DE1137144B - Diagnostik-Roentgenapparat, bei dem die Roentgenroehrenspannungs-einstellung in indirekter Weise durch eine AEnderung des Roentgenroehrenstromes vorgenommen wird - Google Patents

Diagnostik-Roentgenapparat, bei dem die Roentgenroehrenspannungs-einstellung in indirekter Weise durch eine AEnderung des Roentgenroehrenstromes vorgenommen wird

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DE1137144B
DE1137144B DES66027A DES0066027A DE1137144B DE 1137144 B DE1137144 B DE 1137144B DE S66027 A DES66027 A DE S66027A DE S0066027 A DES0066027 A DE S0066027A DE 1137144 B DE1137144 B DE 1137144B
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DE
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ray tube
ray
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voltage
internal resistance
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Application number
DES66027A
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English (en)
Inventor
Herbert Schmitmann
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/36Temperature of anode; Brightness of image power

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Diagnostik-Röntgenapparat, bei dem die Röntgenröhrenspannungseinstellung in indirekter Weise durch eine Änderung des Röntgenröhrenstromes vorgenommen wird Die Erfindung betrifft einen Diagnostik-Röntgenapparat, bei dem die Röntgenröhrenspannungseinstellung in indirekter Weise durch eine Änderung des Röntgenröhrenstromes vorgenommen wird, wobei der Innenwiderstand des Apparates so ausgelegt ist, daß die Innenwiderstandsgerade die einer einzigen definierten Grenzzeit zugeordnete Leistungshyperbel etwa in der Mitte des Spannungseinstellbereiches tangiert.
  • Die Erfindung geht von einem Röntgenapparat aus, bei dem die Röntgenröhrenleistung bei Änderung der Röntgenröhrenspannung zumindest angenähert erhalten bleiben soll (Isowatteinstellung), wobei die Röntgenröhrenspannungsänderung in indirekter Weise durch eine Änderung des Röntgenröhrenstromes vorgenommen wird (indirekte Röntgenröhrenspannungseinstellung). Bei einem solchen Apparat wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Abfall der Röntgenröhrenspannung am Apparateinnenwiderstand gegenüber der Leerlauf-Hochspannung mit wachsendem Röntgenröhrenstrom anwächst, wodurch die Röntgenröhrenspannung absinkt. Der Innenwiderstand des Apparates ist dabei derart ausgelegt, daß die Innenwiderstandskurve die Hyperbel der Röntgenröhrenleistung etwa in der Mitte des Spannungseinstellbereiches tangiert.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Apparates sei an Hand der Fig. 1 erläutert, in der die Kurve a als Leistungshyperbel die Wertepaare des auf der Abszisse aufgetragenen Röntgenröhrenstromes und der auf der Ordinate aufgetragenen Röntgenröhrenspannung kennzeichnet, welche die generell gewählte Röntgenröhrenleistung ergeben. Der Innenwiderstand des Röntgenapparates ist so einzurichten, daß die Widerstandskurve h die Leistungshyperbel a möglichst in der Mitte des Spannungseinstellbereiches tangiert. Da der Innenwiderstand eines Röntgenapparates über den Spannungseinstellbereich nahezu konstant und die Widerstandskurve b daher angenähert eine Gerade ist, hißt sich die angestrebte, über den Einstellbereich konstant bleibende Röntgenröhrenleistung exakt nur in einem Punkt (A in Fig. 1) des Spannungseinstellbereiches erreichen. Das bedeutet für einen Apparat, bei dem nach Erreichen der der gewählten Röntgenröhrenleistung zugeordneten zulässigen Belastungsdauer (Grenzbelastungszeit) eine Abschaltung der Röntgenröhrenspannung oder eine Herabsetzung der Röntgenröhrenleistung vorgenommen wird, daß die Belastungsfähigkeit der Röntgenröhre bei kleinen und großen Röntgenröhrenspannungswerten nicht voll ausgenutzt wird.
