DE2314267C3 - Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter

Info

Publication number
DE2314267C3
DE2314267C3 DE2314267A DE2314267A DE2314267C3 DE 2314267 C3 DE2314267 C3 DE 2314267C3 DE 2314267 A DE2314267 A DE 2314267A DE 2314267 A DE2314267 A DE 2314267A DE 2314267 C3 DE2314267 C3 DE 2314267C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
timer
switch
tube current
recording time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2314267A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2314267A1 (de
DE2314267B2 (de
Inventor
Gerd 2000 Hamburg Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE2314267A priority Critical patent/DE2314267C3/de
Priority to US05/451,534 priority patent/US3986033A/en
Priority to CA195,350A priority patent/CA1003573A/en
Priority to GB1215274A priority patent/GB1462701A/en
Priority to JP49031094A priority patent/JPS49123787A/ja
Priority to FR7409637A priority patent/FR2222826B3/fr
Publication of DE2314267A1 publication Critical patent/DE2314267A1/de
Publication of DE2314267B2 publication Critical patent/DE2314267B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2314267C3 publication Critical patent/DE2314267C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Rentgengenerator mit einem im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhi ί wirksamen Zeitschalter und einem Einstellorgan für die Aufnahmezeit, wobei die Einschaltzeit, während der der Zeitschalter geschlossen ist, größer ist als die effektive Aufnahmezeit, während der die Röntgenröhre Strahlung abgibt, und wobei zum Ausgleich des Unterschie-
ir des zwischen der effektiven Aufnahmezeit und der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit Mittel zur Verlängerung der Einschaltzeit in Abhängigkeit vom Strom durch die Röntgenröhre vorgesehen sind.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 18 11 734 bekannt Dabei sind der Hochspannungs- und Heiztransformator der Röntgenröhre kombiniert, so daß sie nur gemeinsam einschaltbar sind; der Heizstrom für die Röntgenröhre wird dabei also nicht — wie bei normalen Röntgendiagnostikgeneratoren aligemein üb lieh — vor Beginn der Aufnahme, während der sogenannten Vorbereitungszeit, eingeschaltet Dadurch ergibt sich das Problem, daß die Hochspannung schon 500 bis 800 ms an der Röntgenröhre anliegt, bevor der Strom zu fließen beginnt. Dementsprechend sind Mittel vorgesehen, die eine Verlängerung der Schaltzeit bewirken, um die durch die Anheizzeit des Heizfadens der Röntgenröhre bedingte Verzögerung auszugleichen. Die Verlängerung der Schaltzeit erfolgt mittels eines vom Röhrenstrom durchflossenen Widerstandes,
J5 wobei der Spannungsabfall an diesem Widerstand oberhalb eines Schwellenwertes eine Vorrichtung auslöst, die den Zeitschalter in Gang setzt. Eine Änderung des Röhrenstromes durch den Benutzer ist dabei nicht vorgesehen. Ergibt sii'h jedoch auf Grund von Netzspannungsschwanfcungen ein anderer Heizstrom und damit auch ein anderer P.öhrenstrom, dann is; die Verlängerung der Schaltzeit um so größer, je kleiner der Röhrenstrom ist, weil der vorgegebene Schwellenwert bei einem kleineren Röhrenstrom erst später erreicht wird.
