DE880499C - Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch ein Linsensystem - Google Patents

Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch ein Linsensystem

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DE880499C
DE880499C DER692A DER0000692A DE880499C DE 880499 C DE880499 C DE 880499C DE R692 A DER692 A DE R692A DE R0000692 A DER0000692 A DE R0000692A DE 880499 C DE880499 C DE 880499C
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DE1606434U (de
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Justus Dr Rosenhagen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch ein Linsensystem Eine Libelle mit einer Vorrichtung zum Proji zieren der Libellenblase durch ein Linsensystem wird vorzugsweise zu Neigungsmessungen benutzt; dabei hat das Linsensystem die Aufgabe, die Libelle oder einen Teil der Beleuchtungs- und Projektionseinrichtung in eine Bildebene zu projizieren, um dort die bei Neigungen hervorgerufenen Erscheinungen der Bewegung oder Versetzung des Libellenblasenbildes oder des Bildes der genannten Einrichtungen zu beobachten oder photographisch aufzunehmen.
  • Eine bekannte Libellenprojektionseinrichtung dieser Art dient zum Untersuchen der Neigung von Bohrlöchern gegen die Vertikale. In diesem Gerät wird eine sphärische Libelle mittels eines Objektivs auf einen photographischen Film projiziert; die für die Messung der Neigung erforderliche Skala befindet sich auf dem Deckglas der Libellenkammer. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für genaue Neigungsmessungen nicht geeignet ist, da sich der Rand der abzubildenden Libellenblase und die Oberfläche des Deckglases in verschiedenen Gegenstandsebenen befinden, so daß nur eine von beiden scharf abgebildet werden kann.
  • Außerdem ist eine visuelle Beobachtung des in der Projektionsebene erscheinenden Bildes nicht möglich.
  • Bei einer dem gleichen Zweck der Neigungsmessung in Bohrlöchern dienenden Vorrichtung ist in der Libellenkammer zusätzlich noch eine am Grunde derselben sich bewegende Metallku.gel vorgesehen, die eine dritte unterschiedliche Gegenstandsebene bildet und ebenfalls nicht gleichzeitig scharf mit einer der beiden an4eren abgebildet werden kann und somit eine meßtechnisch noch ungünstigere Einrichtung ist.
  • Ferner ist eine Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase mittels Linsensystem bekanntgeworden, bei der die Luftblase selbst zusammen mit einem Objektiv den Glühfaden der Beleuchtungslampe auf eine Mattscheibe abbildet. Das Bild des Glühfadens verschiebt sich auf dieser entsprechend der Bewegung der Libellenblase.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht in der Temperaturabhängigkeit der einen Teil des optischen Systems bildenden Blase, deren Gestalt, Größe und Brechkraft naturgemäß sich mit der Temperatur ändert. Die dadurch bedingte neue Einstellung des Glühfadens ändert die geometrischen Abbildungsverhältnisse und damit die Vergrößerung. In der Projektionsebene ist also keine Skala anzubringen, die für den bei Messungen natürlich bedingten Temperaturbereich Gültigkeit besitzt, wodurch die Erfindung ihres praktischen Nutzens beraubt wird.
  • Eine weitere Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase mittels eines Linsensystems dient der indirekten Anzeige der Neigung auf elektrischem Wege. In der Projektionsebene befinden sich zwei kleine lichtempfindliche Zellen, die entweder beide vom dunklen oder hellen Segment des Blasenbillies bedeckt werden oder von denen eine im hellen, die andere im dunklen Segment liegt, auf diese Weise, entsprechend den unterschiedlichen Stromausgängen, anzeigend, ob die Vorrichtung horizontal steht oder in welcher von beiden Richtungen sie geneigt ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine kontinuierliche Neigungsmes sung nicht möglich ist. Es ist ferner eine Projektion auf eine Mattscheibe zwecks visueller Beobachtung nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Libelle zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und ein wesentlich genaueres und bequemeres Ablesen der Lage des Libellenblasenbildes in der Projektionsebene ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch ein Linsensystem vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß in der Projektionsebene Marken vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß in der Projektionsebene eine Auffangfläche mit Meßmarken angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Marken an anderer Stelle als in der Projektionsebene als Meßmarken angeordnet sind und mittels bekannter optischer Vorrichtungen in die Projektionsebene der Libellenblase mit dieser gleichzeitig scharf abgebildet werden.