  • Für eine vollkommen exakte Leistungskonstanz über den gesamten Spannungseinstellbereich ist bereits vorgeschlagen worden, den Innenwiderstand des Röntgenapparates in Abhängigkeit von der Spannungseinstellung zu verändern. Die Charakteristik eines dazu erforderlichen Zusatzwiderstandes ist in Abhängigkeit von den einstellbaren Stromwerten als Kurve c in die Fig. 1 gestrichelt eingetragen. Die praktische Durchführung einer derartigen Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig, da der veränderbare Zusatzwiderstand sehr niederohmig und für eine große Leistung ausgelegt sein muß.
  • Bei einem anderen bekannten Röntgenapparat, bei dem die Einstellung der Röntgenröhrenspannung ebenfalls indirekt durch eine Änderung des Röhrenstroms vorgenommen wird, sind die Verhältnisse so gewählt, daß eine Spannungsänderung praktisch keine Änderung der von der Röntgenröhre abgegebenen Dosisleistung bewirkt. Die Folge davon ist, daß jede Dosisänderung in Anpassung an verschiedene Aufnahmeobjekte gemäß der Beziehung Dosis gleich Dosisleistung mal Zeit nur durch eine entsprechende Änderung der Aufnahmezeit erreicht werden kann. Um eine konstante Röhrenbelastung über den gesamten Regelbereich zu erreichen, muß jeder einstellbaren Aufnahmezeit eine entsprechende Röhrenleistung zugeordnet sein. Zur diesem Zweck ist bei diesem bekannten Röntgenapparat ein regelbarer und mit dem Zeiteinstellglied gekuppelter Widerstand in den Primärkreis des Hochspannungstransformators eingeschaltet. Da dieser Widerstand und damit auch sein Regelabgriff von dem hohen Primärstrom durchflossen wird, stellen sich bezüglich der Kontaktsicherheit zwischen Regelabgriff und Widerstand erhebliche technische Schwierigkeiten ein.
  • Soll dieser bekannte Röntgenapparat mit einem Belichtungsautomaten betrieben werden, so ergibt sich ein weiterer Nachteil durch die Möglichkeit der freien Wahl der beiden die Belastung der Röntgenröhre bestimmenden Faktoren. Leistung und Zeit. Es ist möglich und für den Betrieb ohne Belichtungsautomat auch sinnvoll, beispielsweise bei sehr starken Aufnahmeobjekten eine niedrige Röhrenleistung bei langer Aufnahmezeit einzustellen. Bei automatisiertem Betrieb kann diese Einstellung, falls sie durch ein Versehen bei einem schwächeren Aufnahmeobjekt beibehalten wird, zu einer unzulässigen Verlängerung der Aufnahmezeit führen. Umgekehrt reicht bei versehentlich zu hoher Leistungseinstellung und entsprechend kurzer Aufnahmezeit bei sehr starken Aufnahmeobjekten die Dosis nicht aus, um eine ausreichende Schwärzung des Röntgenfilms zu erzielen. Bei diesem bekannten Röntgenapparat ist also trotz des verwendeten Belichtungsautomaten eine relativ genaue Anpassung der einzustellenden Werte an das jeweilige Aufnahmeobjekt notwendig.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Belastung der Röntgenröhre über den gesamten Spannungseinstellbereich den Zeitschalter zu kuppeln mit dem Wahlschalter für die indirekte Spannungseinstellung der Röntgenröhre zur selbsttätigen Beeinflussung der Grenzzeit in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung und nach Erreichen der Grenzzeit in an sich bekannter Weise Widerstandsmittel einzuschalten, die eine solche Reduzierung der der Röntgenröhre zugeführten Leistung bewirken, daß eine Überlastung der Röntgenröhre unter Berücksichtigung der maximalen Aufnahmezeit vermieden ist. Dadurch ist erreicht, daß die Röntgenröhre mit der maximal zulässigen Leistung über den gesamten Spannungseinstellbereich ohne eine Beeinflussung durch Widerstandsmittel im Primärkreis des Hochspannungstransformators voll ausgelastet ist. Gleichzeitig ist vermieden, daß der Zeitschalter, obschon die erforderliche Dosis innerhalb der Grenzzeit gegebenenfalls nicht erreicht ist, die Röntgenröhre abschaltet. Sie wird vielmehr mit verminderter Leistung im Rahmen der zulässigen Belastung so lange weitenbetrieben, bis die richtige Dosis erreicht und der Röntgenapparat beispielsweise vom Belichtungsautomaten abgeschaltet wird.
