassung über einen entsprechenden dimensionierten Vorwiderstand erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Betriebsstundenzäh'lers gemäß der Neuerung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert und zwar zeigen:
F i g, 1 die Frontseite eines Betriebsstundenzählers *
F i g. 2 die Draufsicht auf den voll bestückten tO Zähler nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den teilweise bestückten Zähler nach Fig. 1
t5 F i g. 4 einen Schnitt durch den Zähler nach Linie A-B,
F i g. 5 eine Rückansicht des Zählers nach Fig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Zähler nach Linie C-D und
F &iacgr; g. 7 fein Zähiergehäuse, in welches wahlweise ein oder zwei Zählwerke einbaubar sind.
Wie aus den Zeichnungsunterlagen ersichtlich ist, besitzt das Zählergestell 1 eine Zwischenwand als Trennwand 2 zwischen welcher (2) und dsr Lagerplatte 3 der Rotor 4 des Antriebsmotors bei 5 und 6 gelagert ist. Die Lagerplatte 3 trägt vorderseitig das Getriebe 7 und zwar auf abgeformten Lagerzapfen 8.Diese Lager-. platte 3 ist unter Zwischenlage der Statorbleche 9 des Antriebsmotors mittels angeformten Federlappen 10 mit Rüstnasen an der Trennwand 2 festgelegt. Durch diese Bleche 9, welche wechselweise zwischen die Trennwand 2 und Lagerplatte 3 einzulegen sind, wird der axiale Abstand der Rotorlager 5 und 6 mit Axialspiel des Rotors 4 bestimmt. Die Lagerstellen des Rotors sind überdies mittels am Gestell angeformten Halteteilen-11 und 12 mit Aufnahmen in üer Lagerplatte 3 festgelegt.
Die Motorerregerspule 13 wird mit durchgesteckten Kernteilen .14 der Statorbleche 9 gehaiten. An der Gestellwand 2 angeformte Halteteile 15* 16 legen den Luftspalt Z^*-chen den Statorblechen und dem Rotor fest. Die Erregerspule wird über elektrische Anschlußträger 17* 18 in einer Einbuchtung 34 der Gestellwand versorgt. Diese Anschlußträger. 17, 18 sind wahlweise mit Stecker oder Schraubklemmen zu bestücken. Ein Vorwiderstand 19 dient zur Anpassung der Erregerspule an die jeweils gegebene Vorsorgungsspannung.
Der vormontierte Rollensatz 20 mit Welle 21 ist so im Gestell mittels angeformten Federarmen 23, 24 mit Rastungen gehalten, daß das Einstellen der Zahlenrollen 25 mit Welle 21 durch überrasten an den Fortschalttrieben 26 mit Welle 22 ermöglicht wird. Dem Getriebe 7 ist über einen Zahnkranz 31 eine Schnecke 29 zugeordnet, welche die Anfangsrolle 27 mit aufgebrachter Laufkontrolle 33 antreibt. Die Anfangsrolle 27 wirkt dann über den ersten Fortschalttrieb 28 auf die nachfolgenden Zahnrollen 25. Auf der Rotorwelle 4a befindet sich ein Ritzel 30 mit zwei Verzahnungen, wobei die eine Verzahnung das Getriebe 7,und die andere die Rücklaufsperre 32 antreibt.
Das Gestell 1 kann allein als Zählwerk in ein Gehäuse eingesteckt werden oder wie in Fig. 7 gezeigt wird, können auch zwei oder mehrere Zählwerke mit ihrem Gestell in ein Mehrfachgehäuse 35 eingesteckt werden, die mit Verrastungsgliedern 36, 37 in ihrer Aufnahme festgehalten sind.
Die SichtfeRster 3B für die Zahlenwerte können in üblicher Weise, als Lupe für bessere Lesbarkeit der Zahlen vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. "&Ggr; ;P^TEMTANVyÄL1»E.··,.·
    DR. RUDOLF BAUil?::.t)liei'.:j'NS.:HiLMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 -31 (AM LEOPOLDFLATZ)
    7530 PFORZHEIM (WEST-gebmany)
    £(072 31) 102280/7OtPATMARK TELEX 783 S2E palma d
    8.4.1988 II/Ke
    Firma Hengstler GmbH, 7209 Aldingen Kr. Tuttlingen
    "ßetriebsstundenzähler"
    Schutzansprüche:
    1. Betriebsstundenzähler mit Anzeigerolleny welche vermittels elektr. Motorantrieb über ein zwischengeschaltetes Getriebe in einem Gehäuse fortsclialtbar angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Antriebsmotors einerseits in einer Gestell -Zwischenwand und andererseits in einer Lagerplatte gelagert ist, welche Lagerplatte vorderseitig das Getriebe trägt und mittels angeformten Federlappen mit Rastnasen an der Zwischenwand festlegbar ist.
    2. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorbleche
    des Antriebsmotors, vorzugsweise zwei Bleche wechselweise zwischen die Zwischenwand und die Lagerplatte eingelegt sind und den axialen Abstand der Rotorlager mit Axialspiel des Rotors bestimmen.
    3. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen
    ' des Rotors vermittels am Gestell oder der Lagerplatte
    angeformter Halteteile mit Aufnahmen in der Lagerplatte 5 oder dem Gestell fluchtend festgelegt sind.
    4. Betriebsstundenzähler nacft einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Motorspuie auf über-r läppenden Kernteilen der Statorbleche gelagert ist.
    5. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerplatte die Lagerzapfen für die Getriebeteile angeformt sind.
    6. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elektr. Anschlußträger in einer Einbuchtung an der Gestellwand gelagert und wahlweise mit Stecker oder Schraubklemmen bestückbar sind.
    7. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vormontierte Rollensatz in einer Gestellaufnahmc- einsetzbar und mittels aiii Gestell angeformten Federarmen mit Rastungen so gehalten ist, daß das Einstellen der Anzeigerollen durch überrasten an den Fortschalttrieben ermöglicht wird.
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    8. Betfiebsstundenzähier nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, 1 dadurch gekennzeichnet» daß ein öder mehrere Gestelle i mit jeweils kompletten Zählwerken in einem Gehäuse f B nvit Sishtfenster für ai& Zahlenrolien einschiebbär I sind. I
    9* Betriebsstundenzähler nach einem der vorher- |.
    gehenden Anspruches |
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit |
    gegebener Nennspannung über einen entspr. dimensionier- f
    ten Vorwiderstand an verschiedene Versorgungsspannungen |
    anpassbar ist. 1
DE8805055U 1988-04-16 1988-04-16 Betriebsstundenzähler Expired DE8805055U1 (de)

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