DE2844228C2 - Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle - Google Patents

Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle

Info

Publication number
DE2844228C2
DE2844228C2 DE2844228A DE2844228A DE2844228C2 DE 2844228 C2 DE2844228 C2 DE 2844228C2 DE 2844228 A DE2844228 A DE 2844228A DE 2844228 A DE2844228 A DE 2844228A DE 2844228 C2 DE2844228 C2 DE 2844228C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat source
heat
threshold value
switching
discriminator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2844228A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844228A1 (de
Inventor
Walter 8200 Rosenheim Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOESSL KONRAD 8200 ROSENHEIM DE
Original Assignee
BOESSL KONRAD 8200 ROSENHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOESSL KONRAD 8200 ROSENHEIM DE filed Critical BOESSL KONRAD 8200 ROSENHEIM DE
Priority to DE2844228A priority Critical patent/DE2844228C2/de
Publication of DE2844228A1 publication Critical patent/DE2844228A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844228C2 publication Critical patent/DE2844228C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1932Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
    • G05D23/1934Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1039Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating the system uses a heat pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
    • F24H15/254Room temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/375Control of heat pumps
    • F24H15/38Control of compressors of heat pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

Bei der veranschaulichten Heizungsanlage ist jedem Raum (Wohnzimmer, Eßzimmer, Bad, Schlafzimmer, Küche) ein Thermostatschalter la, \b, lc, Xd, Ie zugeordnet, wobei jeder dieser Thermostatschalter la—e auf ein zugeordnetes Stellventil Aa, 4b, ic, 4d, Ae einwirkt, das den Durchsatz von Übertragungsfluid zu dem zugeordneten Heizkörper entweder freigibt oder sperrt
Jedem Thermostatschalter la—e ist ein Signalgeber 2a, 2b, 2c 2d, 2e zugeordnet, von denen jeder aus einer Gruppe parallel geschalteter Widerstände besteht Der resultierende Widerstandswert jedes der Signalgeber 2a—2e hängt von dem jeweiligen Wärmebedarf des zugeordneten Raumes ab und ist umso geringer, je größer der Wärmebedarf des Raumes ist Beim vorliegenden Beispiel wird der Wärmebedarf des Wohnzimmers als am größten angenommen, entsprechend elf parallel geschalteten Widerständen. Der Wärmebedarf des Eßzimmers (acht parallel geschaltete Widerstände), des Bades (sieben parallel geschaltete Widerstände), der Küche (vier parallel geschaltete Widerstände) und des Schlafzimmers (zwei parallel geschaltete Widerstände) ist demgegenüber als geringer angenommen. Der durch die Signalgeber 2a—e fließende Gesamtstrom liegt an einem Schwellwertdiskriminator 3, dessen Schwellwert so eingestellt ist, daß er nicht bereits dann anspricht, wenn beispielsweise nur das Schlafzimmer einen Wärmebedarf »anmeldet«. Vielmehr kann beispielsweise der Schwellwert so eingestellt sein, daß ein Ansprechen des Schwellwertdiskriminators 3 nur dann erfolgt, wenn entweder das Wohnzimmer allein oder aber das Eßzimmer in Verbindung mit dem Schlafzimmer oder aber das Bad in Verbindung mit der Küche einen Wärmebedarf »anmelden«. Spricht der Schwellwertdiskriminator 3 an, so wird ein Verdichter 6 eines Wärmepumpenaggregates in Betrieb gesetzt. Selbstverständlich sind auch beliebige andere Einstellungen des Schwellwertes möglich. Beispielsweise kann auch ein Ansprechen des Schwellwertdiskriminators erst dann erfolgen, wenn mindestens Wohnzimmer und Schlafzimmer zusammen oder Eßzimmer, Bad und Küche zusammen einen Wärmebedarf »anmelden«.
Die Ausgangsgrößen der Signalgeber 2a—e liegen auch an einem zusätzlichen Schwelldiskriminator 5, welcher zur Ein- und Ausschaltung einer Heizungspumpe 7 4r> eingerichtet ist. Die Wirkungsweise des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators 5 ist analog derjenigen des Schwellwertdiskriminators 3, wobei jedoch der zusätzliche SchwellwviTtdiskriminator 5 nicht notwendigerweise auf den gleichen Schwellwert wie der Schwellwertdiskriminator 3 eingestellt zu sein braucht. Beispielsweise kann es für den zusätzlichen Schwellwertdiskriminator 5 zum Ansprechen schon genügen, wenn mindestens die Küche (Signalgeber 2e) einen Wärmebedarf »anmeldet«, während ein Wärmebedarf allein des Schlafzimmers zum Ansprechen des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators 5 nicht genügen würde. Ohne daß dies als Beschränkung auszulegen ist, wird im allgemeinen der Schwellwert des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators 5 niedriger als derjenige des Schwellwtrtdiskrimi- bo nators 3 eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle, insbesondere der Wärmepumpe einer Heizungsanlage, bei der in jedem Raum ein Thermostatschalter angeordnet ist, wobei mit jedem Thermostatschalter ein Signalgeber gekoppelt ist und die Ausgangsgrößen aller Signalgeber am Eingang eines gemeinsamen Schwellwertdiskriminators liegen, der die Wärmequelle ein- und ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber als Widerstände (2a, 2b, 2c, 2c/, 2e) ausgebildet sind, deren Ausgangsgrößen dem Eingang des Schwellwertdiskriminators (3) summierend aufgeschalteisind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;:, daß jedem Raum je nach Wärmebedarf eine unterschiedliche Anzahl gleichgroßer Widerstände angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgrößen aller Widerstände (2a... 2e) summierend am Eingang zumindest eines zusätzlichen Schwellwertdiskriminators (5) liegen, welcher die Umwälzpumpe ein- und ausschaltet.