  • In dem Diagramm der Fig. 2 veranschaulicht die Kurve h den Innenwiderstand des Apparates. Jedem Röntgenröhrenspannungswert läßt sich eine Leistungshyperbel zuordnen, welche die Kurve h in der Höhe des Spannungswertes schneidet. Jede dieser Leistungshyperbeln entspricht einer Grenzzeit der höchstzulässigen Röntgenröhrenbelastung, die bei kontinuierlicher Regelung der Grenzzeit dem entsprechenden Spannungswert zuzuordnen wäre. Praktisch verfährt man zur Ermittlung der den Spannungswerten zugeordneten Grenzzeiten so, daß man im Diagramm der Fig. 2 zu den Spannungswerten die ihnen durch die Widerstandskurve h zugeordneten Stromwerte aufsucht und damit die zugehörigen Röntgenröhrenleistungen errechnet. Aus dem Belastungsdiagramm der Röntgenröhre, das die zulässige Röntgenröhrenleistung in Abhängigkeit von der Einschaltdauer darstellt, ermittelt man dann zu den errechneten Leistungswerten die zugeordneten Grenzzeiten. Weist der Röntgenapparat eine stufenweise Spannungseinstellung auf, so sind die Grenzzeiten auf diese Weise zu den vorgegebenen Spannungsstufenwerten zu ermitteln.
  • In dem Diagramm der Fig. 2 sind die Leistungshyperbeln d bis g mit den Grenzzeiten 0,2, 0,3, 0,=i und 0,6 Sekunden eingezeichnet. Die Widerstandskurve h tangiert die Kurve rl für die größte Röntgenröhrenleistung. In einer Tabelle sind den einstellbaren Spannungswerten die auf ganze zehntel Sekunden aufgerundeten Grenzzeiten gegenübergestellt. Man ersieht daraus, daß den Grenzzeiten 0,3 und 0,4 Sekunden Spannungswerte des oberen und des unteren Spannungseinstellbereiches zugeordnet sind.
  • In der Fig. 3 ist schematisch die Schaltungsanordnung eines Röntgenapparates nach der Erfindung -der Einfachheit halber ohne Gleichrichteranordnung - dargestellt. Eine Röntgenröhre 1 wird über einen Hochspannungstransformator 2 an Spannung gelegt, solange der im Primärkreis des Transformators 2 angeordnete Kontakt 3 durch ein schematisch angedeutetes Steuergerät 4 geschlossen ist. Die Abschaltung der Röntgenröhrenspannung bewirkt eine selbsttätige Abschaltvorrichtung 5 (Belichtungsautomat), die eine in Strahlenrichtung hinter dem Objekt 6 angeordnete Ionisationsmeßkammer 7 enthält und nach Erreichung eines optimalen Schwärzungsgrades für den Film 8 ein Abschaltsignal an das Steuergerät 4 gibt.
  • Die Röntgenröhrenheizspannung wird einem Heiztransformator 9 entnommen, in dessen Primärkreis ein veränderbarer Widerstand 10 angeordnet ist. Die Einstellung des Widerstandes 10 erfolgt durch den Einstellknopf 11 nicht wie üblich nach Maßgabe einer mA-Skala, sondern an Hand einer kV-Skala. Der Innenwiderstand des Röntgenapparates ist durch den zusätzlich in den Primärkreis des Hochspannungstransformators 2 eingefügten Widerstand 12 derart abgestimmt, daß die Widerstandskurve den in der Fig. 2 skizzierten Verlauf hat.