Aus der DhPS 8 92 801 ist darüber hinaus ein Röntgengenerator bekannt, bei dem die Röhrenspannung mittels eines relativ trägen Schützes abgeschälte* wird, das von einem mAs-Relais gesteuert wird. Wenn das eingestellte mAs-Produkt erreicht ist, öffnet das in den Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre eingeschaltete Schütz, allerdings erst nach einer (konstanten Verzögerungszeit. Das tatsächlich geschaltete mAs-Produkt ist daher um das Produkt der Verzögerungszeit und des jeweiligen Röhrenstromes im Vergleich zum eingestellten mAs-Produkt /u groß. Um diesen Fehler auszugleichen, wird bei der bekannten Schaltungsanordnung vor der Aufnahme (d. h. vor dem Schließen des Scnützes) der zu schaltende Röhrenslrom während eines Zeitraums, der der konstanten Verzögemngszeit entsprieht( über das mAs-Relais geleitet. Dieses spricht daher nach dem Schließen des Schützes entsprechend der AbschallVer-' zögerung dieses Schützes ehef an, so daß das geschaltete mAs-Produkt dem eingestellten mAs^Produkt entspricht
Bei Röntgen^Diagnoslikgeneratoren, bei denen — wie allgemein üblich — der Heizstrom für die Kathode
der Röntgenröhre vor Beginn der Röntgenaufnahme, in der sogenannten Vorbereitungszeit, eingeschaltet wird, stellt sich das bei der DE-OS 18 11734 auftretende Problem nicht, weil der Heizfaden bei Aufnahmebeginn bereits seine stationäre Temperatur erreicht hat. Bei ι Röntgengeneratoren, deren Primärkreis mit Thyristoren ein- und ausgeschaltet wird, spielt auch das in der DE-PS 8 92 801 angesprochene Problem der Abschaltverzögerung keine Rolle.
Gleichwohl muß hierbei — ebenso wie bei der m Schaltungsanordnung nach der DE-OS 18 11 734 - die Einschaltzeit (das ist die Zeit, während der der Zeitschaltkontakt im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre geschlossen ist) größer sein als die eingestellte Aufnahmezeit (das ist die zeit, ir> die der Benutzer als Aufnahmezeit eingestellt hat) bzw. als die effektive Aufnahmezeit (das ist die Zeit, während der im wesentlichen die Röntgenröhre Strahlung abgibt), weil die Spannung an der Röntgenröhre der Spannung im Primärkreis infolge der unvermeidbaren Streuinduktivitäten, Kabelkapazitättn usw. nur mit einer gewissen Verzögerung folgen kann. Bei den bekannten Röntgengeneratoren ist daher die Schaltzeit um einen konstanten Betrag (z. B. 1 ms) länger als die eingestellte Aufnahmezeit. Das bedeutet, daß, w^nn der ^ Benutzer z. B. eine Aufnahmezeit von 1 ms einstellt, die Schaitzeit 2 ms beträgt, während bei einer eingestellten Aufnahmezeit von 10 ms die Schaltzeit 11 ms beträgt.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß auch dabei — insbesondere im Bereich sehr kurzer Aufnahmezei- jn ten (einige ms) — die effektive Aufnahmezeit nicht der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit entspricht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch im » Bereich sehr kurzer Aufnahmezeiten die effektive Aufnahmezeit zumindest annähernd der eingestellten Aufnahmezeit entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Ausgleich der annähernd linear mit steigendem zu schaltenden Röhrenstrom steigenden Verzögerung zwischen dem Schließen des Zeitschalters und der Strahlungsabgabe die Verlängerung der Einschaltzeit über die eingestellte Aufnahmezeit hinaus in einem wenigstens angenähert linearen Verhältnis zu dem zu -fj schaltenden Röhrenstrom steht
Wie bereits erwähnt, ist die Aufnahmezeit stets kürzer als die Schaltzeit, weil die Sekundärspannung und der Sekundärstrom dem Verlauf von Strom und Spannung auf der Pnmärseite nur mit einer gewissen v\ Verzögerung folgen können. Untersuchungen haben ergeben, daß diese Hinschaltverzögerung um so größer ist, je größer der zu schaltende Strom ist. Da dieser Einschaltverzögerung zumindest bei Röntgengeneratoren, deren Primärkreis mit Thyristoren ein- und « ausgeschaltet wird, keine gleichwertige Abschaltverzngerung gegenübersteht, ergibt sich eine stromabhängige Verkürzung der Aufnahmezeit, und /war ist die Verkürzung um so größer, je großer der zu schaltende Strom ist. Es leuchtet ein. daß durch die bei den bekannten Röntgengeneraloren vorgesehene konstante Verlängerung der EinschältZek nur bei einem bestimm* leh Röhrenstrom erreicht Werden kann, daß die effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit entspricht. Hingegen wird die effektive Aufnahmezeit bei kleineren Rönrcnströmen zu lang und bei größeren Röhrenströmen zu kurz. Durch die slförriabhängige Verlängerung der Einschaltzeit gemäß der Erfindung kann erreicht werden, daß die effektive Aufnahmezeit unabhängig vom geschalteten Röhrenstrom der eingestellten Aufnahmezeit entspricht
Bei Röntgengeneratoren mit einem Zeitschalter, dessen Schaltzeit durch den in seinem Zeitkreis wirksamen Widerstand bestimmt ist, kann die Einschaltzeit gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verlängert werden, daß der Zeitschalter, dessen Einschaltzeit durch den in seinem Zeitkreis wirksamen mit dem Einstellorgan für die Aufnahme einstellbaren Widerstand bestimmt isit, im Zeitkreis zusätzlich einen mit dem Einstellorgan bzw. den Einstellorganen für den Röhrenstrom einstellbaren bzw einschaltbaren Widerstand enthält.
