DE879875C - Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren

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DE879875C
DE879875C DES7758D DES0007758D DE879875C DE 879875 C DE879875 C DE 879875C DE S7758 D DES7758 D DE S7758D DE S0007758 D DES0007758 D DE S0007758D DE 879875 C DE879875 C DE 879875C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/36Temperature of anode; Brightness of image power

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb von Röntgenröhren Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Einrichtungen zum Betrieb von Glühkathodenröntgenröhren zum Schutze der Röntgenröhre gegen Überlastung in den Primärstromkreis des Hochspannungserzeugers einen Widerstand einzuschalten, der auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß die Röhre bei den gewünschten Betriebswerten (Spannung und Strom) ein Maximum an Leistung aufnimmt, so daß beliebige Änderungen der Elektronenemission der Glühkathode nur eine Verminderung der Leistungsaufnahme bewirken können.
  • Durch diese Maßnahme wird zwar der Vorteil erzielt, daß die der Röntgenröhre zugeführte Leistung bei Verminderung der Elektronenemission trotz der dadurch bedingten Spannungserhöhung unter den dem Leistungsmaxinium entsprechenden Wert sinkt; es wird jedoch dabei nicht berücksichtigt, daß die maximale Brennflecktemperatur sich trotzdem wenig oder gar nicht ändert, weil der Brennfleck erfahrungsgemäß mit steigender Spannung kleiner wird.
  • In der Fig. i ist die auf Grund von Erfahrungswerten ermittelte Abhängigkeit der Röntgenröhrenbelastung L von der Röhrenspannung U bei konstanter Belichtungszeit für vier verschiedene Belichtungszeiten (a bis d) dargestellt. Aus den in dieser Figur dargestellten Kurven ist ersichtlich, daß die der Röntgenröhre maximal zuzuführende Leistung sowohl mit zunehmender Belichtungszeit als auch mit steigender Röhrenspannung kleiner wird. Um die Belastbarkeit der Röntgenröhre in allen Fällen voll auszunutzen, erscheint es somit wünschenswert, die Röntgenröhre bei einer bestimmten Belichtungszeit so zu belasten, daß die von der Röhre aufgenommene Leistung bei steigender Spannung in dem in der Fig. i dargestellten Maße geringer wird. Die Einstellung des richtigen Röhrenstromes bei jedem Wert der Röhrenspannung ist jedoch schwierig und umständlich.
  • Die Erfindung hat eine derartige Einrichtung zum Betriebe von Glühkathodenröntgenröhren zum Gegenstand, die eine derartige Bemessung des induktiven und Ohmschen Widerstandes im Primär- und Sekundärstromkreis des Hochspannungserzeugers aufweist, daß bei wahlweiser Änderung des Röhrenstromes sich von selbst dadurch beeinflußt die Röhrenspannung in einem ausreichend großen Bereich so ändert, daß die sich aus diesen Werten des Röhrenstromes und der Röhrenspannung ergebende Leistung gleich den für die jeweilige Röhrenspannung bei einer bestimmten Belichtungszeit zulässigen Leistung ist. . Das gewünschte Ziel läßt sich bei jedem Röntgenapparat auf die denkbar einfachste Weise dadurch erreichen, daß in den Primärstromkreis des Hochspannungserzeugers ein entsprechend bemessener Vorwiderstand eingeschaltet wird. Die Spannungsregelung erfolgt dabei ausschließlich durch Änderung des Röhrenstromes, wobei man im Interesse der Vereinfachung der Apparatebedienung bewußt auf die Möglichkeit der getrennten Regelung von Strom und Spannung verzichtet.
  • In der Fig. 2 sind für eine Einrichtung gemäß der Erfindung die Röhrenspannung und die Leistung in Abhängigkeit vom Röhrenstrom dargestellt. Steigert man bei konstanter Leerlaufspannung U, den Röhrenstrom I vom Werte I, auf den Wert I, so sinkt die RöhreDspannung von dem Wert U, auf den Wert U" Es ist also möglich, allein durch Änderung des Röhrenstromes die Röhrenspannung_ bei einer bestimmten Belichtungszeit innerhalb eines Gewissen Bereiches kontinuierlich zu verändern, wobei der Röhre stets die bei der betreffenden Spannung maximal zulässige Leistung zugeführt wird. In der Fig. 2 ist ferner der Wert (U, - I), der etwa proportional der Sekundendosis ist, in Abhängigkeit vom Röhrenstrom I dargestellt. Dabei zeigt sich, daß -sich dieser Wert zwischen I, und I, nur um etwa + 5 04 ändert. Daraus ist ersichtlich, daß, während die Röhrenspannung durch Änderung des Röhrenstromes zwischen den Werten U, und U, sich kontinuierlich ändert, die Sekundendosis in diesem Intervall annähernd konstant bleibt.
  • Diese Betrachtung gilt für eine bestimmte Belichtungszeit und damit auch für eine bestimmte Sekundendosis. Man kann aber auch bei konstanter Leerlaufspannung U, des Hochspannungstransformators die Sekundendosis durch Verkleinerung des in den Primärstromkreis des Hochspannungserzeugers eingeschalteten Widerstandes erhöhen, wobei man allerdings eine entsprechende Verkürzung der maximal zulässigen Belichtungszeit in Kauf nehmen muß. In der Fig. 3 ist dargestellt, wie bei konstanter Leerlaufspannung U, bei vier verschiedenen Werten des Vorwiderstandes die Spannung zwischen den Werten U, und U, durch Änderung des Röhrenstromes kontinuierlich geändert werden kann und wie sich dabei die der Röntgenröhre zugeführte Leistung ändert. Die Leistungskurvenstücke a-' bis d' im Spannungsintervall U, bis U, entsprechen den Kurvenstücken a bis d in der Fig. i.
  • Die beschriebenen Zusammenhänge zwischen Röhrenspannung, Röhrenstrom, Leistung und Sekundendosis sind allein durch die elektrischen Daten des Röntgenapparates unabhängig von der Belastbarkeit -der verwendeten Röntgenröhre bestimmt. Will man nun weiterhin eine durch Überschreitung der maximal zulässigen Belichtungszeit mögliche Überlastung der Röntgenröhre mit Sicherheit vermeiden, so muß noch die in der Fig. 4 dargestellte Abhängigkeit der maximal zulässigen Leistung L von der Belichtungszeit T berücksichtigt werden. Da die in der Fig. :i dargestellte Abhängigkeit der maximal zulässigen Leistung von der Spannung bereits durch die geeignete Wahl der elektrischen Betriebsbedingungen berücksichtigt worden ist, so genügt. es, die Abhängigkeit der maximal zulässigen Leistung von der Belichtungszeit nur für einen einzigen Spannungswert in Betracht zu ziehen. Eine Überlastung der Röntgenröhre kann somit dadurch in einfacher Weise vermieden werden, daß am Zeitrelais eine feste oder einstellbare Vorrichtung zur Begrenzung der Belichtungszeit angebracht wird. Wird mit verschiedenen Vorwiderständen und dadurch bedingten verschieden großen maximalen Belichtungszeiten gearbeitet,' so muß die Vorrichtung zum Regeln des Vorwiderstandes mit der einstellbaren Vorrichtung zur Begrenzung der Belichtungszeit mechanisch oder elektrisch gekuppelt werden.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Vermeidung von Röhrenüberlastungen bekannt, die in der Weise arbeiten, daß zu bestimmten Werten der Röhrenspannung zwangsläufig bestimmte dazugehörige Werte des Röhrenstromes eingestellt werden, wobei sich diese Werte im Allgemeinen. nur auf einen einzigen Höchstwert der Belichtungszeit beziehen. Demgegenüber hat die neue Einrichtung folgende Vorteile: i. Die Röhrenspannung wird in einfacher Weise lediglich durch Änderung des Röhrenstromes kontinuierlich verändert.
  • .2. Die Sekundendosis ist in weiten Grenzen von der Röhrenspannung (Strahlenhärte) praktisch unabhängig und7 kann in ebenfalls sehr einfacher Weise durch Änderung des in den Primärstromkreis des Hochspannungserzeugers eingeschaltetenWiderstandes verändert werden.
  • 3. Bei den bekannten Einrichtungen kann die Röntgenröhre durch verhältnismäßig geringfügige Steigerung der Röhrenheizung, die durch eine unbeabsichtigte Erhöhung der Netzspannung eintreten kann, überlastet werden. Bei der neuen Einrichtung dagegen ist eine Überlastung der Röhre durch Steigerung der Heizung völlig ausgeschlossen, da die Röhrenspannung mit steigendem Röhrenstrom kleiner wird. Die Überlastung der Röhre durch Steigerung der Röhrenspannung ist äußerstenfalls dem Anstieg der Netzspannung proportional.
  • 4. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ist die Belastbarkeit der Röntgenröhre bei der neuen Einrichtung -bei jeder Belichtungszeit, das heißt bei jedem Wert des Vorwiderstandes, voll ausgenutzt.
  • In der Fig. 5 ist #in Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung schematisch der Schaltungsanordnung nach und, soweit es in Frage kommt, in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
  • Der Hochspannungstransformator i ist primärseitig über den regelbaren Vorwiderstand -9, die Kontakte des Zeitrelais 3 und den Hauptschalter 4 an das Netz 5 angeschlossen. DieHeizung der Glühkathodenräntgenröhre 6 erfolgt über den Heizstromtransformator 7, der ebenfalls über einen regelbaren Widerstand 8 an das Netz 5 angeschlossen ist. Bei Regelung des Widerstandes 2 durch Drehen an dem Knopf 9 wird durch die Kurvenscheibe io die zu dem gewählten Wert des VorwiderstandeS 2 gehörige Maximaleinstellung des Zeitrelais 3 eingestellt. Die Änderung der Röhrenheizung erfolgt durch Bewegen des Schiebers i i an dem Widerstand 8. Auf der Trommel 12, die mittels des Knopfes 9 angetrieben wird und sich zwangsläufig mit der Einstellung des Widerstandes 2 dreht, sind Eichkurven für die Röhrenspannung in Abhängigkeit von der Einstellung des Widerstandes 2 und der Stellung des Schiebers ii angebracht. In dem Schlitz des ortsfesten Lineals 13 erscheinen die jeweiligen Punkte der Eichkurven, wobei der Zeiger des Schiebers ii die Röhrenspannung anzeigt. Die äußeren Begrenzungskurven der Eichkurvenschar (in der Fig. 5 durch dickere Linien hervorgehoben) können als erhabene Leisten ausgebildet werden und somit die Stellung des Schiebers ii bei der jeweiligen Stellung des Knopfes 9 bzw. der Trommel 12 begrenzen. Dadurch ist einerseits erreicht, daß der Heizfaden der Röntgenröhre nicht durch Überheizung zerstört werden kann, und andererseits wird verhindert, daß bei zu geringer Heizung die Röhrenspannung über den zulässigen Wert U, ansteigen kann. Will man erreichen, daß bei Drehung an dem Knopf 9 die einmal eingestellte Röhrenspannung erhalten bleibt, so können die Kurven auf der Trommel 12 auch als Rillen ausgebildet werden, in denen ein Mitnehmerstift des Schiebers ii gleitet, so daß bei Drehung der Trom-Mel 12 der Schieber ii immer auf der gleichen Linie der Trommel 12 bleibt.
  • Da die Kurven auf der Trommel 12 von der Heizcharakteristik der Röntgenröhre und die Gestalt der Kurvenscheibe io von der Größe des Brennfleckes abhängig sind, so müssen die Trommel 12 und die Kurvenscheibe io beim Auswechseln der Röntgenröhre mit ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist eine Kupplung 14 vorgesehen. Werden mehrere Röntgenröhren abwechslungsweise an den Hochspannungserzetiger angeschlossen, so ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung vorzusehen, die bewirkt, daß jede Röntgenröhre mir gemeinsam mit der zugehörigen Trommel 12 bzw. Kurvenscheibe io eingeschaltet werden kann.
  • Bei Drehung des Knopfes 9 ändert sich einerseits durch die Einstellung des Widerstandes 2 die Sekundendosis und andererseits über die Kurvenscheibe io die maximal zulässige Belichtungszeit. Mit steigender Sekundendosis (Verkleinerung des Widerstandes 2) wird die maximal zulässige Belichtungszeit .kleiner, ebenso wird auch das Produkt aus der Sekundendosis und der Belichtungszeit, nämlich die Dosis, mit zunehmender Sekundendosis und entsprechend abnehmender Belichtungszeit kleiner. Da es für die Einstellung der Betriebsbedingungen von Vorteil ist, wenn man die Dosis vor der Röntgenaufnahme kennt, ist es zweckmäßig, eine Anzeigevorrichtung für die Dosis vorzusehen, die nach Art eines Rechenschiebers ausgebildet sein kann. Der ortsfest gelagerte Rechenschieber 15 ist durch das Antriebsband 16 und die Kurvenscheibe 17 mit dem Zeitrelais 3 verbunden. Durch die Kurvenscheibe 17 wird die normalerweise lineare Einstellung des Zeitrelais in das für den Rechenschieber erforderliche logarithmische Maß übersetzt. Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, die Teilung des Zeitrelais 3 von vornherein logarithmisch auszuführen, so daß die Kupplung zwischen dem Zeitrelais und dem Rechenschieber direkt durch lineare Übertragung möglich ist.
  • Die Einstellung der Belichtungszeit wird auf der oberen Skala des Rechenschiebers 15 durch den ortsfesten Zeiger 18 angezeigt. Die Stellung des Zeigers ig, der durch die Drehung der Kurvenscheibe 2o bewegt wird, entspricht der Sekundendosis im logarithmischen Maßstab. Durch die Relativbewegung zwischen dem Zeiger ig und dem Rechenschieber 15 wird die Multiplikation von Belichtungszeit und Sekundendosis vorgenommen. Der Zeiger ig zeigt deshalb auf der mittleren Skala des Schiebers 15 direkt die Dosis an.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht oder erforderlich, die Röntgenaufnahme nicht mit der maximal zulässigen Belichtungszeit, sondern in einer kürzeren Zeit auszuführen. Zu diesem Zweck ist der Drehknopf 21 vorgesehen, der mittels eines Zahntriebes eine Relativbewegung zwischen dem Rechenschieber 15 und dem als Zahnstange ausgebildeten Zeiger 22, der von der Kurvenscheibe io bewegt wird, bewerkstelligt. Der Zeiger 22 zeigt auf der unteren Skala des Rechenschiebers 15 die Röhrenbelastung in Prozenten an.
  • Bei der neuen Einrichtung ist es also möglich, die Dosis unabhängig von der Spannung (Strahlenhärte) einzustellen. Die Einstellung der Dosis erfolgt durch Drehen des Knopfes 9, angezeigt wird sie durch den Zeiger ig auf der mittleren Skala des Rechenschiebers 15. Die Einstellung der Röhrenspannung erfolgt durch den Schieber ii, die Ablesung des eingestellten Wertes auf der Trommel 12. Die Einstellung der prozentualen Röhrenbelastung mittels des Drehknopfes 21 und des Zeigers 9-2 wird normalerweise auf einen konstanten Wert, z. B. 8o 0/!" festgelegt. Nur wenn extrem große Dosiswerte (seitliche Wirbelsäule) oder extrem kleine Werte (Kinderhand) eingestellt werden sollen ' wird man auch die prozentuale Röhrenbelastung verstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Einrichtung zum Betrieb von Rüntgenröhren mit Glühkathode, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des induktiven und Ohmschen Widerstandes im Primär- und Sekundärstromkreis des Hochspannungserzeugers, daß bei wahlweiser Änderung des Röhrenstromes sich von selbst dadurch beeinflußt die Röhrenspannung in einem ausreichend großen Bereich so ändert, daß die sich aus diesen Werten des Röhrenstromes und der Röhrenspannung ergebende Leistung gleich der für die jeweilige Röhrenspannung bei einer bestimmten Belichtungszeit zulässigen Leistung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in den Primärstromkreis des Hochspannungserzeugers eingeschalteten festen oder regelbaren Widerstand. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder ?, gekennzeichnet durch eine am Zeitrelais angebrachte feste oder einstellbare Vorrichtung zur Begrenzung der Belichtungszeit. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Regeln des Widerstandes mit der einstellbaren Vorrichtung zur Begrenzung der Belichtungszeit mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenstromstärke nur innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden kann und daß die zu diesem Zweck vorgesehenen Begrenzungsvorrichtungen zweckmäßig mit der Vorrichtung zum Regeln des in den Prünärstromkreis des Hochspannungserzeugers eingeschalteten Widerstandes mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine mit den regelbaren Vorrichtungen verbundene Anzeigevorrichtung für die Belichtungszeit, die Dosis und die prozentuale Röhrenbelastung. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung nach Art eines Rechenschiebers ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriffen Nr. 326 765, 331425, 466 959 und 502 456; französische Patentschrift Nr. 75o 279; Zeitschrift »Fortschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen«, Bd. 46, 1932, S. 114 U. 214-
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