DE2934829C2 - Rollenzählwerk - Google Patents
RollenzählwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rollenzählwerk der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Es handelt sich hierbei um ein Rollenzählwerk, dessen Zahlenrollen mittels eines Schrittschaltmotors angetrieben
werden, welcher aus einer Impulsschaltung gespeist wird.
Nach dem heutigen Stand der Technik ist es möglich, Rollenzählwerke mit relativ kleinen Dimensionen bei
vertretbarem Kostenaufwand zu produzieren. Demgegenüber haben die für diesen Anwendungszweck bisher
bekanntgewordenen Schrittschaltmotoren noch einen relativ großen Platzbedarf.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, ein von einem Schrittschaltmotor angetriebenes
Rollenzählwerk der gattungsgerqäßen Art mit geringerem Platzbedarf zu schaffen, wobei ferner der
Leistungsbedarf zur Ansteuerung des Schrittschaltmotors herabgesetzt werden soll.
Diese Aufgabe wird nach dem Grundgedanken vorliegender Erfindung durch eine Neugestaltung des
Schrittschaltmotors gelöst, die in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Maßnahmen
besteht.
Eine für die Lösung der Erfindung wichtige Voraussetzung besteht darin, im Stator des Schrittmotors
parallel zur Zahlenrollenachse angeordnete Schenkel vorzusehen, die rechtwinklig zu diesen angeordnete
Polbleche mit Polschuhen aufweisen, wobei der zwischen diesen gelagerte Rotor achsparallel und
seitlich versetzt zur Zahlenrollenachse gelegen ist.
Eine derartige Konstruktion ist grundsätzlich schon aus der DE-AS 11 80 975 bekannt. Bei dieser stellt der
Schrittmotor jedoch nach wie vor eine eigene Baugruppe dar, die nicht in die Konstruktion des
Rollenzählwerkes einbezogen ist, wodurch nach der Erfindung erst die entscheidende Platzersparnis und
Flußverbesserung erreicht ist.
Es ist selbstverständlich bei Rollenzählwerken auch bekannt (vergl. FR-PS 10 34 690), die Statorspule auf
einem Schenkel über dessen gesamte Länge zu wickeln. Jedoch auch bei dieser Konstruktion, die relativ viel
Platz in Anspruch nimmt, ist der Antriebsmotor nicht in das Rollenzählwerk einbezogen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Statorschenkel mit der Statorspule parallel zu und radial neben der
Zahlenrollenachse und der Schalttriebachse angeordnet sind, wird die Bautiefe bzw. Breite verglichen mit
Rollenzählwerken, die von herkömmlichen Schrittschaltmotoren angetrieben sind, ganz erheblich reduziert.
Eine weitere Platzersparnis ergibt sich dadurch, daß durch die winklige Anordnung der Polbleche der Rotor
in unmittelbare Nachbarschaft der anzutreibenden Zahlenrolle gelangt, wodurch sich das Getriebe
vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion führt ferner zu
einem günstigerem magnetischen Fluß und zu einer Herabsetzung der Reibungsverluste, wodurch insgesamt
der Leistungsbedarf für die Ansteuerung eines derartigen Rollenzählwerkes herabgesetzt wird.
Um eine einfache Herstellung und Montage zu ermöglichen, kann der die Statorspule tragende
Schenkel, also der Spulenkern, als zylindrischer Bolzen ausgebildet sein, der mit dem zugehörigen Polblech
verbunden ist
Es ist jedoch auch möglich, beide entsprechenden Statorteile, also den jeweiligen Schenkel mit dem
zugehörigen Polblech, jeweils einstückig und ggf. gleich auszubilden.
Eine ganz wesentliche Kostenersparnis ergibt sich, wenn, wie mit der Erfindung ferner vorgeschlagen wird,
das Zählergestel: selbst in den Stator einbezogen wird. In diesem Fall muß es auch weichmagnetischem
Material bestehen und kann das Statorteil mit einem Schenkel, einem Polblech und dem Joch bilden, wobei
die Zahlenrollen- und Schalttriebsachsen zwischen dem Polblech und dem Joch gelagert sind. Zur Lagerung der
Rotorachse ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Kunststoffteil vorgesehen, welches die
Polbleche des Stators mechanisch überbrückt und diese in einem festen Abstand voneinander hält. Sind
derartige Kunststoffteile beidseitig der Polschuhe vorgesehen, so kann die Rotorachse beidseitig in dieser
Weise gelagert sein.
