DE2844228C2 - Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle - Google Patents
Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der WärmequelleInfo
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Description
Bei der veranschaulichten Heizungsanlage ist jedem Raum (Wohnzimmer, Eßzimmer, Bad, Schlafzimmer,
Küche) ein Thermostatschalter la, \b, lc, Xd, Ie zugeordnet,
wobei jeder dieser Thermostatschalter la—e auf ein zugeordnetes Stellventil Aa, 4b, ic, 4d, Ae einwirkt,
das den Durchsatz von Übertragungsfluid zu dem zugeordneten Heizkörper entweder freigibt oder
sperrt
Jedem Thermostatschalter la—e ist ein Signalgeber
2a, 2b, 2c 2d, 2e zugeordnet, von denen jeder aus einer
Gruppe parallel geschalteter Widerstände besteht Der
resultierende Widerstandswert jedes der Signalgeber 2a—2e hängt von dem jeweiligen Wärmebedarf des zugeordneten
Raumes ab und ist umso geringer, je größer der Wärmebedarf des Raumes ist Beim vorliegenden
Beispiel wird der Wärmebedarf des Wohnzimmers als am größten angenommen, entsprechend elf parallel geschalteten
Widerständen. Der Wärmebedarf des Eßzimmers (acht parallel geschaltete Widerstände), des Bades
(sieben parallel geschaltete Widerstände), der Küche (vier parallel geschaltete Widerstände) und des Schlafzimmers
(zwei parallel geschaltete Widerstände) ist demgegenüber als geringer angenommen. Der durch
die Signalgeber 2a—e fließende Gesamtstrom liegt an einem Schwellwertdiskriminator 3, dessen Schwellwert
so eingestellt ist, daß er nicht bereits dann anspricht, wenn beispielsweise nur das Schlafzimmer einen Wärmebedarf
»anmeldet«. Vielmehr kann beispielsweise der Schwellwert so eingestellt sein, daß ein Ansprechen
des Schwellwertdiskriminators 3 nur dann erfolgt, wenn entweder das Wohnzimmer allein oder aber das Eßzimmer
in Verbindung mit dem Schlafzimmer oder aber das Bad in Verbindung mit der Küche einen Wärmebedarf
»anmelden«. Spricht der Schwellwertdiskriminator 3 an, so wird ein Verdichter 6 eines Wärmepumpenaggregates
in Betrieb gesetzt. Selbstverständlich sind auch beliebige andere Einstellungen des Schwellwertes möglich.
Beispielsweise kann auch ein Ansprechen des Schwellwertdiskriminators erst dann erfolgen, wenn
mindestens Wohnzimmer und Schlafzimmer zusammen oder Eßzimmer, Bad und Küche zusammen einen Wärmebedarf
»anmelden«.
Die Ausgangsgrößen der Signalgeber 2a—e liegen
auch an einem zusätzlichen Schwelldiskriminator 5, welcher zur Ein- und Ausschaltung einer Heizungspumpe 7 4r>
eingerichtet ist. Die Wirkungsweise des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators 5 ist analog derjenigen des
Schwellwertdiskriminators 3, wobei jedoch der zusätzliche SchwellwviTtdiskriminator 5 nicht notwendigerweise
auf den gleichen Schwellwert wie der Schwellwertdiskriminator 3 eingestellt zu sein braucht. Beispielsweise
kann es für den zusätzlichen Schwellwertdiskriminator 5 zum Ansprechen schon genügen, wenn mindestens
die Küche (Signalgeber 2e) einen Wärmebedarf »anmeldet«, während ein Wärmebedarf allein des Schlafzimmers
zum Ansprechen des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators 5 nicht genügen würde. Ohne daß dies als
Beschränkung auszulegen ist, wird im allgemeinen der Schwellwert des zusätzlichen Schwellwertdiskriminators
5 niedriger als derjenige des Schwellwtrtdiskrimi- bo
nators 3 eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle, insbesondere der Wärmepumpe einer
Heizungsanlage, bei der in jedem Raum ein Thermostatschalter angeordnet ist, wobei mit jedem
Thermostatschalter ein Signalgeber gekoppelt ist und die Ausgangsgrößen aller Signalgeber am Eingang
eines gemeinsamen Schwellwertdiskriminators liegen, der die Wärmequelle ein- und ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber als Widerstände (2a, 2b, 2c, 2c/, 2e) ausgebildet
sind, deren Ausgangsgrößen dem Eingang des Schwellwertdiskriminators (3) summierend aufgeschalteisind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;:,
daß jedem Raum je nach Wärmebedarf eine unterschiedliche Anzahl gleichgroßer Widerstände
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgrößen aller Widerstände
(2a... 2e) summierend am Eingang zumindest eines zusätzlichen Schwellwertdiskriminators
(5) liegen, welcher die Umwälzpumpe ein- und ausschaltet.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und
Ausschalten der Wärmequelle, insbesondere der Wärmepumpe einer Heizungsanlage nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei bekannten Anordnungen der erwähnten Art wird die Wärmequelle über einen an einer zentralen Meßstelle,
beispielsweise in einem Wohnzimmer, angeordneten Thermostatschalter ein- und ausgeschaltet, wobei
die Ein- und Ausschaltung der Wärmequelle ohne Rücksicht darauf erfolgt, ob die übrigen Räume, in denen die
zentrale Meßstelle nicht vorgesehen ist, in einem betrachteten Schaltzeitpunkt tatsächlich einen Wärmebedarf
haben. Es erfolgt also üblicherweise ein relativ häufiges Einschalten der Wärmequelle auch dann, wenn für
die Gesamtheit der zu beheizenden Räume ein wesentlicher Wärmebedarf nicht besteht. Ist die Wärmequelle in
Betrieb gesetzt, so erfolgt aufgrund der Regelung nach verhältnismäßig kurzer Zeit wiederum eine Abschaltung,
