DE2506101A1 - Schaltungsanordnung fuer die steuerung eines transistors - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die steuerung eines transistors

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DE2506101A1
DE2506101A1 DE19752506101 DE2506101A DE2506101A1 DE 2506101 A1 DE2506101 A1 DE 2506101A1 DE 19752506101 DE19752506101 DE 19752506101 DE 2506101 A DE2506101 A DE 2506101A DE 2506101 A1 DE2506101 A1 DE 2506101A1
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control
transistor
control line
line
voltage
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Application number
DE19752506101
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English (en)
Inventor
Bernd Ing Grad Helwig
Ulrich Dipl Ing Koerber
Karl Dipl Ing Rutkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Scbmltungsanordnung für die Steuerung eines Transistors Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Steuerung eines Transistors mittels eines über eine Steuerleitung geschickten Steuersignal. Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die Steuerung des Transistors derart zu gestalten, daß möglichst große Störspannungen auftreten können, ohne daß der durch das Steuersignal jeweils einzustellende Betriebszustand verfälscht wird. Dabei wird vorausgesetzt, daß als Betriebszustände lediglich der Leitendzustand und der Sperrzustand des Transistors zu erzielen sind.
  • An sich besteht die Gefahr, daß z.B. Störimpulse, die sich auf die Steuerleitung auswirken, zur Folge haben, daß der Transistor einen falschen Betriebszustand einnimmt. Es wird sich zeigen, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung diese Gefahr sehr stark verringert ist. Dies ermöglicht, die Steuerleitung noch für zusätzliche Zwecke auszunutzen.
  • Die Erfindung gens also von einer Schaltungsanordnung für die Steuerung eines Transistors mittels eines über eine Steuerleitung geschickten Steuersignals aus. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß für den leitenden Zustand des Transistors die als Steuerelektrode ausgenutzte Basis des Transistors über einen dort direkt angeschlossenen Vorwiderstand unter dem Einfluß einer den Transistor leitend machenden ersten Steuerspannung steht, daß für den Sperrzustand des Transistors seine Basis über die Steuerleitung und einen mit ihr in Reihe geschalteten Gleichrichter unter dem Einfluß einer den Transistor sperrenden zweiten Steuerspannung steht, die auch den Stromfluß über den dabei in Durchlassrichtung beanspruchten Gleichrichter und den Vorwiderstand hervorruft, und daß für die Sicherung des Leitendzustandes des Transistors die Steuerleitung ebenfalls an die erste Steuerspannung gelegt wird, so daß der Transistor durch Wechsel der an der Leitung anliegenden Steuerspannungen steuerbar ist.
  • Demgemäß liegt also an der Steuerleitung entweder die erste oder die zweite Steuerspannung. Solange sich auf die Steuerleitung auswirkende Störspannungen kleiner bleiben als die erste oder zweite Steuerspannung, kann durch Störspannungen weder die erste Steuerspannung soweit in Richtung zur zweiten Steuerspannung noch die zweite Steuerspannung soweit in Richtung zur ersten Steuerspannung verfälscht werden, daß der Transistor seinen Betriebszustand ändert. Deshalb ist eine recht große Sicherheit gegen den Einfluß von Störspannungen zustande gebracht. Zweckmäßigerweise wird der Transistor in Emitterschaltung benutzt, sein Emitter an Masse gelegt und Steuerspannungen gleichen Betrages aber unterschiedlicher Polarität benutzt. Dann wird keiner der beiden Betriebszustände verändert, wenn die erwähnten Störspannungen auftreten. Es ergibt sich ferner, daß die für die Sicherung des Leitendzustandes des Transistors angelegte Steuerspannung in jedem Fall zur Folge hat, daß die Steuerleitung beim Leitendzustand des Transistors stromlos ist. Diese Stromlosigkeit der Steuerleitung kann dazu ausgenutzt werden, über die Steuerleitung zusätzlich einen den Transistor nicht beeinflussenden Steuerstrom für die Ubertragung eines zusätzlichen Steuersignals zu schicken. Die bei der Erfindung vorgegebene Schaltungstechnik ermöglicht also auch vorteilhafterweise die Steuerleitung mehrfach auszunutzen.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung für die Mehrfachausnutzung der Steuerleitung werden im folgenden anhand zweier Figaren im einzelnen erläutert. Figur 1 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit Sicherheit gegen Störspannungen sowie eine Ausgestaltung dieser Schaltungsanordnung, bei der ein zusätzliches Steuersignal in Gegenrichtung zum ursprünglichen Steuer signal über die Steuerleitung geschickt werden kann.
  • Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel für die Ausgestaltung einer Schaltungsanordnung mit Störsicherheit, bei dem das zusätzliche Steuersignal in der gleichen Richtung wie das ursprüngliche Steuersignal über die Steuerleitung geschickt wird.
  • Zunächst werden der Aufbau und die Arbeitsweise der Schaltungsan ordnung gemäß Figur 1 näher erläutert. Dabei wird zunächst die Ausgestaltung für die Ubertragung eines zusätzlichen Steuersignals nicht berücksichtigt. Diese Ausgestaltung umfaßt den Signalempfänger E, den Steuerkontakt i und den Gleichrichter D2. Der Signaiempfänger E ist also zunächst als durch einen Kurzschluß ersetzt anzusehen. An die Basis des Transistors T ist der Gleichrichter D1 und der Vorwaderstand R angeschlossen. An den Vorwiderstand R ist die erste Steuerspannung -U angelegt. Der Emitter des Transistors ist an Masse gelegt. Sein Kollektor steht über die Einrichtung V ebenfalls unter dem Einfluß der ersten Steuerspannung -U. Die Einrichtung V wird durch den Transistor T gesteuert. Das Steuersignal wird über die Steuerleitung K zum Gleichrichter D1 und damit zum Transistor T geschickt. Mit Hilfe des Steuerkontaktes s wird an die Steuerleitung K entweder die erste Steuerspannung -U oder die zweite Steuer spannung U angelegt. Diese Steuerspannung kann z.B. jeweils den Betrag von 24 Volt haben. Der jeweils eingestellte Betriebszustand des Transistors T bleibt zumindestens dann unverändert, obwohl Störspannungen auftreten, die ebenfalls nahezu 24 Volt groß sind.
  • Der Transistor T ist nämlich bereits leitend, wenn über den Steuerkontakt s an die Steuerleitung k keine Steuerspannung angelegt wird. Die seine Basis über den Widerstand R und seinen Kollektor über die Einrichtung V beeinflussende erste Steuerspannung -U bewirkt nämlich bereits, daß er leitend ist. An seiner Basis und damit auch an der Steuerleitung K liegt dann nur eine sehr kleine negative Spannung. Dieser Betriebszustand wird dadurch gesichert, daß der Steuerkontakt s die erste Steuerspannung -U auch an die Steuerleitung K legt. Der Betriebszustand des Transistors T wird nicht verändert, wenn der Betrag der an der Steuerleitung K liegenden negativen Spannung größer wird oder wenn er bis nahezu gegen Null herabgesetzt wird. Eine positive Störspannung kann also in diesem Betriebsfall zumindestens fast so groß sein wie der Betrag der ersten Steuerspannung, Eine negative Störspannung kann sogar noch größer sein. Wenn der Steuerkontakt s betätigt ist und damit die zweite Steuerspannung U an die Steuerleitung K gelegt ist, so fließt über die Steuerleitung K ein Strom von +U, über den Steuerkontakt s, über die Steuerleitung K, über den Gleichrichter D1 und über den Vorwiderstand R nach -U. Der Gleichrichter D1 ist in diesem Betriebsfall in Durchlassrichtung beansprucht. Im vorher beschriebenen Betriebsfall war er dagegen in Sperrichtung beansprucht, so daß bei dem vorigen Betriebsfall die Steuerleitung K stromlos war. An der Basis des Transistors T liegt, wenn er im Sperrzustand ist, eine positive Spannung. Der Widerstand R hat nämlich einen größeren Widerstandswert als der in Durchlassrichtung beanspruchte Gleichrichter D1. Diese positive Spannung an der Basis des Transistors T bleibt praktisch solange erhalten, als auch an der Steuerleitung K eine positive Spannung liegt. Diese kann also durch Störimpulse von der Spannung +U ausgehend dementsprechend herabgesetzt werden. Der Sperrzustand des Transistors T ändert sich auch nicht, wenn die an der Steuerleitung K liegende positive Spannung größer wird. Auch beim Sperrzustand des Transistors T dürfen daher Störspannungen auftreten, die der ersten oder der zweiten Steuerspannung entsprechen. Das Steuersignal, welches durch Betätigung des Steuerkontaktes s über die Steuerleitung K geschickt wird, ist durch den dort eingezeichneten Pfeil sv angedeutet.