  • Außer für Neigungsmessungen kann eine Libelle gemäß der Erfindung auch zu Beschleunigungsmessungen benutzt werden. Die Luftblase. stellt sich, von Dämpfungs- und Schwingungsvorga'ngen abgesehen, stets in die Resultierende aus der Erdbeschleunigung und einer eventuell vorhandenen Störbeschleunigung ein. Die vorgeschlagene Libelle dient somit in festen Vorrichtungen oder auf Fahrzeugen, z. B. Schiffen, im Ruhezustand oder bei gleichmäßiger Bewegung zur Neigungsmessung und bei bekannter Neigung, wie bei Schienenfahrzeugen oder anderen Landfahrzeugen, auch zur Beschleunigungsmessung.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine erste Ausführungsform im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform; Fig. 3 zeigt einen Teil einer dritten Ausführungsform, Fig. 4 einen Teil einer vierten Ausführungsform; Fig. 5 zeigt einen Teil einer fünftenAusführungsform; Fig. 6 zeigt eine Strichplatte für photometrische Abtastung bei Verwendung von Kugel libellen, Fig. 7 eine Strichplatte für photometrische Ahtastung bei Verwendung von Röhrenlibellen.
  • In Fig. I ist ein Strahlengang mit einer einzigen Libelle und einer Mattscheibe dargestellt. I ist eine Kugellibelle, die mittels eines Objektivs 2 über einen Spiegel 4 auf eine Mattscheibe 3 projiziert wird. Das Verhältnis des Abstandes Mattscheibe-Objektiv zum Abstand Objektiv-Libelle ergibt die Vergrölßerung des Libellenbildes auf der Mattscheibe. Auf dieser befindet sich eine Skalenteilung, beispielsweise ein rechtwinkliges Gradsystem. Die Libelle wird von einer Lampe 5 beleuchtet, deren Strahlengang durch ein wärmeabsorbierendes Glas 6 und ein Kondensorsystem 7 geführt wird.
  • Diese Teile des Neigungsmessers sind in einem Gehäuse 8 angeordnet, das zwecks Einstellung der Nullage der Libelle relativ zur Grundplatte g mit Hilfe von zwei Fußschrauben I0, von denen nur eine gezeigt ist, eines Kugelgelenks II und einer Feder I2 justiert werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Neigungsmessers beispielsweise veranschaulicht.
  • Das Gehäuse 8 ist mittels der Fußschrauben 10. des Kugelgelenks II und der Feder 12 wieder mit der Grundplatte g verbunden. Eine Kugellibelle I3 z. B. geringer Krümmung und mit kleinem M'eßbereich, aber starker Neigungsempfindlichkeit wird mittels eines Objektivs 14 über einen Spiegel 15 auf die Mattscheibe I6 projiziert. Eine Kugellibelle I7 z. B. starker Krümmung und grolß'en Méßbereiches wird mittels eines Objektivs IS über einen Spiegel 19 auf die Mattscheibe 20 projiziert. Beide Libellen sind fest angeordnet und werden mittels einer Lampe 21 über Kondensorsysteme 22 bzw. 23, Spiegel 24 bzw.
  • 25 sowie Wärmeschutzgläser 26 bzw. 27 beleuchtet.
  • Anstatt der beiden I(ugellibellen verschiedener Empfindlichkeit können auch beispielsw-eise zwei Kugellibellen verschiedener Einstelldauer, z. B. mit Füllflüssigkeiten verschiedener Viskosität, oder zwei zueinander senkrecht gerichtete Röhrenlihellen vorgesehen werden.