so daß die Wärmequelle zwar häufig, jedoch nur über kurze Zeitintervalle in Betrieb gesetzt wird. Dies
ist aber ganz allgemein insbesondere durch diese Verschleißförderung für jede Wärmequelle ungünstig, insbesondere
aber auch für solche Wärmequellen in Form von Wärmepumpenaggregaten, da gerade bei einem einen
Bestandteil eines solchen Wärmepumpenaggregats bildenden Verdichter nicht nur der Verschleiß, sondern
auch von der Energieausnützung her Anfahrverluste auftreten, wobei in einem kurzgeschlossenen Heizkreis
(incl. Wasserinhalt) beträchtliche Wärmemengen bis zur Abschalttemperatur gespeichert werden. Diese Energie
geht während des Stillstandes des Wärmepumpenaggregates verloren.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Regelungsanordnung für Heizungsanlagen isl
auch aus der DE-AS 27 14 511 bekannt geworden, bei der die Ausgangsgrößen aller Signalgeber über je eine
zugeordnete Sperrstufe parallel am Eingang eines Schwellwertdiskriminators liegen. Dies hat zur Folge,
daß der Sehwellwerldiskriminator beim Vorliegen mehrerer Eingangssignale nur auf dasjenige von einem der
Signalgeber kommende Signal anspricht, welches den größten Pegel hat. Infolgedessen sind auch die Ausgangssignale
der Signalgeber völlig gleichberechtigt, so daß jeder einzelne Signalgeber für sich in der Lage ist,
der. Schwellwertdiskriminator auszulösen. Dies hat aber den Nachteil zur Folge, daß beispielsweise der Schwellwertdiskriminator
allein bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur im Schlafzimmer ausgelöst werden
kann, wodurch eine erneute Einschaltung der Wärmequelle erfolgt Auch hierbei werden also die hohen
Einschalt- und Ausschaltquoten mit den damit verbundenen Nachteilen erzielt.
ι? Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Wärmequelle zu schaffen, die trotz gleichbleibender Güte im
Hinblick auf die Temperaturstabilisierung eine geringere Schalthäufigkeit für die Ein- und Abschaltung der
Wärmequelle ermöglicht Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den Schwellwertdiskriminator wird erreicht, daß nur dann eine Einschaltung der Wärmequelle erfolgt,
wenn eine vorgegebene Gruppe aus der Gesamtheit der Signalgeber einen Wärmebedarf der zugeordneten
Räume »anmeldet«. Gibt also beispielsweise in einer aus Wohnzimmer, Eßzimmer, Bad, Schlafzimmer
und Küche bestehenden Wohneinheit lediglich der dem Wohnzimmer zugeordnete Signalgeber ein Wärmebedarfssignal
an den Schwellwertdiskriminator ab, so wird dies allein nicht zur Inbetriebsetzung der Wärmequelle
ausreichen. Vielmehr kann der Schwellwertdiskriminalor
so eingestellt werden, daß nur dann eine Inbetriebsetzung der Wärmequelle erfolgt, wenn sowohl- im
Wohnzimmer als auch in Bad und Küche oder in Eßzimmer, Bad. Schlafzimmer und Küche gleichzeitig ein bestimmter
Wärmebedarf vorliegt. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist und die Wärmequelle demzufolge eingeschaltet
wird, so besteht die Gewähr, daß die Wärmequelle über ein Zeitintervall von wirtschaftlich vertretbarer
Länge in Betrieb gehalten werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch
ist vorgesehen, daß jedem Raum nach Wärmebedarf eine unterschiedliche Anzahl gleichgroßer Widerstände
zugeordnet ist. Dadurch kann eine Gewichtung vorgenommen werden, wann die Wärmequelle zugeschaltet
werdensoll.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindurg
nach Anspruch 3 läßt sich der Vorteil von verlängerten Betriebs- und Abschaltintervallen der Wärmequellen in
analoger Weise auch auf eine einen Bestandteil der Heizungsanlage bildende Umwälzeinrichtung, meist in
Form einer Umwälzpumpe, übertragen.
Durch der. dieser Umwälzeinrichtung zugeordneten zusätzlichen Schwellwertdiskriminator, dessen Schwe 11-wert
also nicht mit demjenigen des Schwellwertdiskriminators der Wärmequelle übereinstimmen muß. lassen
sich auch wirtschaftlich optimierte Betriebsintervalle für die Umwälzeinrichtung erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer
h5 erfindungsgemäßen Regclungsanordnung in Verbindung
mit einer Haushcizungsanlage in schematischer Schaltbilddarstellung, zum Teil als Blockschaltbild, veranschaulicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844228A DE2844228C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844228A DE2844228C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844228A1 DE2844228A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2844228C2 true DE2844228C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6051894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844228A Expired DE2844228C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Wärmequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2844228C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2202058A (en) * | 1987-03-07 | 1988-09-14 | Cambridge Instr Ltd | Temperature control systems |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714511C2 (de) * | 1977-04-01 | 1981-05-27 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Vorrichtung zur Regelung der Vorlauftemperatur in einer Sammelheizungsanlage |
-
1978
- 1978-10-11 DE DE2844228A patent/DE2844228C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844228A1 (de) | 1980-04-17 |
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