  • Die beim Leitendzustand des Transistors zunächst sich einstellende Stromlosigkeit der Steuerleitung K kann dazu ausgenutzt werden, über die Steuerleitung ein zusätzliches Signal in der einen oder anderen Richtung zu schicken. Um ein zusätzliches Steuersignal in Gegenrichtung zum ursprünglichen Steuer signal sv über die Steuerleitung K schicken zu können, sind hier der Steuerkontakt i, der Gleichrichter D2 und der Signalempfänger E vorgesehen. Über den Steuerkontakt i kann die dritte Steuerspannung - 1 U an die Diode D2 und damit an die Steuerleitung K angelegt werden. Die dritte Steuerspannung - U hat den halben Betrag wie die Steuerspannung -U. Sie wirkt also in Bezug auf die Betriebslage des Transistors T wie eine Störspannung, die unter dem zulässigen Betrag für eine Störspannung bleibt. Durch Anlegen der dritten Steuerspannung - 1 U wird daher der Leitendzustand des Transistors T nicht verändert. Wenn der Steuerkontakt i geschlossen ist, fließt zwar ein Strom von - U über den Steuerkontakt 5, den Gleichrichter D2, die Steuerleitung K, den Steuerkontakt 6, den Signalempfänger E bis -U. Der Gleichrichter D1 ist dabei in Sperrichtung beansprucht, da die Basis des Transistors T, wenn er leitend ist, nahezu auf Masse liegt. Durch Betätigen des Kontaktes i kann also ein zusätzliches Steuer signal über die Steuerleitung K zum Signalempfänger E geschickt werden, ohne daß dabei der Leitendzustand des Transistors T beeinträchtigt wird. Die Sbertragung dieses zusätzlichen Steuersignals ist durch den gestrichelten Pfeil ie bei der Steuerleitung K angedeutet. Es können auch jetzt noch Störspannungen auftreten, ohne daß der Betriebszustand des Transistors T verändert wird. Positive Störspannungen dürfen aber nur halb so groß als sonst sein.
  • Die Figur 2 zeigt eine Ausgestaltung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, bei der das zusätzliche Steuersignal in der gleichen Richtung wie das ursprüngliche Steuersignal sv über die Steuerleitung K geschickt wird. Hierzu ist dort transistorseitig ein Signalempfänger EI über einen Gleichrichter D2 an die Steuerleitung K anges6hlossen. An die Ein-richtung El ist noch die erste Steuerspannung -U angelegt. Diese Steuerspannung beansprucht den Gleichrichter D2 bei Stromfluß in Durchlassrichtung. Dieser Stromfluß wird im Zusammenwirken mit einer als Steuersignal se wirkenden Vergrößerung des Betrages der an der anderen Seite der Steuerleitung K anliegenden ersten Steuerspannung -U hervorgerufen. Der Betrag dieser Steuerspannung kann z.B. um die Hälfte vergrößert werden, so daß sich dann die in der Figur 2 mit - - U bezeichnete 2-Spannung ergibt. Diese Vergrößerung wird mit Hilfe des zusätzlichen Steuerkontaktes sl zustande gebracht, bei dessen Betätigung über den sowieso vorgesehenen Steuerkontakt s statt der ersten Steuerspannung -U nunmehr die im Betrag vergrößerte Spannung -an die Steuerleitung K angelegt wird. Die normale Funktion der Schaltungsanordnung beim Betrieb des Transistors T im Leitendzustand wird durch die Vergrößerung dieses Betrages nicht beeinflußt, da dabei der Transistor T nach wie vor leitend bleibt. Ist über die Steuerkontakte sl und s an die Steuerleitung K lediglich die erste Steuerspannung -U angelegt, so kann der Signalempfänger EI keinen Strom aufnehmen, da wie bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 bei diesem Betriebsfall kein Strom über die Steuerleitung K fließen kann. Der Gleichrichter D1 ist in Sperrichtung beansprucht.