  • Zwecks photographischer Registrierung oder photometrischer Abtastung können die Kugellibellen I3 bzw. 17 wahlweise auf folgendem Wege in die Filmkamera bzw. die photometrische Abtastungsvorrichtung 28 projiziert werden: In dem erwähnten Strahlengang der beiden Kugellibellen befinden sich zwei halbdurchlässige Spiegel 29 bzw.
  • 30! die den Strahlengang in Richtung des mit einer Achse 3I fest verbundenen Spiegels 32 reflektieren, von wo aus der Strahlengang weiter über einen Spiegel 33 durch ein Objektiv 34 und über einen Spiegel 35 zur Strichplatte 36 geführt wird. Mit der Achse3I ist außer dem Spiegel 32 eine kreisförmige Scheibe 37 fest verbunden, die die sich gegenüberliegen den Strichplatten 36 und 38 enthält. In Fig. 2 ist der Strahlengang so veranschanlicht, daß die Libelle I3 über die Spiegel 30, 32, 33 und 35 mittels des Objektivs 34 auf die Strichplatte 36 projiziert wird. Durch Drehung der Scheibe 37 in einem Lager 39 um I800 nimmt der Spiegel 32 die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage ein, während die Strichplatte 38 an den Ort der Strichplatte 36 tritt und nunmehr die Kugellibelle mittels des erwähnten, abgezweigten Strahlenganges auf die Strichplatte 38 am Ort der Strichplatte 36 projiziert wird. Die beiden Strichplatten 36 und 38 enthalten den NIeßbereichen der zugehörigen Kugellibellen 13 und I7 entsprechende Skalenteilungen.
  • Die Strichplatte 36 bzw. 38 wird mittels eines Objektivs 40 ins Unendliche abgebildet. Die erwähnte Filmkamera bzw. photometrische Abtastungsvorrichtung 28 nimmt den Strahlengang in ihrem Objektiv 41 zwecks Abbildung in einer Brennebene 42 der Kamera bzw. Ebene zur photometrischen Messung auf.
  • In Fig. 3 ist der Fall beispielsweise veranschaulicht, daß zwei verschiedenartige Libellen 43 und 44, die an einer Grundplatte 45 befestigt sind, durch Drehung um eine Achse 46 austauschbar in den beispielsweise bei Fig. 1 beschriebenen Strahlengang eingestellt werden können. Statt zwei Libellen können auch mehr als zwei Libellen auf der Grundplatte 45 angeordnet werden.
  • Fig. 4 zeigt beispielsweise drei Libellen 47, 47', 47" in Draufsicht.
  • In Fig. 5 ist der Fall beispielsweise veransehaulicht, daß sich drei Eugellibellen oder Röhrenlibellen 48, 49, 50 mit zueinander geneigten Basisflächen bzw. Achsen in einem Gerät befinden. Die Strahlengänge der &eitlichen Libellen 49 und 50 werden z. B. mittels der Prismen 51 und 52 mit dem Strahlengang der Libelle 50 beispielsweise parallel gerichtet, so daß eine Abbildung der drei Libellen auf drei nebeneinanderliegenden Mattscheiben möglieb ist. Durch diese Einrichtung wird der Meßbereich des Gerätes in der Zeichnungsebene beträchtlich erweitert. Eine entsprechende räumliche Erweiterung des Meßbereiches kann durch räumliche Anordnung weiterer Libellen geneigter Basisflächen bzw. Achsen geschehen.