Aus der DE-PS 12 32 276 ist an sich ein Röntgengenerator bekannt, bei dem die Aufnahmezeit durch die Einstellorgane für den Flöhrenstrom beeinflußt wird. Es handelt sich dabei um einen Röntgengenerator für den sogenannten Dreiknopfbetrieb, bei dem außer der Röhrenspi.nnung, der Röhrenstrom und das mAs-Produkt vom Benutzer einstellbar is Wird mittels des Einstellorgans für den Röhrenstrorr ein anderer Röhrenstrom eingestellt, dann ändert sich — bei unverändertem mAs-Produkt — die Aufnahmezeit. Durch diese Ausbildung wird allerdings nicht erreicht, daß r>· Bereich sehr kurzer Aufnahmezeiten die effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit wenigstens annähernd entspricht; dieses Problem ist in der genannten VeröTentlichung gar nicht angesprochen.
Bei Röntgengeneratoren mit Isowattbetrieb, bei denen sich der Strom in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung und der eingestellten Röhrenspannung ändert, erfolgt die Verlängerung der Schaltzeit in Abhängigkeit vom Aufnahmestrom nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der Zusatzwiderstand in Abhängigkeit von der Aufnahmespannung und der Aufnahmeleistung einstellbar ist. Zu diesem Zwr.ck kann der Widerstand dunJi das Einstellorgan für die Leistung und gegenläufig durch das Einstellorgan für die Röhrenspannung eingestellt wurden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Übereinstimmung zwischen effektiver Aufnahmezeit und eingestellter Aufnahmezeit in guter Näherung unabhängig vom Aufnahmestrom erreicht wird, wenn die Einschaltzeit um einen konstanten Betrag und einen dem Röhrenstrom proportionalen Betrag verlängert wird. In diesem Fall ergibt sich für die Schaitzeit
Γ, = Γ. + T, + T,J//n
wobei 7], die eingestellte Aufnahmezeit, Tc die konstante Einschaltzeitverlängerung. 7", eine Zeitkonstante, /der ping'.ätsllte bzw. gemessene Röhrenstrom Ja ein Feststromwert ist. Die Konstanten 7"„ T1 und Jo lassen sich dabei so berm ssen, daß die effektive Aufnahmezeit unabhängig vom eingestellten Röhrenstrom jeweils der eingestellten Aufnahmezeit T3 entspricht. Eine für diesen Zweck geeignete Weiterbildung der Erfindung besieht darin, daii durch eine solche Ausbildung des Korrektur-Zeitgliedes der Zeitraum zwischen dem Starten und der Erzeugung des Ausgangsimpubes dem Röhrenslrom proportional ist. Zu? Erzielung der konstanten Einschaltzeitverlängerung Tc kann dabei ein gesondertes Zeitglied vorgesehen sein. Statt dessen kann aber auch emes der beiden Zeitglieder so ausgelegt sein, daß sein Ausgangsimpuls um diesen Betrag später auftritt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Korrektur-Zeitglied einen Generator enthält, der nach dem Starten ein rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, sowie eine Vergleichsstufe, die ein dem Röhrenstrom proportionales Signal und das Ausgangssignal des Generators vergleicht und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn dieses Signal den Wert des dem Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat, und daß dem rampenförmigen Signal eine Gleichspannung überlagert ist.
