DE3031966A1 - Einrichtung zur einstellung von bestimmten funktionen zugeordneten digitalen daten - Google Patents

Einrichtung zur einstellung von bestimmten funktionen zugeordneten digitalen daten

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DE3031966A1
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Hans-Eberhard Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Siebert
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Description

Einrichtung zur Einstellung von bestimmten Funktionen zugeordneten digitalen Daten
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung von bestimmten Funktionen zugeordneten digitalen Daten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bereits eine Anordnung zur Eingabe von binären Daten in einen Speicher mittels eines Eingabe-Tastenfeldes bekannt, welches Tastenschalter für die Eingabe der Daten und Tastenschalter für diesen Daten zugordnete Adressen aufweist; die Adressen sind dabei binäre Funktionswörter, die vor den Daten eingegeben werden (DE-AS 27 23 777).
Die bekannte Anordnung ist mit Vorteil bei digitalen Steuerungen von Elektroherden anwendbar, wobei dann die Funktionen u. a. Temperatur, Zeit, Backen, Braten usw.
sind. Diesen Funktionen sind bestimmte Wertbereiche zugeordnet , wie beispielsweise für die Temperatur ein Bereich zwischen kO °C und 300 °C, für die Zeit ein Bereich zwischen 0 und 2k h usw.
Die eingegebenen Daten werden zur Steuerung und Regelung der verschiedensten Funktionen herangezogen und wirken nach weiterer Verarbeitung auf entsprechende Anordnungen mit entsprechenden Stellgliedern ein.
Die Einstellung der Daten kann entweder mittels einer Tastatur nach der vorstehend genannten DE-AS oder mittels eines durch einen Drehknopf betätigten Impulsgenerators erfolgen, wie ein solcher durch die DE-OS 27 57 593 bekannt geworden ist.
303 Ί
Außerhalb der vorgegebenen Bereiche liegende Einstellwerte können u. U. ein fehlerhaftes Arbeiten der durch die eingestellten Werte beeinflußten Steuer- und Regelanordnungen verursachen, so daß die Einstellung mit Sorgfalt erfolgen muß, um Fehler zu vermeiden. Im allgemeinen liegt zwar eine digitale Ziffernanzeige für die eingestellten Daten vor und die Einstellung kann durch Ablesung korrigiert werden; dazu müssen aber der Einstellperson eine Anzahl von Grenzwerten der verschiedensten Bereiche bekannt sein, jedoch können mit dem Sichtbarwerden der Einstellung an der Ziffernanzeige die unrichtig eingestellten Daten bereits auf die der Eingabevorrichtung nachgeschalteten Steuer- bzw. Regeleinrichtungen einwirken.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher etwa außerhalb der den Funktionen zugeordneten Wert-Bereiche liegende Wert-Daten keinen Einfluß auf der Einrichtung nachgeschaltete Steuer- bzw. Regeleinrichtungen haben.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Datenweg für die einzustellenden Wert-Daten der jeweils gewählten Funktion zugeordnete Wert-Begrenzer eingeschaltet sind.
Vorteil
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine Kontrolle bereits beim Einlaufen der Daten erfolgt, daß die Einstellperson keine Kenntnis der verschiedenen Wert-Bereiche zu haben braucht und daß Fehleinstellungen zur automatischen Einstellung auf den jeweils zugelassenen Grenzwert führen, so daß Daten nur im Rahmen von zulässigen Werten vorgegeben werden.
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Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
5
Für die Einstellung der digitalen Daten ist ein beispielsweise nach der DE-OS 27 57 593 ausgebildeter Impulsgenerator 1 vorgesehen, bei welchem eine Impulserzeugung durch Drehung eines Knopfes 2 erfolgt, wobei die Drehung auf einen an einer Spannung liegenden Kontakt 3 übertragen wird, der dadurch fortlaufend schließt und öffnet; es ist ferner eine digitale Ziffernanzeige k vorgesehen, von welcher der mittels des Drehknopfes 2 eingestellte Wert ablesbar ist. Für die Funktionswahl ist ebenfalls ein mittels eines Drehknopfes 5 betätigter Impulsgenerator 6 vorgesehen, dem eine Funktionswahlsteuerung 7 und eine optische Funktionsanzeige 8 zugeordnet ist, in welcher mittels Lichtzeiger (Lampen) die verschiedensten Funktionen, wie Temperatur C, Grillen GR, Dauer Backen DB, Dauer Kochen DK, Gewicht GW usw., dargestellt werden. Die Funktionswahlsteuerung 7 setzt die Impulse des .Impulsgenerators 6 in digitale Wörter um.. Im Datenweg 9 des Impulsgenerators 3 ist ein durch die Funktionswählsteuerung 7 gesteuerter Kontrollschalter 10 angeordnet, der entsprechend der mittels des Impulsgenerators 6 angewählten Funktionen diesen zugeordnete Wert-Begrenzer 11 bis 13 in den Datenweg 9 schaltet. Ist beispielsweise die Funktion C gewählt, so wird der Kontrollschalter 10 durch die Funktionswahlsteuerung 7 in die Stellung a gebracht und in den Datenweg wird der der Funktion C zugeordnete Wert-Begrenzer 11 eingeschaltet. Liegt die Funktion DB vor, so wird der Schalter 10 in die Stellung b gebracht und der dieser Funktion zugeordnete Wert-Begrenzer 12 ist in den Datenweg 9 geschaltet; bei Anwähl der Funktion GW wird der Schalter 10 die Stellung c einnehmen und der dieser Funktion zugeordnete Wert-Begrenzer 13 ist in den Datenweg 9 eingeschaltet
ORIGINAL INSPECTED
Der Wert-Begrenzer 11 kontrolliert die über den Datenweg 9 eingegebenen Daten auf bestimmte Temperaturgrenzen, beispielsweise ^O C und 300 C; der Wert-Begrenzer 12 kontrolliert die eingegebenen Daten auf bestimmte Zeitgrenzen, beispielsweise 0 h und 2.k h; der Wert-Begrenzer 13 kontrolliert die eingegebenen Daten auf bestimmte Gewichtsgrenzen, beispielsweise 0,5 kg und ^ kg.
Offensichtlich erfolgt also bereits beim Einlaufen der Daten eine Kontrolle derselben.
Den Wert-Begrenzern ist ein Zwischenspeicher I^ nachgeschaltet, welcher die über die Wert-Begrenzer kommenden digitalen Wörter aufnimmt, welche an die Ziffernanzeige h und weitere Steuer- bzw. Regeleinrichtungen 15 weitergeleitet werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachstehend näher erläutert.
Bevor Daten in Form von Impulsen mittels des Impulsgenerators 1 eingegeben werden, wird der Funktionswähler 6 durch Drehen des Knopfes 5 betätigt und die Funktionsanzeige 8 beobachtet; leuchtet das der gewünschten Funktion zugeordnete Symbol auf, so wird das Drehen am Knopf 5 beendet.
Es sei angenommen, daß das Symbol C aufleuchtet; diese Funktionswahl veranlaßt die Funktionswahlsteuerung 7 gleichzeitig, den Schalter 10 anzusteuern, durch den der Wert-Begrenzer 11 in den Datenweg 9 geschaltet wird.
Nunmehr werden durch Drehen des Knopfes 2 des Impulsgenerators 1 Impulse über den Datenweg 9 eingegeben, deren Wert aus der Ziffernanzeige k ersichtlich ist, wobei dieser Wert bereits einer Kontrolle unterzogen ist.
Die Wert-Begrenzer sind beispielsweise als Rechenwerk mit Vergleicher ausgebildet. Das Rechenwerk addiert die vom Impulsgenerator 1 eingehenden Impulse und das Ergebnis wird mit dem jeweiligen Grenzwert verglichen; besteht Gleichheit, so wird die weitere Verarbeitung der etwa noch eingehenden Impulse unterbrochen, so daß im Zwischenspeicher jA und auch an der Ziffernanzeige k der jeweilige Grenzwert stehen bleibt.
Die Funktionswahlsteuerung 7 kann ein Binärzähler sein, welcher die vom Funktionswähler 6 einlaufenden Impulse zählt und dessen Zählstände Adressen darstellen, die über eine Dekodierschaltung auf die Lampen der Funktionsanzeige 8 einwirken. Die gleichen Adressen wirken auch auf den Kontrollschalter 10.

Claims (2)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
    Theodor-Stern-Kai 1
    D-6000 Frankfurt 70
    Patentansprüche F 80/32
    (1. Einrichtung zur Einstellung von bestimmten Funktionen zugeordneten digitalen Daten mittels einer von Hand zu betätigenden Datenquelle, wobei die Funktionswahl ebenfalls mittels einer handbetätigten Datenquelle erfolgt und der Dateneinstellung vorangeht, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Datenquelle (l) Kontrollmittel (11 bis 13) nachgeschaltet sind, welche die Daten der Quelle auf durch die jeweils gewählte Funktion (6) festgelegte Grenzwerte überwachen und die Weiterleitung der bei Grenzüberschreitung auftretenden nicht erwünschten Daten unterbinden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Datenweg (9) der Datenquelle . (l) ein die Kontrollmittel (11 bis 13) verbindender Kontrollschalter (10) angeordnet ist, welcher von einer durch die Funktionswahl (6) beeinflußten Funktionswahlsteuerung (7) gesteuert wird.
DE3031966A 1980-08-25 1980-08-25 Einrichtung zur handbetätigten Einstellung von bestimmten Funktionen mittels eines ersten Impulsgenerators und zur ebenfalls handbetätigten Einstellung diesen zuordenbaren Daten mittels eines zweiten Impulsgenerators Expired DE3031966C2 (de)

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DE3031966C2 DE3031966C2 (de) 1983-03-03

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