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle, insbesondere der Wärmepumpe einer Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Anordnungen der erwähnten Art wird die Wärmequelle über einen an einer zentralen Meßstelle, beispielsweise in einem Wohnzimmer, angeordneten Thermostatschalter ein- und ausgeschaltet, wobei die Ein- und Ausschaltung der Wärmequelle ohne Rücksicht darauf erfolgt, ob die übrigen Räume, in denen die zentrale Meßstelle nicht vorgesehen ist, in einem betrachteten Schaltzeitpunkt tatsächlich einen Wärmebedarf haben. Es erfolgt also üblicherweise ein relativ häufiges Einschalten der Wärmequelle auch dann, wenn für die Gesamtheit der zu beheizenden Räume ein wesentlicher Wärmebedarf nicht besteht. Ist die Wärmequelle in Betrieb gesetzt, so erfolgt aufgrund der Regelung nach verhältnismäßig kurzer Zeit wiederum eine Abschaltung, so daß die Wärmequelle zwar häufig, jedoch nur über kurze Zeitintervalle in Betrieb gesetzt wird. Dies ist aber ganz allgemein insbesondere durch diese Verschleißförderung für jede Wärmequelle ungünstig, insbesondere aber auch für solche Wärmequellen in Form von Wärmepumpenaggregaten, da gerade bei einem einen Bestandteil eines solchen Wärmepumpenaggregats bildenden Verdichter nicht nur der Verschleiß, sondern auch von der Energieausnützung her Anfahrverluste auftreten, wobei in einem kurzgeschlossenen Heizkreis (incl. Wasserinhalt) beträchtliche Wärmemengen bis zur Abschalttemperatur gespeichert werden. Diese Energie geht während des Stillstandes des Wärmepumpenaggregates verloren.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Regelungsanordnung für Heizungsanlagen isl auch aus der DE-AS 27 14 511 bekannt geworden, bei der die Ausgangsgrößen aller Signalgeber über je eine zugeordnete Sperrstufe parallel am Eingang eines Schwellwertdiskriminators liegen. Dies hat zur Folge, daß der Sehwellwerldiskriminator beim Vorliegen mehrerer Eingangssignale nur auf dasjenige von einem der Signalgeber kommende Signal anspricht, welches den größten Pegel hat. Infolgedessen sind auch die Ausgangssignale der Signalgeber völlig gleichberechtigt, so daß jeder einzelne Signalgeber für sich in der Lage ist, der. Schwellwertdiskriminator auszulösen. Dies hat aber den Nachteil zur Folge, daß beispielsweise der Schwellwertdiskriminator allein bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur im Schlafzimmer ausgelöst werden kann, wodurch eine erneute Einschaltung der Wärmequelle erfolgt Auch hierbei werden also die hohen Einschalt- und Ausschaltquoten mit den damit verbundenen Nachteilen erzielt.
ι? Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Wärmequelle zu schaffen, die trotz gleichbleibender Güte im Hinblick auf die Temperaturstabilisierung eine geringere Schalthäufigkeit für die Ein- und Abschaltung der Wärmequelle ermöglicht Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den Schwellwertdiskriminator wird erreicht, daß nur dann eine Einschaltung der Wärmequelle erfolgt, wenn eine vorgegebene Gruppe aus der Gesamtheit der Signalgeber einen Wärmebedarf der zugeordneten Räume »anmeldet«. Gibt also beispielsweise in einer aus Wohnzimmer, Eßzimmer, Bad, Schlafzimmer und Küche bestehenden Wohneinheit lediglich der dem Wohnzimmer zugeordnete Signalgeber ein Wärmebedarfssignal an den Schwellwertdiskriminator ab, so wird dies allein nicht zur Inbetriebsetzung der Wärmequelle ausreichen. Vielmehr kann der Schwellwertdiskriminalor so eingestellt werden, daß nur dann eine Inbetriebsetzung der Wärmequelle erfolgt, wenn sowohl- im Wohnzimmer als auch in Bad und Küche oder in Eßzimmer, Bad. Schlafzimmer und Küche gleichzeitig ein bestimmter Wärmebedarf vorliegt. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist und die Wärmequelle demzufolge eingeschaltet wird, so besteht die Gewähr, daß die Wärmequelle über ein Zeitintervall von wirtschaftlich vertretbarer Länge in Betrieb gehalten werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch ist vorgesehen, daß jedem Raum nach Wärmebedarf eine unterschiedliche Anzahl gleichgroßer Widerstände zugeordnet ist. Dadurch kann eine Gewichtung vorgenommen werden, wann die Wärmequelle zugeschaltet werdensoll.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindurg nach Anspruch 3 läßt sich der Vorteil von verlängerten Betriebs- und Abschaltintervallen der Wärmequellen in analoger Weise auch auf eine einen Bestandteil der Heizungsanlage bildende Umwälzeinrichtung, meist in Form einer Umwälzpumpe, übertragen.
Durch der. dieser Umwälzeinrichtung zugeordneten zusätzlichen Schwellwertdiskriminator, dessen Schwe 11-wert also nicht mit demjenigen des Schwellwertdiskriminators der Wärmequelle übereinstimmen muß. lassen sich auch wirtschaftlich optimierte Betriebsintervalle für die Umwälzeinrichtung erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer h5 erfindungsgemäßen Regclungsanordnung in Verbindung mit einer Haushcizungsanlage in schematischer Schaltbilddarstellung, zum Teil als Blockschaltbild, veranschaulicht.
DE2844228A 1978-10-11 1978-10-11 Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle Expired DE2844228C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2844228A DE2844228C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2844228A DE2844228C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2844228A1 DE2844228A1 (de) 1980-04-17
DE2844228C2 true DE2844228C2 (de) 1984-07-12

