DE29915528U1 - Elektromechanisches Zählwerk - Google Patents
Elektromechanisches ZählwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Zählwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Zählwerken sitzt der Antrieb für die Ziffernrollen außerhalb des Trägers. Er kann dadurch leicht magnetisch manipuliert werden. Auch die den Antrieb mit den Ziffernrollen verbindenden Antriebselemente sind teilweise außerhalb des Trägers bzw. des den Träger aufnehmenden Gehäuses vorgesehen. Dadurch baut das Zählwerk außerdem verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße elektromechanische Zählwerk so auszubilden, daß es bei kompakter Ausbildung von außen magnetisch nicht manipuliert werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen elektromechanischen Zählwerk erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Zählwerk befindet sich der Antrieb, der vorzugsweise ein Schrittmotorantrieb ist, innerhalb des Trägers mit Abstand zu dessen Seitenwänden. Dadurch können auch die Antriebselemente zwischen diesem Antrieb und den Ziffernrollen innerhalb des Trägers und damit des Zählwerkes untergebracht werden.
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Es kann dadurch sehr kompakt ausgebildet sein. Da der Antrieb Abstand von den Seitenwänden des Trägers hat, läßt sich der Antrieb von außen nicht magnetisch manipulieren. Der Träger mit den darin enthaltenen Elementen wird üblicherweise in einem Gehäuse aufgenommen, so daß der Abstand zwischen den Außenwänden dieses Gehäuses und dem Antrieb noch vergrößert wird, so daß magnetische Manipulationen am Zählwerk nicht mehr möglich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Vorderansicht ein erfindungsgemäßes elektromechani-
sches Zählwerk, dessen Vorderwand teilweise aufgebrochen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zählwerk gemäß Fig. 1 bei abgenommenen Ziffernrollen und Triebrädern,
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine Draufsicht
auf das Zählwerk mit einem Teil der Ziffernrollen und der Triebräder.
Das elektromechanische Zählwerk hat einen Träger 1 mit zueinander parallelen Seitenwänden 2, 3, die durch einen Boden 4 miteinander verbunden sind. Der Boden 4 hat rechteckigen Umriß (Fig. 2). Die senkrecht zum Boden 4 liegenden Seitenwände 2, 3 sind an den Schmalseiten des Bodens 4 vorgesehen. Von den Seitenwänden 2, 3 stehen an den diagonal einander gegenüberliegenden Ecken in Höhe des Bodens 4 liegende Laschen 5 und 6 ab, mit denen das Zählwerk an seinem Einbauort befestigt werden kann.
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Die Seitenwände 2, 3 sind auf einer Seite durch eine Vorderwand 7 miteinander verbunden, die sich vom Boden 4 aus etwa über die halbe Höhe der Seitenwände erstreckt (Fig. 1). Auf der gegenüberliegenden Seite sind die beiden Seitenwände 2, 3 am oberen Rand durch einen Quersteg 8 miteinander verbunden. Der Träger 1 ist vorteilhaft einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Auf dem Boden 4 des Trägers 1 ist ein Antrieb 9, vorzugsweise ein Schrittmotor, befestigt, der in bekannter Weise ausgebildet ist. Der Antrieb 9 ist im Träger 1 eingerastet, so daß er bei Bedarf einfach aus dem Träger 1 herausgenommen und beispielsweise ausgetauscht werden kann. Vom Boden 4 stehen Rastelemente 10, 11 senkrecht ab (Fig. 1);die am freien Ende mit widerhakenartigen Rastnasen 12, 13 versehen sind. In der Einbaulage übergreifen die Rastnasen 12, 13 den Antrieb 9. Über Einführschrägen 14, 15 der Rastnasen 12, 13 läßt sich der Antrieb 9 einfach in den Träger 1 einrasten. Der Antrieb 9 ist in bekannter Weise mit einer Spule 16 versehen, deren Anschlüsse 17, 18 als Printanschlüsse ausgebildet sind, die eine einfache Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Leiterplatte des Ansteuersystems ermöglichen. Die Anschlüsse 17, 18 sind durch öffnungen 19, 20 im Boden 4 des Trägers 1 nach außen geführt. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die Spule 16 zwischen zwei Schenkeln 21, 22 des Antriebes 9, der in Draufsicht gemäß Fig. 3 U-Form hat. Die beiden Schenkel 21, 22 liegen mit Abstand zu den Seitenwänden 2,3.
Der Antrieb 9 liegt unterhalb einer magnetischen Abschirmung 23 (Fig. 1 und 2), die aus Weicheisen besteht und den Antrieb 9 an seinen Seiten und an der Oberseite umschließt. Die Abschirmung 23 hat rechteckigen Umriß und liegt mit Seitenwänden 24 bis 27 auf dem Boden 4 des Trägers 1 auf. Durch die Abschirmung 23 ist der Antrieb 9 gegen magnetische Fremdfelder von allen Seiten geschützt. Wie
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Fig. 2 zeigt, liegen die Seitenwände 25, 27 mit Abstand zu den Seitenwänden 2, 3 des Trägers 1, während die Seitenwände 24, 26 in Höhe der Vorderwand 7 bzw. des Quersteges 8 des Trägers 1 liegen.
Durch die Abschirmung 23 ragt senkrecht eine Antriebsschnecke 28, die mit einem Schneckenrad 29 einer Zwischenwelle 30 in Eingriff ist. Sie sitzt drehbar auf einer Achse 31, die mit ihren Enden an den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 des Trägers 1 eingerastet ist. Die Achse 31 liegt mit geringem Abstand oberhalb der Abschirmung 23 (Fig. 1). Die Ziffernrolle 34 sitzt mit weiteren Ziffernrollen drehbar auf einer Achse 35, deren beide Enden in den Seitenwänden 2, 3 eingerastet sind. Die Ziffernrollen 34 sind durch zwischen sie eingreifende Triebräder 36 miteinander verbunden, die auf einer Achse 37 sitzen, deren Enden ebenfalls in den Seitenwänden 2, 3 des Trägers 1 eingerastet sind. Die Triebräder 36 greifen in Verzahnungen 38 ein, die an der der Seitenwand 3 des Trägers 1 zugewandten Seite jeder Ziffernrolle 34 vorgesehen sind.
Die Wirkungsweise solcher Zählwerke ist bekannt und wird darum auch nicht näher erläutert. Über den Antrieb 9, die Antriebsschnecke 28 und die Zwischenwelle 30 wird über das Zahnradgetriebe 32, 33 die der Seitenwand 3 benachbart liegende Ziffernrolle 34 angetrieben. Die Triebräder 36 stellen in bekannter Weise sicher, daß nach einer vollständigen Umdrehung der einen Ziffernrolle beim weiteren Drehen die benachbarte Ziffernrolle weitergetaktet wird.
Da der Antrieb 9 zusammen mit den Antriebselementen innerhalb des gehäusesartigen Trägers 1 untergebracht ist, hat das elektromechanische Zählwerk einen sehr kompakten Aufbau. Der Antrieb 9 sitzt, insbesondere auch durch die magnetische Abschirmung 23 geschützt, so im Träger 1, daß eine magnetische Manipulation des Zählwerkes von außen nicht möglich ist. Hierzu trägt bei, daß der Antrieb 9 ausreichend großen Abstand von den Seitenwänden 2, 3 des
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Trägers 1 hat. Da der Träger 1 außerdem noch in ein gesondertes Gehäuse eingesetzt wird, ist der Abstand zwischen dem Antrieb 9 und den Seitenwänden dieses Gehäuses ausreichend groß, um magnetische Manipulationen am Antrieb 9 zuverlässig zu verhindern. Der Antrieb 9 liegt zentral innerhalb des Trägers 1 auf dessen Boden 4. Dadurch ergibt sich eine optimale Einbaulage des Antriebes 9 insbesondere im Hinblick auf magnetische Fremdfelder von allen Seiten. Das Zählwerk zeichnet sich außerdem durch einen kompakten Aufbau aus. Die Ziffern auf den Ziffernrollen 34 sind trotz der kompakten Ausbildung des Zählwerkes ausreichend groß, so daß sie gut abgelesen werden können. Die Zifferngröße beträgt im Ausführungsbeispiel 5 auf 3 mm. Der Antrieb 9, der als Schrittmotor ausgebildet ist, hat nur eine kleine Leistungsaufnahme, die in der Größenordnung von nur 25 mW liegt. Eine* Versorgungsspannung ist nicht notwendig. Das Zählwerk läßt sich mit den Anschlüssen 17, 18 der Spule 16 des Schrittmotors 9 unmittelbar auf Leiterplatten befestigen.
Das Zählwerk wird vorteilhaft in Stromzählern eingesetzt. Es hat im dargestellten Ausführungsbeispiel sieben Ziffernrollen 34, die durch Impulse angesteuert werden. Das Zählwerk ist so ausgebildet, daß jeder eingehende Impuls die Dezimalstelle des Zählwerkes um eine Hundertstel Umdrehung weitersetzt.
Claims (15)
1. Elektromechanisches Zählwerk mit einem gehäuseartigen Träger, in dem Ziffernrollen drehbar gelagert sind, die durch einen Antrieb, vorzugsweise einen Schrittmotorantrieb, antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) innerhalb des Trägers (1) untergebracht ist.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) auf einem Boden (4) des Trägers (1) angeordnet ist.
3. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) Abstand von Seitenwänden (2, 3) des Trägers (1) hat.
4. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) rastend im Träger (1) gehalten ist.
5. Zählwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (4) des Trägers (1) Rastelemente (10, 11) abstehen, die den Antrieb (9) halten.
6. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) gegen äußere Magneteinwirkung abgeschirmt ist.
7. Zählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) unter einer magnetischen Abschirmung (23) liegt.
8. Zählwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (23) aus Weicheisen besteht.
9. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (17, 18) des Antriebes (9) als Printanschlüsse ausgebildet sind.
10. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsschnecke (28) des Antriebes (9) in ein Schneckenrad (29) einer Zwischenwelle (30) eingreift.
11. Zählwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (30) ein Zahnrad (32) trägt, das mit einer Verzahnung (33) einer Antriebsziffernrolle (34) in Eingriff ist.
12. Zählwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (30) drehbar auf einer Achse (31) sitzt.
13. Zählwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) der Zwischenwelle (30) in den Seitenwänden (2, 3) des Trägers (1) gelagert ist.
14. Zählwerk nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) der Zwischenwelle (30) parallel zu einer die Ziffernrollen (34) tragenden Achse (39) liegt.
15. Zählwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (35) der Ziffernrollen (34) in den Seitenwänden (2, 3) des Trägers (1) gelagert ist.
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