DE8803428U1 - Hörgerät mit einer Kontaktfederanordnung - Google Patents
Hörgerät mit einer KontaktfederanordnungInfo
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Description
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/-\ Siemens Aktiengesellschaft
Hörgerät mit einer Kontaktfederanordnung
5
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einer in einem Batteriefach
des Gehäuses angeordneten Batterie, einer Kontaktfederanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit Hörgerätebauteilen,
die mit Strom zu versorgen sind, wobei die in eine aufklappbare Batterielade eingelegte Batterie mit dem einen
Batteriepol an einem ersten Kontakt der Kontaktfederanordnung anliegt und bei geschlossener Batterielade und eingeschaltetem
Hörgerät der Stromkreis Ober eine Kontaktfeder zu den zu ver- &zgr; \ sorgenden Hörgerätebauteilen schließbar 1st.
Das Ein- und Ausschalten bekannter Hörgeräte (z.B. DE-AS
25 03 253) erfolgt häufig «regen Raumbedarf nicht durch einen
zusätzlich angeordneten Schalter, sondern durch eine schwenkbare Batterielude. Die zwei üblichen Kontakte sind derart in
bezug auf die Balte: lelade im Hörgerät eingebaut, daß beide nur
dann die Batterie berühren, wenn diese völlig in das Hörgerätegehäuse
eingeschwenkt ist. In dieser ersten Stellung ("Einstellung)
1st das Hörgerät eingeschaltet, d.h. Hörgerättoauteile,
die mit Strom versorgt werden massen (einschließlich des Hörgerätverstärkertells),
liegen an Spannung. Die schwenkbare Batterielade weist Jedoch noch zwei zusätzliche Schwenkstellungen
V ) auf. Xn einer zweiten, etwas ausgeschwenkten Stellung ("Abstellung)
soll die Batterie nur eine Kontaktfader berühren, kann aber nicht entfernt werden oder herausfallen, da die Batterlelade
nur teilweise aus dem Gehäuse ragt. Diese Stellung entspricht an sich dem völlig ausgeschalteten Zustand des Hörgerätes,
da alle mit Strom zu versorgenden Hörgerätbauteile von der Batterie abgeschaltet sein sollen. Bei einer ungünstigen
Kipplage der Batterie kann es dennoch zu einer unerwünschten
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UIr 2 KOf / 11.03.1988
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/^v kommen. In einer dritten Stellung ("8atteriewechsel"-Stellu*g)
ist die Lade ganz aus dem Hörgerätgehause herauszuschwenken.
Die Batterie kann in dieser Stellung herausgenommen werden.
Aufgobe vorliegender Erfindung ist es, ein Hörgerät der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß die Kontaktfederanordnung
in einfacher Weise ausgebildet und leicht montierbar ist, wobei zugleich eine Justierung erreicht wird, die verhindert,
daß ein Kontaktanschluß der stromverbrauchenden Horgerätebauteile
mit der Batterie erfolgen kann, wenn die Batterielade in die "Aus"-Stellung oder in die "Batteriewechsel"-Stellung
geöffnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den SchutzansprQchen 2 und
gekennzeichnet.
Durch den Einsatz der Kontaktfeder und ihre einfache Befestigung ist die Anordnung dieses Kontaktfederteils ohne zusätzliches
Justleren bei der Vor- und/oder Endmontage des Hdrgerätes
möglich. Nach der Erfindung wird ein Befestigungselement, z.B. eine Kunststoff-Spange, in das Hörgerltegehäuse
eingesetzt, derart, daß dieses Element die eine Kontaktfeder der Kontaktfederanordnung mit Vorspannung in einer Lege hält,
die einer Justierten Lage entspricht. Dieses Element bzw. diese Spange weist desweiteren einen Isolierten Federarm auf, der
in der etwa» ausgeschwenkten Stellung der Batterielade ("Aus"-Stellung)
verhindert, daß der zweite Batteriepol mit dar Kon. taktfader in Berührung kommt, da gegenüber dam mit der Batterie
ausgereckten Isolierten Federarm die Kontaktfeder dar Kontaktfederar.urdnung
in dieser Bewegung durch ainen Anschlag (5er Spange begrenzt 1st und nicht nachrücken kann.
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r , Weiter· Vorteil· und einzelheiten der Erfindung ergeben sich
au« am Beschreibung ein·· Auaführungebelepieles anhand der
Zeichnung.
I· zeigen«
Figur 1 ein schematisch und vergrößert dargestelltes distales Ende eines Hinter-dem-Ohr-HörgerStes mit geschlossener Batterielade,
wobei die Kontaktfederanordnung zwischen der Batterie und den mit Strom zu versorgenden Hörgerätebauteilen
geschlossen ist,
Figur 2 das vergrößerte distale Ende des in Figur 1 gezeigten
Hörgerätes, mit in die "Aus"-Stellung etwas aufgeklappter Batterielade,
15
15
Figur 3 eine konstruktive Ausführung de"*· erfindungsgemäßen
Kontaktfederanordnung in Seitenansicht,
Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3, wobei dem Federarm kein Stützelement zugeordnet ist.