  • Unabhängig von der durch den Belichtungsautomaten 5 gesteuerten Wirkung des Steuergerätes 4 schaltet dieses durch Öffnen des Schalters 16 nach einer veränderbaren Grenzzeit, sofern bis dahin der Belichtungsautomat noch nicht angesprochen hat, den Widerstand 14 in den Heizkreis der Röntgenröhre 1. Damit die Röntgenröhrenspannung dabei nicht infolge des verringerten Röntgenröhrenstromes und der damit verringerten Spannungsabfälle an den nicht unbeträchtlichen Innenwiderständen des Röntgenapparates über den voreingestellten Wert ansteigt, wird zugleich mit der Verminderung des Röntgenröhrenstromes durch Öffnen des Schalters 17 ein Widerstand 18 in den Primärkreis des Apparates eingeschaltet.
  • Nach einer weiteren fest vorgegebenen Zeit von z. B. 5 Sekunden, bis zu welcher die Röntgenröhre mit der verminderten Leistung ungefährdet weiterbelastet werden kann, wird der Kontakt 3 geöffnet, sofern dies bis dahin noch nicht durch den Belichtungsautomaten 5 veranlaßt wurde.
  • Wie durch eine gestrichelte Linie zwischen dem Einstellknopf 11 und dem Steuergerät 4 angedeutet, wird die Zeit, nach welcher die Herabschaltung der Röntgenröhrenleistung erfolgt, in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung nach den an Hand der Fig. 2 erläuterten Regeln verändert. Das Steuergerät enthält für diesen Zweck z. B. einen Kondensatorzeitschalter mit einem Satz wahlweise einzuschaltender Entladewiderstände.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Diagnostik-Röntgenapparat, bei dem die Röntgenröhrenspannungseinstellung in indirekter Weise durch eine Änderung des Röntgenröhrenstroms vorgenommen wird, wobei der Innenwiderstand des Apparates so ausgelegt ist, daß die Innenwiderstandsgerade die einer einzigen definierten Grenzzeit zugeordnete Leistungshyperbel etwa in der Mitte des Spannungseinstellbereiches tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Belastung der Röntgenröhre über den gesamten Spannungseinstellbereich der Zeitschalter gekuppelt ist mit dem Wahlschalter für die indirekte Spannungseinstellung der Röntgenröhre zur selbsttätigen Beeinflussung der Grenzzeit in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung und daß nach Erreichen der Grenzzeit Widerstandsmittel einschaltbar sind, die eine solche Reduzierung der der Röntgenröhre zugeführten Leistung bewirken, daß eine Überlastung der Röntgenröhre unter Berücksichtigung der maximalen Aufnahmezeit vermieden ist.
  2. 2. Diagnostik-Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand des Röntgenapparates so ausgelegt ist, daß die Innenwiderstandsgerade die der kürzesten Grenzzeit zugeordnete Leistungshyperbel tangiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 879 875, 920 804.
DES66027A 1959-11-27 1959-11-27 Diagnostik-Roentgenapparat, bei dem die Roentgenroehrenspannungs-einstellung in indirekter Weise durch eine AEnderung des Roentgenroehrenstromes vorgenommen wird Pending DE1137144B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368537A (en) * 1980-04-18 1983-01-11 Siemens Aktiengesellschaft X-Ray diagnostic generator in which the x-ray tube voltage is adjusted via the x-ray tube current

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879875C (de) * 1933-10-05 1953-06-15 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren
DE920804C (de) * 1952-07-03 1954-11-29 Koch & Sterzel Ag Roentgeneinrichtung mit einem selbsttaetigen UEberlastungsschutz

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