Family

ID=6051894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2844228A Expired DE2844228C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2844228C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2202058A (en) * 1987-03-07 1988-09-14 Cambridge Instr Ltd Temperature control systems

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714511C2 (de) * 1977-04-01 1981-05-27 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Vorrichtung zur Regelung der Vorlauftemperatur in einer Sammelheizungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2844228A1 (de) 1980-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0124765A1 (de) Schaltverstärker zur digitalen Leistungsverstärkung
DE2407326A1 (de) Detektorschaltung zur ueberwachung der phasenfolge und der leistung in den leitungen eines mehrphasenstarkstromnetzes
EP0393233B1 (de) Signalübertragungssystem
DE1774513A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorrangverhaeltnisses zwischen mehreren Anforderungssignalen fuer programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlagen
EP0024468B1 (de) Injektionsstrom-gesteuerte Schaltung mit Josephson-Elementen und deren Verwendung in logischen Schaltungsanordnungen
DE2752882A1 (de) Schieberegister-zeitgeber
DE2844228C2 (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle
DE3840493C1 (de)
DE3832037C2 (de)
DE3916158C2 (de)
DE3524790C2 (de)
DE3101057C2 (de) Elektrische Schaltung zum mehrstufigen Betrieb von Heizwiderständen
DE1809686A1 (de) Schaltungsanordnung zur staendigen Kontrolle des Schaltzustandes eines bistabilen Schalters
DE2234407C2 (de) Datenverarbeitungsanlage
EP0427011A2 (de) Schaltungsanordnung zur Abfrage des Bedienungszustandes von Funktionstasten
DE10211912A1 (de) Integrierter Schaltkreis und Verfahren zum Steuern einer Stromversorgung desselben
DE1251814C2 (de) Fernmeldesystem mit pilotgesteuerter pegelregelung und mehreren parallel liegenden uebertragungsleitungen
DE2618140C2 (de) Anordnung zum Schalten und zur Leistungssteuerung von elektrischen Verbrauchern, insb. Glühlampen
DE1513297B2 (de) Schaltungsanordnung zur erkennung von l bzw o signal fehlern fuer mindestens einen zweikanaligen steuerkreis
DE2506101A1 (de) Schaltungsanordnung fuer die steuerung eines transistors
DE2353667C3 (de) Durchlauferhitzer mit thermischer Steuerung
AT30258B (de) Anordnung der Kontaktverbindungen an Wahlschaltern bei selbsttätigen Fernsprechämtern.
DE202021101983U1 (de) Lüftersteuerschaltung
DE202019100663U1 (de) Steuerungsvorrichtung eines Ventilatorbetriebsparameters
DE1788157C2 (de) Gegen Fehler gesicherte Überwachungsanordnung für eine Spannung. Ausscheidung aus: 1463372

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee