DE8801740U1 - Sicherungseinrichtung für eine Submunition - Google Patents
Sicherungseinrichtung für eine SubmunitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/16—Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
-
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Description
DCH 530 DE
Ga/Hr.
Ga/Hr.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für
eine Submunition, die aus einem Ausstoßrohr ausstoßbar
ist und die Aufschlag- und Selbstzerlegerfunktion aufweist, wobei ein Detonator beim Aufschlag und zur
Selbstzerlegung durch Verschieben eines Schiebers zündet, der in einer Sicherstellung gegenüber einer Sperrhülse
gesperrt ist, und wenigstens ein radial verschiebliches
Sicherungselement vorgesehen ist.
E*n derjurtit^r Aufbau ist in der US-PS 2 871 788 für ein
Drallgeschoß beschrieben. Das radial verschiebliche Sicherungselement entsichert beim Drallaufbau. Die
Selbstzerlegung erfolgt beim Drallabbau durch Lösen der Fixierung zwischen der Sperrhülse und dem Schieber. Eine
derartige Einrichtung setzt somit einen Drall voraus. Für drallfreie Sübmunitionen ist diese Einrichtung nicht
geeignet.
beschrieben, bei der keine Selbstzerlegerfunktion
vorgesehen 1st. Auch diese Einrichtung 1st nur für ein Dral Igeschofl verwendbar.
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Sicherungseinrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei einfachem Aufbau für drallfreie Submunitionen geeignet
1st.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das radialverschiebliche Sicherungselement
ein Rohrabtaststift ist, der außerhalb des Ausstoßrohres vor dem Ausstoß die Sperrhülse blockiert und im
Ausstoßrohr diese freigibt, daß die Sperrhülse zur Stoßsicherung mit einer Feder belastet ist, daß während
der Ausstoßbeschleunigung sich die Sperrhülse gegen die
Kraft der Feder bewegt und dadurch den Schieber entsperrt und der Schieber dabei durch ein Verschieben in einer
Richtung eine Verzögerungsladung zündet und daß sich der
Schieber durch die Verzögerung«:Ladung oder einen
'J Aufschlag zum Zünden des Detonators in Gegenrichtung
verschiebt.
Im Montagezustand der Submunition, also außerhalb des Ausstoßrohres vor dem Ausstoß, ist die Sperrhülse von dem
Rohrabtaststift fixiert, da dieser nicht im Ausstoßrohr
anliegt. Dabei ist die von der Feder gebildete Stoßsicherung der Sperrhülse gesperrt. Die Sperrhülse
arretiert in dieser Stellung, beispielsweise über eine Kugelsperre, den Schieber in beiden Richtungen.
Ist die Submunition im Ausstoßrohr angeordnet, dann ,-&lgr; drückt dieses den Rohrabt &iacgr; st st i ft ein, so daß die
Sperrhülse freigegeben ist und die Blockierung des Schiebers nun von der Stoßsicherung übernommen 1st.
Bei der Ausstoßbeschleunigung verschiebt sich die
Sperrhülse gegen die Kraft der Feder; es löst sich also die Stoßsicherung. Dadurch wird der Schieber frei und
bewegt sich ebenfalls unter der Wirkung der husstoßbeschleunigung so, daß die Selbstzerlegung
aktiviert wird.
Diese Einrichtung 1st aus wenigen Teilen und kompakt aufgebaut. Sie bietet die notwendige Sicherheit ohrnt eine
Dral !.auswertung.
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i i * &iacgr; ; .· · : &iacgr;&iacgr; J
In bevorzugter Ausgestaltung der ftrfindung sperrt 1m
Ausstoßrohr der Rohrabtaststift den Schieber gegen eine
Bewegung 1n Gegenrichtung und nach dem Verlassen des
Ausstoßrohres gibt der Rohrabtaststift eine Bewegung des
Schiebers in Gegenrichtung frei. Damit 1st gewährleistet/
daß 1m Rohr der Schieber sich nicht 1n Richtung des Zündens des Detonators bewegen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung blockiert nach
dem Verlassen des Ausstoßrohres der Rohrabtast st 1 ft die
Sperrhülse. Dadurch 1st gewährleistet/ daß nach dem
Ausstoß der Schieber nicht mehr durch die Sperrhülee
blockiert werden kann.
Weitere Ausqcst&ogr;Itungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen und der folgendfeil Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Die Figur zeigt einen
Teilschnitt einer Submuniton im Bereich der Sicherungseinrichtung.
In einem Heckteild) einer Submunition ist eine Sperrhülse(2) in Längsrichtung verschiebt 1ch gelagert.
Die Sperrhülse(2) ist durch eine Druckfeder(3) belastet.
Diese stützt sich an einer Einschraubhülse(4) ab. Die Einschraubhülse(4) erstreckt sich innerhalb der
Sperrhülse (2). Sie weist Durchbrechungen (5) auf/, in denen
Kugeln(6) angeordnet sind.
In der Einschraubhülse(4) ist in Längsrichtung
verschiebtich ein SchieberC?) gelagert/ der eine
Ringnut(8) aufweist/ die den Kugeln(6) zugeordnet ist.
Eine entsprechende Ringnut(9) ist an der Sperrhülse<2)
vorgesehen. Damit ist eine Kugelsperre geschaffen. Der Schieber(7) ist an der Einschraubhülse(4) blockiert, wenn
die Kugeln(6) in die Ringnut(8) greifen und die Ringnut<9) nicht mit den IHirch^rechungenCS) fluchtet. Der
&KHgr;&KHgr;
&igr; » I «
sch1eber(7) 1st frei/ wenn die Ringnut(9) mit den
Durchbrechungen(S) fluchtet und die Kugeln(6) In die
Ringnut<9) eintreten können. Öle fi1ngnuten<8/9) sind zur
Verlagerung der Kugeln(o) mit entsprechenden Schrägen
versehen.
Im Sch1eber(7) sind eine Anzündladung(1O)/ eine
Ver2ögerungsladung(11) und eine Sprengladung(12)
untergebracht. Die Sprengladung Hegt 1m Bereich der R1ngnut(8), so daß der von Ihr gebildete Einschnitt
zugleich eine Sollbruchstelle des Sch1ebers(7) bildet.
Der Anzündlariunn(10) 1st eine Nadel(13) an der
Einschraubhülse (4) zugeordnet. Am der Anzündladung(10)
•bgewandten Ende des Sch1ebers(7) 1st in diesem ein
Detonator(1'♦) angeordnet.
Für den Detonator(14) 1st eine Anstichnadel(15)
vorgesehen/ welche 1n einem GehäuseteiI(16) befestigt 1st/ mit dem das Heckteild) verbunden ist und in dem
eine Verstärker ladung(17) und eine Hohl ladung(18) der
Submunition untergebracht sind.
An dem Heckteild) sind zwei Rohrabtaststi f te (19) radial verschieblich gelagert. An jedem Rohrabtaststift(19) 1st
ein Sperrblech(ZO) befestigt. Die beiden Sperrbleche (20) sind mittels nicht dargestellten Federn so belastet/ daß
sie die Rohrabtaststifte(19) radial nach außen drücken.
Die Sperrbleche(20) sind U-förmig gestaltet/ wobei sie
einen freien Schenkel(21) aufweisen. Den freien Schenkeln(21) ist eine Innennut(22) der Sperrhülse(2)
zugeordnet.
In der Figur ist zur Verdeutlichung links die Position
dargestellt, in der sich der Rohrabtaststift(19) und
damit das Sperrblech(20) befindet/ wenn die Submunition
in ein Ausstoßrohr(23) eingeschoben ist. In dieser Position greift der freie Schenkel(21) nicht in die
Innennut(22). Er liegt jedoch in der Bewegungsbahn des
I 4 ti·« «« ··
ScMebers(75. In der Figur 1st recht« die position Montagestellung
- dargestellt/ In der die Submunition
noch nicht In das Ausstoßrohr(23) eingeführt 1st. In
diaser Position greifen die freien Schenkel (21) 1n die
Mnennut(22) der sperrhülse<2), so daß sich diese vor
allem bei Stößen nicht so bewegen kann, daß die
Ringnut(9) in den Bereich der Kugeln(6) gelangen kann.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa
folgende:
flevor die Submunition in das Ausstoßrohr (23) eingesetzt
' ist, befindet sich der Rohrabtast st 1 ft (19) in der in der
Figur rechts dargestellten Stellung. Die Sperrhülse(2)
1st dadurch blockiert. Die von der Druckfeder(3)
gebildete Stoßsicherung ist dabei noch gesperrt. Die
Kugeln(A) greifen in die Ringnut(8) des Schiebers(7), so
daß dieser gesperrt ist. Darüber hinaus erstrecken sich auch die freien Schenkel(21) so, daß sie in der
Bewegungsbahn des Schiebers(7) liegen.
Wird nun die Submunition in das Ausstoßrohr(23) eingeschoben, dann werden die Rohrabtaststifte(19)
entgegen der Kraft der nicht dargestellten Federn
/ j eingedruckt, so daß sich die freien Schenkel(21) aus der
Innennut(22) entfernen und weiter in der Bewegungsbahn des Schiebers(7) liegen. Auftretende Stöße dämpft die
eine Stoßsicherung bildende Druckfeder(3) so, daß die
Ringnut(9) der Sperrhülse(2) nicht in den Bereich der Kugeln(6) kommt.
Beim Ausstoß der Submunition aus dem Ausstoßrohr(23)
bewegt sich die Sperrhulse(2) entgegen der Kraft der
Druckfeder(3) infolge der Ausstoßbeschleunigung so weit,
daß die Ringnut(9) der Sperrhulse(2) in den Bereich der
Kugeln(6) gelangt. Infolge der Ausstoßbeschleunigung bewegt sich dann auch der Schieber(7) so -* in der Figur
nach oben - daß die Kugeln(6) aus der Ringnut(8) in die
Ringnuti?) verlagert warden· in Gegenrichtung kann sich
der Schieber(7) keinesfalls bewegen, da dies auch durch
die freien Schenkel(21) verhindert 1st Die
Anz>inui6tdunu{1n) trifft dann auf die Nadel(13), wodurch
die Verzögerungaladungdi) gezündet wird.
De1m Verlassen des Ausstoßrohres(23) werden die
f Rohrabtaststifte(19) unter der Wirkung der nicht
&mgr; dargestellten Federn so weit radial nach außen gedrückt,
daß die freien Schenkel(21) die Bewegungsbahn des Sch1ebers(7) freigeben, jedoch in der Dewegungsbahn der
U Sperrhülse(Z) bleiben, so daß die Sperrhülse (2) sich
S J unter der Kraft der Druckfeder(^) nicht so weit
verschieben kann, daß ihre Ringnut(9) nicht mehr mit den Durchbrechungen (5) fluchtet.
Trifft die Submunition mit ihrem Gehäusetei I (16) auf ein
E Ziel auf, dann wird der Schieber(7) in Richtung der
f Anstichnade I (15) beschleunigt, so daß der Detonator(14)
1I'. auf diese trifft und die Zündung der Verstärker ladung (17)
auslöst.
von der Verzögerungs ladung (11) bestimmten
% &ngr; Verzögerungszeit die Sprengladung(12) gezündet. Dadurch
?' bricht der Schieber(7) im Bereich der Ringnut(8) und sein
:; den Detonator (14) enthaltender Teil wird auf die
Anstichnadel (15) bewegt, so daß die Verstärker ladung(17)
und damit auch die Hohl ladung(1S) ebenfalls zünden.
Claims (10)
1. Sicherungseinrichtung für eine Submunition, die aus
einem Ausstoßrohr ausstoßbar ist und die Aufschlag- und Selbstzerlegerfunktion aufweist, wobei ein Detonator beim
Aufschlag und zur Selbstzerlegung durch Verschieben eines Schiebers zündet, der in einer Sicherstellung gegenüber
einer Sperrhülse gesperrt ist, und wenigstens ein radial verschiebliches Sicherungselement vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radial verschiebliehe Sicherungselement ein Rohrabtaststift
(19) ist, de<* in seiner ersten Stellung die
Sperrhülse(2) in einer Sperrstellung unverschieblich
hält, daß an der Sperrhülse(2) eine Feder(3) anliegt, daß die Sperrhülse(2) in der zweiten Stellung des Rohrabtaststiftes(19)
gegen die Kraft der Feder(3) in Längsrichtung in eine Entsperrstellung axial verschieblich gelagert
ist, daß der Schieber(7) in der Entsperrstellung der
Sperrhülse(2) in deren Verschieberichtung in eine Zündstellung für eine Verzögerungsladung(11) axial verschieblieh
angeordnet ist und daß der Schieber(7) in der Entsperrstel lung der Sperrhülse(Z) mittels der Verzögerungs-Ladung(H)
oder durch einen Aufschlag in Gegenrichtung axial verschieblich angeordnet ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabtaststift(19) in seiner ersten Stellung in
die Verechiebebahn des Schiebers(7) ragt.
3. Sicherungeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabtaststift(19) in seiner ersten Stellung in
die Verschiebebahn der in der Entsperrstellung stehenden Sperrhülse(2) ragt.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detonator(14) im Sxhieber(7) angeordnet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsladung(11) im Schieber(7) angeordnet
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
CiB die VerzögerungsLadung(11) eine im Schieber(7) angeordnete
Sprengladung(12) zündet, welche im Bereich einer
Sollbruchstelle des Schiebers(7) angeordnet ist, wobei
die Sollbruchstelle zwischen der Verzögerungsladungd1>
und dem Detonator(14) liegt.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle von einer Ringnut(8) des Schiebers^)
gebildet ist, die Teil einer Kugelsperre(5,6,8,9) zwischen der Sperrhülse(2) und dem Sch1eber(7) 1st.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sch1eber(7) und der Sperrhülse(2) sich eine Einechraubhülse(4) mit Durchbrechungen(5) erstreckt,
in denen Kugeln(6) gelagert sind, welche einer R1ngnut(3)
des Schiebers<7) und einer Ringnut<9) der Sperrhülse<2)
zugeordnet sind.
•·&ngr;::· fV/.xx
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rohrabtaststift(19) ein Sperrblech(20) befestigt
ist, das einen freien Schenkel(21) aufweist, der einer
Innennut(22) der Sperrhülse(2) zugeordnet ist und in die
Bewegungsbahnen der Sperrhülse(2) und des Schiebers(7)
rei c'nt.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rohrabtaststifte(19) vorgesehen sind, die gegeneinander
federbelastet sind.
• · · .· i &iacgr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801740U DE8801740U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sicherungseinrichtung für eine Submunition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801740U DE8801740U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sicherungseinrichtung für eine Submunition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801740U1 true DE8801740U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6820544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801740U Expired DE8801740U1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sicherungseinrichtung für eine Submunition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801740U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691796A1 (fr) * | 1992-06-02 | 1993-12-03 | Giat Ind Sa | Système d'auto-destruction d'une munition en particulier d'une sous-munition d'obus cargo comprenant un générateur de gaz. |
DE19651974C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-10 | Buck Chem Tech Werke | Sicherheitsvorrichtung für einen Zünder |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE8801740U patent/DE8801740U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691796A1 (fr) * | 1992-06-02 | 1993-12-03 | Giat Ind Sa | Système d'auto-destruction d'une munition en particulier d'une sous-munition d'obus cargo comprenant un générateur de gaz. |
DE19651974C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-10 | Buck Chem Tech Werke | Sicherheitsvorrichtung für einen Zünder |
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