  • In Fig. 6 ist beispielsweise eine Strichplatte 53, die z. B. an Stelle von 36 oder 38 tritt, für photo metrische Abtastung bei Benutzung von Kugellibellen dargestellt. Das Bildfeld ist mittels eines breiten Strichkreuzes 54 in vier Felder geteilt, in dem bei einer beliebigen Neigung des Gerätes beispielsweise das Bild der Libellenblase in der veranschaulichten Weise abgebildet wird. In der Brennebene 42 befinden sich vier den erwähnten Feldern entsprechende photometrische Aufnahmevorrichtungen, die also gemäß der Leuchtdichte der einzelnen vier Felder ansprechen; durch eine bekannte elektrische Differenzschaltung ist es möglich, die relative Lage des Libellenblasenbildes in dem Strichkreuz 54 nach zwei I&oordinatenrichtungen mittels Schreibeinrichtungen zu registrieren.
  • In Fig. 7 ist eine ähnliche Strichplatte für den Fall der Verwendung von Röhrenlibellen dargestellt.
  • Auf diesen Fall treffen die Ausführungen des vorhergehenden Absatzes sinngemäß zu.
  • PATENTANSPRCHE: I. Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch. ein Linsensystem, dadurch gekennzeichnet, daß in der Projektionsebene Marken vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Projektionsebene eine Auffangfläche mit Meßmarken angeordnet ist.
    3. Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken an anderer Stellte als in der Projektionsebene als Meßmarken angeordnet sind und mittels bekannter optischer Vorrichtungen in die Projektionsebene der Libellenblase mit dieser gleichieitig scharf abgebildet werden.
    4. Libelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmarken meßbar verstellbar sind.
    5. Libelle nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine photographische Kamera, mit der die Meßmarken oder deren Bild zusammen mit dem Bild der Libellenblase photographisch aufnehmbar sind.
    6. Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsebene Felder aufweist, die aus bekannten lichtempfindlichen Photo elementen bestehen, die zur Betätigung von Registriereinrichtungen bekannter Art dienen.
    7. Libelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsebene Felder aufweist, deren mit der Bewegung des dunklen Libellenblasenbildes unterschiedliche Beleuchtungsstärke lichtempfindliche Zellen bekannter Art beeinflußt, die zur Betätigung von Registriereinrichtungen bekannter Art dienen.
    8. Libelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sphärische Libelle; 9. Libelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Röhrenlibelle oder ein Paar senkrecht zueinander angeordneter Röhrenlibellen.
    10. Libelle nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Verwendung von sphärischen Libellen mit zueinander geneigten Basisflächen oder von Röhrenlibellen mit zueinander geneigten Längsachsen zwecks Ausdehnung des Meßbereiches.
    II. Libelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Libellen verschiedener Bauart auf einer drehbaren Vorrichtung angeordnet und beliebig in den Projektionsstrahlengang einschaltbar sind.
    I2. Libelle nach Anspruch I bis II, gekennzeichnet durch Anordnung mehrerer Vorrichtungen gemäß Anspruch I bis II in einem Gehäuse.
    13. Libelle nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch ein unmittelbar üher die Meßmarken auf das Libellenblasenbild konzentrisch einstellbares Ablesegerät, vorzugsweise aus einer Klarscheibe mit Kreismarken und Strichkreuz.
    14. Libelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesegerät eine Schreibeinrichtung bekannter Bauart hat.
    15. Libelle nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch einen in der Projektionsebene laufend oder ruckweise vorbeiziehenden Registrierstreifen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 200, 396 313.
DER692A 1949-01-10 1950-01-03 Libelle mit einer Vorrichtung zum Projizieren der Libellenblase durch ein Linsensystem Expired DE880499C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396313C (de) * 1923-08-01 1924-05-30 Heinrich Coldewey Winkelmessgeraet, Sextant, Oktant o. dgl.
DE693200C (de) * 1931-05-16 1940-07-04 Bendix Aviat Corp Winkelmessgeraet, insbesondere Sextant

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396313C (de) * 1923-08-01 1924-05-30 Heinrich Coldewey Winkelmessgeraet, Sextant, Oktant o. dgl.
DE693200C (de) * 1931-05-16 1940-07-04 Bendix Aviat Corp Winkelmessgeraet, insbesondere Sextant

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