Aus der DD-PS 51 951 ist an sich eine die Einschaltdauer eines Röntgengenerators bestimmende Schaltungsanordnung bekannt, die einen Generator 3 aufweist, der ein mit einer Krümmung rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, dem eine Gleichspannung überlagert ist. Dadurch sollen bei einem mit einem Röntgenbelichtungsautomaten geschalteten Röntgengenerator die Auswirkungen des Schwarzschildeffektes beseitigt werden. Eine Korrektur der effektiven Aufnahmezeit im Sinne der Erfindung ist dabei weder beabsichtigt noch erforderlich.
Grundsätzlich ist die Reihenfolge der Nominalzeit und der Korrekturzeit beliebig wählbar, d. h. es ist möglich, das Korrektur-Zeitglied mit dem Ausgangsimpuls des Nominal-Zeitgliedes zu starten und umgekehrt. Wenn jedoch das Korrektur-Zeitglied zuerst gestartet wird (durch den Einschaltimpuls), kann es vorkommen, daß der Wert des rampenförmigen Signals den Wert des dem Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat. bevor der Röhrenstrom seinen stationären Wert erreicht hat. Der hieraus resultierende Fehler kann nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch korrigiert werden, daß das rampenförmig ansteigende Signal eine Krümmung aufweist. Der Verlauf der Spannung an diesem Kondensator ist nicht ganz linear, so daß sich bei geeigneter Bemessung eine Korrektur des erwähnten Fehlers ergibt.
Ein Vorteil der Schaltungsanordnung mit vorangehendem Korreklur-Zeitglied besteht darin, daß auch bei Betrieb bei einem Belichtungsautomaten die Aufnahmezeit gemessen werden kann.
an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Zeitkreis eines Röntgengenerators gemäß der Erfindung.
F ι g. 2 den Hochspannungskreis eines erfindungsgemäßen Röntgengenerators sowie ein vom Strom im Hochspannungskreis gesteuertes Zeitglied nach der Erfindung.
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung der Schaltung nach F ι g. 2.
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Erfindung und
F ι g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung der Schaltung nach F i g. 4.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Zeitkreis ist Teil eines Zeitschalters, dessen übrige Bauteile (Schaltkreis zur Abschaltung der Primärspannung usw.) von üblicher Bauart sein können und die daher in der Zeichnung ebensowenig wie der Röntgengenerator selbst nicht näher dargestellt sind- Der Zeitkreis enthält einen Block 1, der durch einen über die Leitung 2 zugeführten Einschaltimpuls gestartet wird und nach Ablauf einer einstellbaren Einschallzeit über die Leitung 3 ein Abschaltkommando liefert. Die Einschaltzeit wird durch die Größe des zwischen den Leitungen 4 und 5 wirksamen Widerstandes bestimmt. Der Widerstand zwischen den Klemmen 4 und 5 besteht aus der Serienschaltung des Widerstandes 6 mit einem der Widerstände 7 a bis Tf, die durch Schalter 8a bis Sf, von
1S denen jeweils einer geschlossen ist, in Serie zum Widerstand 6 geschaltet werden. Die Größe des Widerstandes 6 ist durch die Einstellorgane für die Aufnahmezeit einstellbar. Die Korrektur der Einschaltzeit in Abhängigkeil vom Aüfndhmestrom erfolgt durch
tu die Hinzuschaitung eines der Widerstände la bis if. Die Schalter 8a bis 8c sind mit dem Einstellorgan für den Röhrenstrom (z. B. einem Tastensatz zur Einstellung einzelner Slromwerte) gekuppelt, so daß der jeweils erforderliche Widerstand Ta bis Tc in Serie zu dem
π Widerstand 6 geschaltet wird.
Beim sogenannten Isowattbetrieb, bei dem sich der Aufnahmestrom selbsttätig in Abhängigkeit von der eingestellten Leistung und der eingestellten Spannung ergibt, wird einer der widerstände 7db\s 7/durch einen der Schalter Sd bis Bf in Serie zu dem einstellbaren Widerstand 6 geschaltet. Die Schaltkontakte 8c/ bis Sf sind mit dem nicht näher dargestellten Leistungswähler gekuppelt, während die Größe der Widerstände 7c bis Tf mit dem Einstellorgan für die Aufnahmespannung
üi eingestellt wird, und zwar so. daß mit zunehmender Spannung die Widerstände Td bis Tf kleiner werden (weil mit zunehmender Spannung bei Isowaltbetrieb auchdei riöhrenslrom kleiner wird).