Je nach Auslegung des elektrischen Teils des Rollenzählwerkes bzw. seiner Ansteuerung kann der
Rotor entweder über ein Getriebe mit der ersten Zahlenrolle des Rollenzählwerkes oder auch unmittelbar
mit der ersten Zahlenrolle verbunden sein. Auch kann die Triebachse zugleich die Rotorachse bilden.
Eine weitere konstruktive Vereinfachung ist dadurch erzielbar, daß der gleichfalls aus Kunststoff bestehende
Spulenkörper der Statorspule mit dem Rotorlager einstückig verbunden ist.
Mit diesem Bauteil kann schließlich auch ein vorzugsweise cus klarsichtigem Kunststoff bestehendes
Fensterteil verbunden sein, welches die Zahlenrollen auf der Frontseite abdeckt.
Durch konsequente Anwendung der erfindungsgemäßen Vorschläge kann somit das Rollenzählwerk auf
wenige kompakte Baugruppen reduziert werden, die einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren
sind und die darüber hinaus eine Herabsetzung des Leistungsbedarfs zur Ansteuerung bedingen.
Weiter kon'.truktive Einzelheiten erfindungsgemäße
geschalteter Rollenzählwerke sind nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in den
Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigt
F i g. 1 Aufsicht eines erfindungsgemäßen Rollenzählwerkes nach einem ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 Seitenansicht des Zählwerks gem. F i g. 1 in Richtung I-II in F i g. 1 gesehen,
Fig.3 Stirnansicht des Zählwerks in Richtung III-III
in F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 Aufsicht eines erfindungsgemäßen Zählwerkes nach einem zweiten Ausführungsbeispielb,
F i g. 5 Seitenansicht des Zählwerks in Richtung V-V in F i g. 5 gesehen und
F i g. 6 Stirnansicht des Zählwerks in Richtung VI-VI in F i g. 4 gesehen.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen gem. F i g. 1 bis 3 einerseits und F i g. 4 bis F i g. 6 andererseits sind
identische Bauteile mit identischen Ziffern bezeichnet, während entsprechende Bauteile bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel gem. F i g. 4 bis 6 mit gestrichenen
Ziffern versehen sind.
Beide Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäBen
Rollenzählwerkes sind so aufgebaut, daß der Schrittschaltmotor in das mechanische Rollenzählwerk integriert
ist, wobei das Zählergestell gleichzeitig die Funktion des Stators übernimmt
So bestehen die wesentlichen Bauteile des Zählergestells aus dem Polblech 11 bzw. 11', dem Jochblech 13
und dem diese beiden Teile miteinander verbindenden Schenkelteil 12 und 12'. Das Zählergestell wird zum
vollständigen Stator ergänzt durch das weitere Polblech 14 bzw. 14', dessen den zweiten Schenkel bildender
zylindrischer Spulenkern 15 mit dem Polblech 13 verbunden ist. Auf diesem zweiten Schenkel ist die auf
den Spulenkörper 17 bzw. 17' gewickelte Statorspule 16 angebracht Sie wird über die Anschlußklemmen 16a
und 16£>bestromt
Die Polbleche 11 und 14 bzw. 1Γ und 14' bilden dem
Rotor 20 angepaßte Polschuhe 11a und 14a bzw. 11'a
und 14'a.
Der Rotor treibt die auf einer Zahlenrollenachse 22 nebeneinander verdrehbar angeordneten Zahlenrollen
an, von welchen jeweils nur die erste und letzte 23, 23' bzw. 24 dargestellt sind. Dem Weiterschalten benach
barter Zahlenrollen dienen die zwischen den Zahlenrollen auf der Schalttriebachse 25 drehbar angeordneten
Schalttriebe, von welchen gleichfalls nur die erste 26 und letzte 27 zu sehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. F i g. 1 bis 3 sitzt der permanentmagnetische Rotor 20 unmittelbar frei
verdrehbar auf dem äußeren Ende der Zahlenrollenachse 22; seine Achse 21 geht also unmittelbar in die
Zahlenrollenachse 22 über, wobei der Rotor drehfest mit der ersten Zahlenrolle 23 verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Achse 21/22. auf welcher der Rotor 20 drehend gelagert ist, beidseitig
zwischen dem Kunststoffteil und dem Joch 13 gelagert. Die Kunststoffteile 17a und 18, die auch einteilig sein
können, legen die Polbleche 11 und 14 gegeneinander fest. Hierbei ist das innere Kunststoffteil 17a einstückig
mit dem Spulenkörper 17 verbunden, an dessen äußeren Stegteil 176 das als äußeres Rotorlager dienende
Kunststoffteil 18 anliegt.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis 6 unterscheidet sich von dem zuvor erläuterten im
wesentlichen dadurch, daß der Rotor 20 die erste Zahlrenrolle 23' nicht direkt sondern indirekt über die
Getriebekette 28 und 23a' antreibt. Hierbei sitzt das Ritzel 28 fest auf der mit dem Rotor 29 gleichfalls fest
verbundenen Rotorachse 21 und steht im Eingriff mit dem Zahnkranz 23a', der mit der Zahlenrolle 23'
einstückig ist. Wegen der unterschiedlichen Antriebsart sind zwangsläufig die Lager für die Zahlenrollenachse
22 und den Rotor anders ausgebildet. Einstückig mit dem Spulenkörper 17' ist das in den Fig.4 und 6 links
dargestellte Flanschteil, in welchen die Rotorachse 21 und die Zahlenrollenachse 22 an ihren linken Enden
gelagert sind.
Auf der innen gelegenen Seite stützt sich die Rotorachse mit dem Ritzel 28 auf der Schalttriebachse
25 verdrehbar ab, ohne jedoch mit dieser bzw. dem Schalttrieb 26 drehfest verbunden zu sein. Nicht
dargestellt sind bei beiden Ausführungsbeispielen die fr^ntseitige Abdeckung der Zahlenrollen. Diese kann
z. B. zwischen den Stirnseiten der Bauelemente 17a bzw. 17a' und 13 angeordnet sein und wenigstens einseitig
mit dem Spulenkörper 17 bzw. 17' fest verbunden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Rollenzählwerk, bestehend aus in einem Zählergestell auf einer Achse drehbar gelagerten
Zahlenrollen mit diesen zugeordneten, auf einer weiteren Achse drehbar gelagerten Schalttrieben
zum Weiterschalten benachbarter Zahlenrollen und einem die erste der Zahlenrollen antreibenden
elektrischen Schrittschaltmotor mit Stator, Statorspule und einem zwischen Polschuhen des Stators
drehbar gelagerten, achsparallel zur Zahlenrollenachse und axial versetzt zu den Zahlenrollen
angeordneten Rotor, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator zwei parallel zur Zahlenrollenachse (22) und radial neben ihr angeordnete
Schenkel (12,15) aufweist, welche einerends über ein
Jochblecb (13) miteinander verbunden sind und anderends jeweils rechtwinklig zu diesen angeordnete
Polbleche (11, 14) mit Polschuhen (Ha, 14a;
aufweisen und daß die Statorspule (16) auf einen oder beiden Schenkeln (12, 15) über die gesamte
Schenkellänge verteilt gewickelt ist.
2. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Statorspule tragende
Schenkel als zylindrischer Bolzen (15) ausgebildet ist, der mit einem der Polbleche (14) verbunden ist.
3. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel und die Polbleche
jeweils einstückig sind.
4. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählergestell aus
weichmagnetischen Material besteht und selbst das Statorteil mit einem Schenkel (12), einem Polblech
(11) und dem Joch (13) bildet, wobei die Zahlenrollen
und Schalttriebachsen (22, 25) zwischen dem Polblech (11) und dem Joch (13) gelagert sind.
5. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,'daß die Rotorachse (21)
wenigstens einseitig in einem Kunststoffteil (18) gelagert ist, welches die Polbleche (11, 14) des
Stators mechanisch überbrückt und diese in einem festen Abstand voneinander hält
6. Rollenzählwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Polschuhe (11,
14) Kunststoffteile (18, 17a; vorgesehen sind, in
welchen die Rotorachse (21) beidseitig gelagert ist (Fig. 1).
7. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (21)
über ein Zahnradgetriebe (28, 23a') mit der ersten Zahlenrolle (23') in Verbindung steht.
8. Rollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) mit
der ersten Zahlenrolle (23) fest verbunden ist (F i g. 1 bis F i g. 3).
9. P.ollenzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse
zugleich Triebachse ist
10. Rollenzählwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (17) der
Statorspule (16) mit wenigstens einem Rotorlager (17a, 17a';einstückig aus Kunststoff besteht.
11. Rollenzählwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper mit einem die
Zahlenrollen auf der Frontseite abdeckenden Fensterteil verbunden ist, das vorzugsweise aus klarsichtigem
Kunststoff besteht.
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