Die Figuren zeigen ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät, dessen Gehäuse 2, in dem die Hörgerätebauteile, wie z.B. Mikrofon,
Verstärker 13. Hörer, Batterie 3 usw. angeordnet sind, vorzugsweise schalenförmig ausgebildet wird. Am dlstalen Ende
des Hörgerätes weist das Gehäuse ein Batteriefach 1 und eine V schwenkbare Klappe als Batterielade 8 auf. Zur Bedienung der
Batterielade ist außenseitlg eine Handhabe 18 angeformt. Für die Arretierung der Batterielade am Gehäuse 2 in der Verschlußlage
oder "Einstellung und in einer zweiten, etwas ausgeschwenkten Stellung ("Ausstellung) 1st ein Rastnasen/Raatmulden-Mechanisaus
19, 20, 21 od.dgl. vorgesehen.
In der geschlossenen, verrasteten Stellung der Batterielade
sitzt die Batterie 3 fest in einer Ausnehmung der Batterielade, wobei der den Pluspol 9 bildende Batterieeantel in leitender
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r , Verbindung mit einem ersten Kontakt 4 steht. Die den Minuspol
15 bildende'groBc Batteriefläehe kontaktlert eine Kontaktfeder
10 und außerdem stützt sich auf dieser Batteriefläche ein isolierender
Pederarm 16 gegen die Batterie ab. Dieser Federarm 1st vorzugsweise Teil eines Elementes 14, beispielsweise einer
Spange, die am Gehäuse 2 bzw. an einem Lagerbock 22 des Gehäuses z.B. durch Schrauben 23 befestigbar ist und die Kontaktfeder
10 in einer vorgegebenen Lage hält und zugleich die Kontaktfeder
10 unter Vorspannung dadurch justiert. Zwecks einfächer Montage steckt das batterleabgewandte freie Ende der
Kontaktfeder 10 in einer Leiterplatte eines Verstärkers 13, so daß in der beschriebenen Kontaktfederanordnung die Hörgerätebauteile
3, 6, 7 an einem geschlossenen Stromkreis liegen,
&iacgr; &igr; in dem auch noch ein zusätzlicher Ein-Aus-Schalter angeordnet
sein kenn.
In einfecher Montage wird die Kontaktfeder 10 in eine Aufnahme der Leiterplatte 12 des Verstärkers 13 eingesetzt. Daraufhin
wird der Verstärker mit der Kontaktfeder in das Hörgerätegehäuse eingesetzt und das schalenförmige Gehäuse geschlossen. Bei
geöffnetem Gehäuse oder geöffneter Batterielade wird die Spange 14 eingesetzt und gegen angespritzte Lagerbuchsen des Gehäuses
bzw. Lagerbocks 22 befestigt, z.B. geschraubt oder gesteckt. Dabei wird die Kontaktfeder 10 von einer vorgespannten Lage in
die zugeordnete Justierlage gebracht. Wird die Batterie in die
an und das Hörgerät ist eingeschaltet.
Bei ausgeschaltete* Hörgerät (teilweise oder völlig geSff neter
Batterielade) hebt die Batterie »it Abstand von der Kontaktfeder
ab und der gegen die Batterie druckende, isolierte Federar« der Spange verhindert, daß die Batterie auf den Kontakt der
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/~\ geöffneter Batterielade den Kontakt der Kontaktfeder überragt,
let in der "Ausstellung des Hörgerätes eine Kontaktlage der
Batterie an der Kontaktfeder ausgeschlossen. Wird daraufhin die
Batter£ilade wieder geschlossen, so kommt die Batterie in Kontakt
mit der Kontaktfeder und der isolierte, iurüekbewegte Arm
der Spange bleibt in Anlage an der Batterie. Als Verstärkung der Kraft des Federarmes 16 der Spange 14 kann der Federarm 16
durch ein Stützelement 17 federnd abgestützt sein.
3 Schutzanspruche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (3)
1. Häigeiet «nit Bxntt in einem Batteriefach (1) des Gehäuses (2)
angeordneten Batterie (3), einer Kontaktf«deranordnung zur
elektrischen Verbindung der Batterie mit Hörgerltebauteilen (3,
6, 7), die mit Strom xu versorgen sind, wobei die in eine aufklappbare
Batterielade (8) eingelegte Batterie (3) mit dem einen .Batteriepol (9) an einem ernten Kentakt (4) der Kontaktfederanordnung
anliegt und bei geschlossener Batterielade und eingeschaltetem Hörgerät der Stromkreis über eine Kontaktfeder
(löj zu den zu versorgenden HörgerStebauteilen schließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (10) mit ihrem einen Ende (11) in eine Leiterplatte
(12) eines Verstärkers (13) oder eines anderen Stromabnehmers des Hörgerätes eingesetzt ist, daß die Kontaktfeder
(10) durch ein am Gehäuse (2) befestigbares Element (14) in einer Justierlege gehalten ist, in der die Kontaktfeder bei
geschlossener Batterielade in Kontakt mit dem zweiten Batteriepol (15) steht und daß ein isolierter Federarm (16) vorgesehen
ist, der bei geöffneter Batterielade eine Kontaktierung zwischen der Kontaktfeder (10) und der Batterie (3, 15) verhindert.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das die Kontaktfeder (10) am Hörgerätegehäuse
(2) in der Justierlage haltende Element (14) spangeiförmig ausgebildet ist und den isolierten Federarm (16) auf-O
weist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der bei geöffneter Batterielade (8} die Kontaktierung zwischen der Kontaktfeder (10) und der
Batterie (3, IS) sperrende, isolierte Federarm (16) eine Verstärkung
aufweist oder durch ein Stützelement (17) federnd abgestutzt ist.
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