Bei Röntgengeneratoren, bei denen im sogenannten
«> Zweiknopfbetrieb der Röhrenstrom nicht unmittelbar eingestellt, sondern inittelbar durch Einstellung z. B. der Röhrenspannung und des gewünschten mAs-Produktes bestimmt wird, könnte die Einschaltzeitverlängerung grundsätzlich auch durch Zuschaltung eines Widerstan-
!"· des in den Zeitkreis des Zeilschalters erfolgen. Da der Röhrenstrom jedoch von der Aufnahmespannung, dem mAs-Produkt und dem eingestellten Brennflcck abhängt, müßte die Größe dieses Zusatzwiderstandes in Abhängigkeit von der Spannung, dem mAs-Produkt und
·»■> dem eingestellten Brennfleck veränderbar sein. Die Änderung eines Widerstandes in Abhängigkeit von den ppn.inntpn drei Aufnahmenarametern ist iedoch verhältnismäßig aufwendig. In den Fig. 2 und 4 ist daher ein Ausführungsbeispiel dargestellt, die dem die
4ϊ Verlängerung der Einschaltzeit nicht durch die Einstellorgane für die den Röhrenstrom beeinflussenden Aufnahmeparametern erfolgt, sondern in Abhängigkeit von dem gemessenen Röhrenstrom.
Zur Messung des Röhrenstromes ist gemäß F i g. 2 ein
w einseitig geerdeter Widerstand IO vorgesehen, der in dem durch die Blöcke 11 und 12 schenuiisch dargestellten Hochspannungskreis der Röntgenröhre 13 angeordnet ist. Der Spannungsabfall am Meßwiderstand 10 beeinflußt den Zeitkreis 14 des Zeitschalters.
■" Der Zeitkreis 14 enthält ein Zeitglied 141, dem über die Leitung 2 ein Einschaltimpuls zugeführt wird und das nach einer vom Benutzer einstellbaren Zeit (z. B. 2 ms) an seinem Ausgang einen Impuls liefert. Das Zeitglied wird im folgenden als Nominal-Zeiiglied bezeichnet
**> Dieser Impuls steuert einen Impulserzeuger 142, z. B. eine monostabile Kippstufe, die nach einem konstanten, von der Aufnahmezeit unabhängigen Zeitraum einen Ausgangsimpuls erzeugt- Dieser konstante Zeitraum ist so bemessen, daß bei sehr kleinen Röhrenströmen die
f>· effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit entspricht Der Impulserzeuger 142 kann emfaHen, wenn die Schaltzeit des Nominal-Zeitgliedes 141 von vornherein um diesen Betrag verlängert wird. Der
Äusgangsimpuls des Impulserzeugers 142 wird einem Generator 143 zugeführt, der beirrt Auftreten dieses Impulses ein linear ansteigendes Signal u erzeugt, das dem einen Eingang einer Vergleichsstufe 144 zugeführt wird. Dem anderen Eingang der Vergleichsstufe 144 wird die durch den Spannungsabfall des Röhrenstromes am Meßwiderstand 10 erzeugte Spannung zugeführt. Schild die Spannung u den Wert der Spannung am MeCiderstand 10 erreicht hat, liefert die Vergleichsschaltung 144, die aus einem Differenzverstärker mit iiachgeschaltetettt Schwellwertschalter !bestehen kann, an der Leitung das Abschaltkommando.