  • Wird aber der Kontakt sl betätigt, so fließt nunmehr ein Strom von -U über den Signalempfänger El, den Gleichrichter D2, die Steuerleitung K, die Steuerkontakte s und sl nach - 3 U. Durch Betätigen des Steuerkontaktes sl kann also der Signalempfänger El unter Strom gesetzt werden, womit das zusätzliche Steuersignal se in der gleichen Richtung wie das ursprüngliche Steuer signal sv über die Steuerleitung K geschickt wird. Der Gleichrichter D2 verhindert, daß beim Anlegen der zweiten Steuerspannung +U über den Steuerkontakt s an die Steuerleitung K der Signal empfänger El unter Strom gesetzt wird, da dieser Gleichrichter in diesem Fall in Sperrichtung beansprucht wird. Es sei bemerkt, daß der bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 vorgesehene Gleichrichter D2 eine ähnliche Wirkung hat. Er verhindert nämlich, daß bei Betätigung des Steuerkontaktes s ein Kurzschluß zwischen der ersten Steuerspannung +U über die Steuerleitung K mit der Steuerspannung - 1 U stattfindet, 2 wenn gleichzeitig der Steuerkontakt i geschlossen sein sollte. Der Gleichrichter D2 ist in diesem Falle ebenfalls in Sperrichtung beansprucht. Die Sicherung des Leitendzustandes und des Sperrzustandes des Transistors T bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 gegen Störimpulse, die auf die Steuerleitung K einwirken, wird nicht durch ihre Ausgestaltung für die Ubertragung des zusätzlichen Steuersignals Se beeinträchtigt.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansorüche f ' 9 Schaltungsanordnung für die Steuerung eines Transistors mittels eines über eine Steuerleitung geschickten Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß für den Leitendzustand des Transistors (T) die als Steuerelektrode ausgenutzte Basis des Transistors (T) über einen dort direkt angeschlossenen Vorwiderstand (R) unter dem Einfluß einer den Transistor (T) leitend machenden ersten Steuerspannung (-U) steht, daß für den Sperrzustand des Transistors (T) seine Basis über die Steuerleitung (K) und einen mit ihr in Reihe geschalteten Gleichrichter (D1) unter dem Einfluß einer den Transistor (T) sperrenden zweiten Steuerspannung (+U) steht, die auch den Stromfluß über den dabei in Durchlassrichtung beanspruchten Gleichrichter (D1) und den Vorwiderstand (R) hervorruft, und daß für die Sicherung des Leitendzustandes des Transistors (T) die Steuerleitung (K) ebenfalls an die erste Steuerspannung (-U) gelegt wird, sodaß der Transistor (T) durch Wechsel der an der Leitung (K) anliegenden Steuerspannungen (+U, -U) steuerbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Leitendzustand des Transistors (T) zunächst ich einstellende Stromlosigkeit der Steuerleitung (K) dazu ausgenutzt wird, über die Steuerleitung (K) zusätzlich einen den Transistor (T) nicht beeinflussenden Steuerstrom für die Ubertragung eines zusätzlichen Steuersignals zu schicken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuersignal (ie) in Gegenrichtung zum ursprünglichen Steuersignal (sv) über die Steuerleitung (K) geschickt wird, daß hierzu über einen in Durchlassrichtung beanspruchten Gleichrichter (D2) transistorseitig an die Steuerleitung K) eine als Steuersignal (ie) wirkende dritte Steuerspannung (- 1 U) angelegt wird, die einen Strom hervorruft, der über die Steuerleitung (K) und über einen Signalempfänger (E) fließt, der in die Zuführung der ersten Steuerspannung (- U) auf der anderen Seite der Steuerleitung (K) eingeschleift ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuersignal (se) in der gleichen Richtung wie das ursprüngliche Steuersignal (sv) über die Steuerleitung (K) geschickt wird, daß hierzu transistorseitig ein Signalempfänger (El) über einen Gleichrichter (D2) an die Steuerleitung () angeschlossen ist, an den auch die erste Steuerspannung (- U) angelegt ist, die den Gleichrichter (D2) bei Stromfluß in Durchlassrichtung beansprucht, und daß dieser Stromfluß im Zusammenwirken mit einer als Steuersignal (se) wirkenden Vergrößerung des Betrags der an der anderen Seite der Steuerleitung (K) anliegenden ersten Steuerspannung (- U) hervorgerufen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736257C2 (de) * 1977-08-11 1982-07-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Prüfen von Adressenleitungen und einer Meldeleitung eines zwischen einer zentralen Steuereinrichtung und mehreren dezentralen Steuereinruchtungen einer indirekt gesteuerten Vermittlungsanlage verlaufenden Leitungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2736257C2 (de) * 1977-08-11 1982-07-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Prüfen von Adressenleitungen und einer Meldeleitung eines zwischen einer zentralen Steuereinrichtung und mehreren dezentralen Steuereinruchtungen einer indirekt gesteuerten Vermittlungsanlage verlaufenden Leitungssystem

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