F i g. 3 läßt deutlich erkennen, daß die rampenförmig ansteigende Spannung u die Spannung am Meßwiderstand 10 um so später erreicht, je größer Röhrenstrom /ι, bzw./2,/) ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig.4 sind die Elemente 141 bis 144 in einer anderen Reihenfolge anrit*f\rAni*t nie !η Ρίιτ 9 Γ)*»ι* S?incr>haltimmilc tl/irri hi*»r —•ο-——·-·—- o· — ■
über die Leitung 2 dem Generator 143 zugeführt, der ein rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, das dem einen Eingang der Vergleichsstufe 144 zugeführt wird, an deren anderen Eingang die Spannung am Meßwiderstand 10 anliegt. Am Ausgang der Vergleichsstufe 144 wird ein Impuls erzeugt, sobald die rampenförmig ansteigende Spannung u den Wert der Spannung am Meßwiderstand 10 im Hochspannungskreis der Röntgenröhre erreicht hat. Die zeitliche Verschiebung zwischen dem Eingangsimpuls an der Leitung 2 und dem Ausgangsimpuls am Ausgang der Vergleichsschaltung 14·-' hängt somit vom Strom ab. Der Ausgangsimpuls der Vergleichsstufe 44 startet das Schaltglied 141, das nach Ablauf der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit (gegebenenfalls unter Berücksichtigung der konstanten Schaltzeitverlängerung an der Leitung 3) einen Abschaltimpuls erzeugt.
Der Nachteil einer solchen Anordnung der Bauelemente des Zeitschaltkreises gegenüber der Anordnung nach Fig.2 besteht darin, daÖ die rampenförmig ansteigende Spannung bei sehr hohen Röhrenströmen den von diesen am Meßwiderstand 10 erzeugten Spannungsabfall schon zu einem Zeitpunkt erreicht, in deffi der Stfömendweff noch nicht erreicht wurde. Der hieraus resultierende Fehler kann durch geeignete Formgebung der rampenförmig ansteigenden Spannung u korrigiert Werden. Als zweckmäßig hat sich eine Krümmung nach der Formel k(\ - e-"1")erwiesen, Nach
ίο dieser Formel ändert sich die Spannung an einem über einen konstanten Widerstand eine konstante Gleichspannung angeschalteten Kondensator. Es erweist sich außerdem als zweckmäßig, die rampenförmig ansteigende Spannung u von einem niedrigeren Fußpunkt ausgehen zu lassen als die aus dem Röhrenstrom abgeleitete Spannung, wie in Fig.5 angedeutet. Dadurch wird zum einen die Einschaltzeit Um einen konstanten Betrag a verlängert (F i g. 5) und zum
rnKi cinh »in \\i\\\a
der Ramper.spannung und der röhrenstromproportionalen Spannung, so daß die Gefahr einer vorzeitigen
impulsauslösung durch eingekoppelte Störspannungen reduziert wird.
Ein Vorteil der in F i g. 4 dargestellten Anordnung ist jedoch, daß bei Betrieb mit Belichtungsautomaten die effektive Aufnahmezeit gemessen werden kann. Die diesem Zweck dienende Zeitanzeigevorrichtung 15 wird nach Ablauf der Korrekturzeit mit dem gleichen Impuls gestartet, mit dem bei Zeitschalterbetrieb das Nominal-Zeitglied 141 gestartet wird. Die Zeitanzeige wird durch den Abschaltimpuls des Belichtungsautomaten gestoppt. Die Zeitanzeige mißt in diesem Fall die effektive Aufnahmezeit. Eine mit einem Belichtungsautomaten geschossene Aufnahme kann also mit dem Zeitschalter wiederholt werden. Sie wird bei sonst gleichen Bedingungen auch die gleiche Schwärzung aufweisen, wenn der von der Zeitanzeige gemessene Wert auf den Zeitwähler des Zeitschalters eingestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 A. 0&7
Patentansprüche:
!.Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre wirksamen Zeitschalter und einem Einstellorgan für die Aufnahmezeit, wobei die Einschaltzeit, während der der Zeitschalter geschlossen ist, größer ist als die effektive Aufnahmezeit, während der die Röntgenröhre Strahlung abgibt, und wobei zum Ausgleich des Unterschiedes zwischen der effektiven Aufnahmezeit und der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit Mittel zur Verlängerung der Einschaltzeit in Abhängigkeit vom Strom durch die Röntgenröhre vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der annähernd linear mit steigendem zu schaltenden Röhrenstrom (J) steigenden Verzögerung zwischen dem Schließen des Zeitschah ^rs und der Strahlungsabgabe die Verlängerung der Einschaltzeit (T",) über die eingestellte Aufnahmezeit [T,) hinaus in einem wenigstens angenähert linearen Verhältnis zu dem zu schaltenden Röhrenstrom (J) steht
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter, dessen Einschaltzeit (T1) durch den in seinem Zeitkreis (1) wirksamen mit dem Einstellorgan für die Aufnahmezeit einstellbaren Widerstand (6) bestimmt ist, im Zeitkreis zusätzlich einen mit dem Einstellorgan bzw. den E'nstellorganen für den Röhrenstrom einstellbaren bzw. einschaltbaren Widerstand (7a... 7/?enthält(Fig. 1).
3. Schaltungsznordn-unc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusa. widerstand(7d.. .71) in Abhängigkeit von der Aufnahmespannung und der Aufnahmeleistung einstellbar ist (F i g. 1).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Nominal-Zeitglied (141). das nach Ablauf einer von der eingestellten Aufnahmezeit (T3) abhängigen Zeit einen Ausgangsimpuls erzeugt, und einem Korrektur-Zeitglied (143, 144), das nach Ablauf einer vom Röhrenstrom abhängigen Zeit einen Ausgangsimpuls erzeugt, wobei das eine Zeitglied durch den Einschaltimpuls und das andere Zeitglied durch den Ausgangsimpuls des einen Zeitgliedes gestartet wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Korrektur-Zeitgliedes (143, 144), daß der Zeitraum zwischen dem Sarten und der Erzeugung des Ausgangsimpulses dem Röhrenstrom ^proportional ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektur-Zeitglied (143, 144) einen Generator enthält, der nach dem Starten ein rampenförmig ansteigendes Signal (u) erzeugt. sowie eine Vergleichsstufe (144), die ein dem Röhrenstrom proportionales Signal und das Ausgangssignal des Generators (143) vergleicht und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn dieses Signal den Wert des dem Rohrenstrom proportionalen Signals erreicht hat,
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem rampenförmigen Signal (u) eine Gleichspannung überlagert ist (F ί g. 5).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspril· ehe 5 bis 6, wobei der Ausgangsimpuls des Korrektur'Zeitgliedes das Nominal-Zeitglied star' iet, dadurch gekennzeichnet, daß das rampenförmig ansteigende Signal (u) eine Krümmung aufweist (F ig. 5).
DE2314267A 1973-03-22 1973-03-22 Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter Expired DE2314267C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2314267A DE2314267C3 (de) 1973-03-22 1973-03-22 Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter
US05/451,534 US3986033A (en) 1973-03-22 1974-03-15 Switching device for an X-ray generator comprising a time switch
CA195,350A CA1003573A (en) 1973-03-22 1974-03-19 Switching device for an x-ray generator comprising a time switch
GB1215274A GB1462701A (en) 1973-03-22 1974-03-19 X-ray switching device
JP49031094A JPS49123787A (de) 1973-03-22 1974-03-20
FR7409637A FR2222826B3 (de) 1973-03-22 1974-03-21

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2314267A DE2314267C3 (de) 1973-03-22 1973-03-22 Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2314267A1 DE2314267A1 (de) 1974-10-03
DE2314267B2 DE2314267B2 (de) 1980-11-13
DE2314267C3 true DE2314267C3 (de) 1981-10-01

Family

ID=5875539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2314267A Expired DE2314267C3 (de) 1973-03-22 1973-03-22 Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3986033A (de)
JP (1) JPS49123787A (de)
CA (1) CA1003573A (de)
DE (1) DE2314267C3 (de)
FR (1) FR2222826B3 (de)
GB (1) GB1462701A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825323C2 (de) * 1978-06-09 1986-03-06 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Belichtungsautomat für einen Röntgengenerator
DE3760980D1 (en) * 1986-05-07 1989-12-21 Siemens Ag X-ray diagnostic apparatus
US5444756A (en) * 1994-02-09 1995-08-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company X-ray machine, solid state radiation detector and method for reading radiation detection information
US7942272B2 (en) * 2001-08-10 2011-05-17 Axiom Process Ltd. Screen system
EP3793332B1 (de) * 2019-09-16 2023-01-18 Siemens Healthcare GmbH Spannungsversorgung für einen röntgenstrahler, röntgeneinrichtung und verfahren zum testen einer röntgeneinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892801C (de) * 1938-02-10 1953-10-12 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenapparat
US2668909A (en) * 1950-04-10 1954-02-09 Exposure timer for x-ray apparatus
DE1210958B (de) * 1962-08-17 1966-02-17 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgendiagnostikapparat mit einer Steuervorrichtung zum Absenken der Roehrenleistung waehrend eines vorgegebenen konstanten Zeitablaufs und mit einer Anzeigevorrichtung fuer die Aufnahmezeit
NL6717269A (de) * 1967-12-19 1969-06-23

Also Published As

Publication number Publication date
FR2222826B3 (de) 1977-01-07
USB451534I5 (de) 1976-01-13
DE2314267A1 (de) 1974-10-03
JPS49123787A (de) 1974-11-27
DE2314267B2 (de) 1980-11-13
FR2222826A1 (de) 1974-10-18
GB1462701A (en) 1977-01-26
US3986033A (en) 1976-10-12
CA1003573A (en) 1977-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314267C3 (de) Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter
DE1928198C3 (de) Kurzschluß-Lichtbogenschweißvorrichtung
DE919961C (de) Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat
EP0965827A1 (de) Schaltungsanordnung zur Messung piezoelektrischer Signale
DE2135205C3 (de) Röntgendiagnostikapparat mit einem auch zur Dosisleistungsmessung dienenden Belichtungsautomaten, der ein Einstellglied für die Röntgenröhrenspannung steuert
DE2719373C2 (de) Schaltungsanordnung eines Röntgengenerators mit einem durch ein Zeitsteuerglied gesteuerten elektronischen Schalter im Primärkreis eines Hochspannungs-Transformators
DE2308681A1 (de) Roentgengenerator mit initiallaststeuerung
DE2314265C3 (de) Zeitmeßvorrichtung für einen Röntgengenerator mit einem Belichtungsautomaten
DE2530350C3 (de) Speiseschaltung für Fernsehgeräte
DE2235252C3 (de) Röntgendiagnostikapparat mit einer Drehanodenröntgenröhre für Durchleuchtung und Aufnahme und mit Mitteln zum Einschalten der Aufnahme-Hochspannung erst nach Erreichen eines für die Aufnahme erforderlichen niedrigsten Wertes der Anodendrehzahl
DE2400395C3 (de) und/oder Dampfentladungsröhre für Bestrahlungszwecke und mit einer Einrichtung zum Abschalten der Entladungsröhre nach Erreichen einer vorgegebenen Strahlendosis
DE2326852A1 (de) Roentgendiagnostikapparat
DE2224366A1 (de) Roentgendiagnostikapparat zur anfertigung von roentgenaufnahmen mit einem belichtungsautomaten
DE2642036C3 (de) Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis
DE2410524A1 (de) Roentgengenerator fuer ein geraet zur anfertigung von schichtaufnahmen
DE1922398C3 (de) Einstellbares Milliamperesekunden-Relais für einen Röntgendiagnostikapparat
DE2709655C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herabsetzung des sekundären Innenwiderstandes einer Transistorzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE961912C (de) Kontaktlose Relaisanordnung mit beliebig verzoegerter, selbsttaetiger Ausloesung mittels bistabiler Kristalloden
DE1639288C (de) Elektronisches mAs Relais eines Rontgendiagnostikapparates
DE968914C (de) Roentgenapparat
DE1137144B (de) Diagnostik-Roentgenapparat, bei dem die Roentgenroehrenspannungs-einstellung in indirekter Weise durch eine AEnderung des Roentgenroehrenstromes vorgenommen wird
DE934182C (de) Roentgenapparat
DE1047957B (de) Zeitschalteinrichtung fuer Roentgenapparate, insbesondere Kleinroentgenapparate
DE698563C (de) Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren, bei welcher der die Roentgenroehre speisende Strom einem Kondensator entnommen wird
DE2362775B2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Aufziehens von in einer Färbeflotte enthaltenen Farbkomponenten auf Textilgut o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee