DE919961C - Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat - Google Patents

Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat

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DE919961C
DE919961C DES24603A DES0024603A DE919961C DE 919961 C DE919961 C DE 919961C DE S24603 A DES24603 A DE S24603A DE S0024603 A DES0024603 A DE S0024603A DE 919961 C DE919961 C DE 919961C
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electromedical
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters

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Description

Es ist das Ziel der modernen Elektrotherapie, innerhalb eines inhomogenen Gewebeabschnittes bestimmte Nerven- oder Muskelgruppen zu ihrer spezifischen Aktion anzuregen, und zwar möglichst ohne gleichzeitige Beteiligung jenes benachbarten Gewebes, dessen therapeutische Beeinflussung unnötig und unerwünscht ist. Apparate, die diesen Forderungen entsprechen, müssen zunächst elektrische Impulse von dreieckiger oder rechteckiger Formgebung erzeugen, die dann durch Schaltmittel in Impulsformen umgewandelt werden, die die gewünschte Nervenerregung (Reizung) verursachen. Hierzu müssen die ursprünglich erzeugten Dreieckoder Rechteckimpulse in ihrer Impulsdauer und ihrer Pausendauer unabhängig voneinander einstellbar sein. Darüber hinaus muß auch die Steilheit der Impulse in weiten Grenzen verändert und die Stromstärke am Ausgang des Apparates stufenlos zwischen Null und einem vorgegebenen Maximalwert eingestellt werden können. Zweckmäßig ist es außerdem, eine Schwellvorrichtung für die Impulse und eine Schalteinrichtung vorzusehen, die die Aussendung nicht nur einer Anzahl von Impulsgruppen, sondern auch von Einzelimpulsen ermöglicht.
Die Erfindung betrifft ein derartiges Reizstromgerät und wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Fig. 1 veranschaulicht den stufenweisen Aufbau des Apparates schematisch durch ein Block-Schaltbild.
Ein Impulsgenerator 1 erzeugt einen Dreieckimpuls mit relativ flachem Anstieg und steilerem Abfall. Die Impuls- sowie die Pausendauer sind sowohl in Grob- als auch in Feinstufen unabhängig voneinander regelbar. Der erzeugte Dreieckimpuls
wird nun zunächst einem Vorverstärker 2 zugeführt, dessen Eingangsspannung mit einem Regler verändert werden kann. Der Ausgang des Vorverstärkers führt zu einer Begrenzeranordnung 3. Wird der Regler des Vorverstärkers 2 so eingestellt, daß der Dreieckimpuls noch unbegrenzt durch den Begrenzer 3 hindurchkommt, so ergibt sich im Ausgangskreis des Apparates ein Dreieckimpuls. Wird jedoch die Eingangsspannung am Vorverstärker 2 vergrößert, so wird im Begrenzer 3 die Spitze des Dreiecks abgeschnitten, und es entsteht ein trapezförmiger Impuls, Bei genügend großer Eingangsspannung werden die Flanken des Impulses dann so steil, daß im Ausgangskreis des Apparates ein Rechteckimpuls entsteht. Durch Verändern des Vorverstärkerreglers ist somit eine kontinuierliche Steilheitsregelung der Impulse möglich. Um die für die Erregung (Reizung) nötige Ausgangsleistung herzustellen, ist dem Begrenzer 3 noch ein Leistungsverstärker 4 nachgeschaltet. Dieser ist mehrstufig aufgebaut und durch eine starke Stromgegenkopplung so ausgebildet, daß der Ausgangsstrom unabhängig von der Belastung durch den angeschlossenen Patienten wird. Dem Apparat ist ferner noch eine Einrichtung 5 zugeordnet, die es gestattet, den Impulsstrom, der im Ausgangskreis wirksam ist, langsam zu schwellen.
Die Fig. 2 bis 4 bzw. 2, 3 und 5 zeigen Schaltungsanordnungen der in dem Blockschaltbild nach Fig. ι veranschaulichten Einzelgeräte.
Die Fig. 2 veranschaulicht das Schaltbild des Impulsgenerators 1 in Fig. 1. Die Elektronenröhren F2 und F3 bilden einen fremdgesteuerten Multivibrator. Erreicht die Gitterspannung der Röhre F2 einen bestimmten positiven Wert, so wird diese plötzlich durchlässig, während die Röhre V3 im gleichen Augenblick gesperrt wird. In diesem Zustand bleiben die Röhren so lange, bis die Gitterspannung an der Röhre V2 unter einen bestimmten Wert verkleinert wird. Die Anordnung mit den Röhren V2 und V3 kippt dann wieder in den ursprünglichen Zustand zurück, d. h. V3 wird durchlässig, und Röhre V2 wird gesperrt. Sind die Röhren V3 und V\ gesperrt, so lädt sich der Kondensator C5 über den Regelwiderstand A11 auf. Dabei steigt über den Kathodenverstärker V5, der vorgesehen ist, damit der Kondensator C4 nicht belastet wird, das Potential an den Widerständen R13 und Ru. Erreicht nun das Potential zwischen R13 und Ru ungefähr das Kathodenpotential der Gastriode V1, so wird diese gezündet. Der Spannungsstoß an dem Widerstand R2, der im Anodenstromkreis der Gastriode V1 liegt, wird über den Kondensator C2 auf das Gitter der Röhre V2 übertragen und sperrt diese plötzlich. Gleichzeitig werden dadurch, wie bereits oben beschrieben, die Röhren V3 und F4 stromführend. Der Kondensator C3 wird nunmehr durch den Regelwiderstand R12 entladen. Die beiden Regler R11 und R12 sind miteinander gekuppelt und gestatten es, die Impulsdauer fein zu regeln. Die Grobregelung der Impulsdauer wird dagegen durch Umschalten des Kondensators C5 bewirkt, an dessen Stelle dann ein Kondensator mit größerem oder kleinerem Kapazitätswert eingeschaltet wird.
Hat die Gastriode V1 gezündet, so wird der Kondensator C1 entladen und nach Löschen der Gastriode V1 wieder über den Regelwiderstand R1 aufgeladen. Erreicht das Potential am Kondensator C1 die obere Kippspannung, so kippt die Röhrenschaltung mit den Röhren V2, V3 und V1 wieder zurück, d. h. die Röhre F4 wird stromlos, und der Kondensator C5 kann wieder über den Widerstand .R11 aufgeladen werden usf. Mit dem Regelwiderstand R1 ist es somit möglich, die Pausendauer der Impulse fein zu regeln, während zur Grobregelung wieder der Kondensator C1 auf einen anderen Kapazitätswert umgeschaltet wird.
Häufig ist es nicht erwünscht, eine Gruppe von Impulsen auszusenden, sondern lediglich Einzelimpulse zu erzeugen. Zur Erzeugung von Einzelimpulsen wird der Ladewiderstand ^1 an eine Spannung gelegt, die zwischen den beiden Kippspannungen der Röhre F2 liegt. Es können dann keine Impulse entstehen, da der Kondensator C1 die obere Kippspannung nicht erreicht. Wird nun der Anode der Röhre F2 ein einmaliger kurzer negativer Impuls zugeführt, z. B. durch Entladen eines Kondensators, so wird die Röhre F3 gesperrt. Es wird also dann ein einziger Impuls, wie oben beschrieben, übertragen. Der nächste Impuls kann erst zur Aussendung gebracht werden, wenn erneut ein negativer Impuls auf die Anode der Röhre F2 gegeben wird.
Die an der Kathode des Kathodenverstärkers F3 abgenommenen Impulse werden nun auf den Vorverstärker (2 in Fig. 1) und den Begrenzer (3 der Fig. 1) sowie den Endverstärker (4 der Fig. 1) ioo gegeben. Das Schaltbild des Vorverstärkers, des Begrenzers und des Endverstärkers ist in der Fig. 3 veranschaulicht.
Der Eingangs- sowie der Ausgangsimpuls des Vorverstärkers müssen positiv sein. Es wurde daher für den Vorverstärker ein kathodengekoppelter Gegentaktverstärker gewählt, der aus den Röhren F6, F7 besteht. An der Anode der Röhre F7 kann die verstärkte gleichphasige Spannung abgenommen werden. Die nachgeschaltete Röhre F8 wirkt als Kathodenverstärker, um den Ausgangskreis des Vorverstärkers niederohmig zu machen.
Die Ausgangsleitung des Impulsgenerators (Fig. 2) ist mit dem einen Ende des Widerstandes R15 im Eingangskreis des Vorverstärkers verbunden. Mit diesem Widerstand kann, wie bereits oben erläutert wurde, die Steilheit der Impulse kontinuierlich verändert werden.
Die Ausgangsspannung des Vorverstärkers wird an der Kathode des Kathodenverstärkers F8 abgenommen und über den Kontakt a3 der Kathode der Diode F9 zugeführt, die als Begrenzer wirkt. Liegt an der Kathode der Röhre F9 ein Potential, das positiver als das Potential der Anoden der Dioden F9, F10 und F11 ist, so sperrt die Diode F9. An dem Widerstand R22 entsteht dann eine
Spannung entsprechend dem Verhältnis der Widerstände R21 und R22. Die inneren Widerstände der Diodenstrecken können dabei vernachlässigt werden, da sie klein gegenüber den Widerständen Rn und R22 sind. Ist das Potential an der Kathode der Diode F9 negativ,■ so fließt ein Strom durch den Widerstand R22 und die Diode F9. Ist dabei das Potential an den Diodenanoden negativ gegenüber der Kathode der Diode F11, so ist diese gesperrt. Die Spannung an dem Widerstand R22 ist dann Null.
Über die Diodenstrecke F10 werden die langsamen Schwellimpulse zugeführt. Die Arbeitsweise dieser Röhre ist die gleiche wie die der Diode V9.
Der Widerstand R22 ist als Potentiometer aus
gebildet und gestattet so, die Eingangsspannung des Endverstärkers mit den Röhren F12, F13, F14 und damit die Stromstärke im Ausgang zu regeln.
Der Endverstärker ist zweckmäßig dreistufig
ao ausgeführt, um eine genügend starke Gegenkopplung vorsehen zu können, denn hierdurch wird der Innenwiderstand der Endtriode F14 sehr stark erhöht, und die eingestellte Stromstärke ist dann unabhängig von der Belastung durch den Patienten.
Zur Gegenkopplung fließt der Endröhrenstrom durch einen Teil des Kathodenwiderstandes R2i der Eingangsstufe F12 des Endverstärkers. Je größer dieser Widerstand eingestellt ist, um so stärker ist die Gegenkopplung. Bei gleicher maximaler Eingangsspannung wird dadurch die maximale Stromstärke im Ausgang herabgesetzt. Der Widerstand R2i ist daher als Regelwiderstand ausgebildet und gestattet es somit, zusammen mit dem Regelwiderstand R22 auch verhältnismäßig kleine Stromwerte genau einzustellen. Zweckmäßig wird der Widerstand A24 mit einem Schalter gekoppelt, der beim Regeln selbsttätig das Instrument / im Ausgangskreis auf einen höheren Meßbereich umschaltet.
Die Fig. 4 veranschaulicht in Verbindung mit der Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Schwellung der Impulse. Durch diese Schwellschaltung wird über den Kontakt a2 (Fig. 3) und die Diode F10 eine periodisch wechselnde Spannung an den Punkt X (Fig. 3) angelegt, die das Potential dieses Punktes langsam auf und ab wandern läßt. Die untere Begrenzung der Impulse liegt dann entsprechend bei ο Volt, die obere bei einer maximalen Spannung, die sich durch die Spannungsteilung aus den Widerständen i?21 und R22 (Fig. 3) ergibt.
Die Schwellung der Impulse wird durch eine Röhrenschaltung mit den Röhren F15 und F16 (Fig. 4) bewirkt. Diese Röhren bilden wieder einen fremdgesteuerten Multivibrator. Inder rechten Stellung »geschwellt« des Schalters ^1 wird eine periodische gleichseitige Dreieckspannung erzeugt. Ist z. B. im Augenblick die Röhre F16 gesperrt, so erhält das Gitter der als sogenannte Millerstufe geschalteten Röhre F17 über den Regelwiderstand i?40 eine positive Spannung, und der Kondensator C7 wird entladen. Dabei fällt das Potential an der Anode der Röhre F17 linear ab. F18 ist wieder ein Kathodenverstärker, der der Röhre F17 nachgeschaltet ist, um den Ausgang niederohmig zu halten. Über den Regler i?44 wird dem Gitter der Röhre F15 ein Teil der Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers F18 zugeführt. Fällt das Potential am Gitter der ■ Röhre F15, so kippt die Multivibratorschaltung· beim Erreichen des unteren Kippunktes in ihre andere Betriebslage. Die Röhre F15 ist jetzt gesperrt, während die Röhre F16 Strom führt. Der Punkt Y ist nun negativ gegenüber der Kathode der Röhre F17. Dabei wird der Kondensator C7 linear aufgeladen, und zwar so lange, bis das Gitter der Röhre F15 den oberen Kippunkt erreicht. Dann führt wieder die Röhre F15 Strom, während die Röhre F16 gesperrt ist usf.
Mit dem Regler i?34 kann die Nullinie der Dreieckspannung und mit Widerstand Ru deren Amplitude eingestellt werden.
Die Schwellschaltung nach Fig. 4 hat außer der Erzeugung der eigentlichen Schwellimpulse noch die Aufgabe, bei einer während der Patientenbehandlung durchgeführten Umschaltung des Apparates zum Zwecke der Messung der Spitzenstromstärke der Impulse eine sprunghafte Strombeeinflussung des Patienten zu vermeiden. In der Mittelstellung des Schalters S1 ist die Schwellschaltung nach Fig. 4 auf »Messen« geschaltet. Bei dieser Betriebslage des Schalters S1 wird die Stromstärke der erzeugten Impulse an dem Meßinstrument / im Ausgangskreis des Apparates angezeigt. Bei dieser Betriebsstellung des Schalters S1 ist der Punkt Y positiv, d. h. der Kondensator C7 ist entladen, und die Gitterspannung der Röhre F15 hat den unteren Kippunkt erreicht, wodurch diese gesperrt wird. Das Relais A im Anodenkreis der Röhre F15 ist aberregt, die Kontakte a2 und a3 sind geöffnet, während der Kontakt O1 geschlossen ist. Durch die Endröhre F14 (Fig. 3) fließt jetzt ein Gleichstrom entsprechend der eingestellten Spitzenstromstärke der Impulse.
Wird der Schalter S1 nach links in die Stellung »stetig« gebracht, so erhält das Relais A über die Widerstände R29 und i?30 Strom und wird erregt. Der Kontakt O1 öffnet, während die Kontakte a2 und as schließen. Da das Potential an der Kathode der Röhre F18 negativ ist, ist bei geschlossenem Kontakt O2 auch der Punkt X in Fig. 3 negativ. Das Gitter der Röhre F12 (Fig. 3) liegt daher auf Null. Damit ist auch die Ausgangsstromstärke gkdch Null. Damit mit Sicherheit zuerst der Kontakt C3 schließt und dann erst der Kontakt O1 öffnet, sind beide als Folgekontakte ausgeführt. Gleichzeitig mit dem Umlegen des Schalters ^1 in die Stellung »stetig« fließt über die Widerstände R37 und i?31 ein Strom, so daß das Potential am Punkt Y negativ ist. Der Kondensator C7 lädt sich dann auf, und damit steigt die Spannung an der Kathode der Röhre F18 langsam an. Gleichzeitig damit steigt auch die Spannung im Punkt X über die Diode F10. Die Impulse schwellen langsam hoch. Die Geschwindigkeit kann mit dem Regler i?40 (Fig. 4) eingestellt werden. Gleichzeitig mit der Spannung an der Kathode der Röhre F18 steigt auch die Gitterspannung der Röhre F15, bis der obere Kippunkt erreicht wird. Die Röhre F15 führt nunmehr Strom und hält das Relais A zusätzlich erregt.
Beim Umschalten des Schalters S1 von der Stellung »stetig« auf »Messen« geschieht das Umgekehrte. Das Potential im Punkt Y wird positiv, der Kondensator C7 wird entladen, und das Potential an der Kathode der Röhre F18 sinkt. Die Impulse werden langsam zu Null abgeschwellt. Erreicht die Spannung am Gitter der Röhre F15 den unteren Kipppunkt, so wird die Röhre stromlos, und das Relais A wird aberregt. Der Kontakt Ct1 schließt den Ausgangskreis kurz, während die Kontakte a.2 und a3 öffnen. Das Instrument / zeigt dann den eingestellten Spittzenstrom im Patientenkreis. Es kann somit nicht der Fall eintreten, daß beim Umschalten des Schalters S1 in die Stellung »Messen« der Patient Stromstoße erhält.
Anstatt die Schwellimpulse mit Hilfe eines Multi- \ribrators zu erzeugen, kann man selbstverständlich an dessen Stelle auch einen selbsterregten Röhrengenerator mit nur einer einzigen Röhre verwenden, wie er in dem Schaltbild nach Fig. 5 in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht ist.
Um insbesondere bei der Übertragung sehr langer Impulse stabile Verhältnisse zu erhalten, ist es zweckmäßig, sowohl die positive als auch die negative Versorgungsspannung des Apparates elektronisch konstant zu halten. Hierdurch ist es auch möglich, den inneren Widerstand der Stromquelle verhältnismäßig klein zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat, gekennzeichnet durch eine Elektronenröhrenanordnung, die dreieckförmige Impulse (mit geneigtem Anstieg und geneigtem Abfall, vorzugsweise mit flachem Anstieg und steilerem Abfall) erzeugt und Schaltmittel enthält, um die Impulsdauer sowie die Pausendauer unabhängig voneinander zu verändern, sowie Mittel, um die Amplitude der Impulse so weit zu erhöhen, daß durch Schaltmittel, die die Höhe der Impulse begrenzen, die Dreieckimpulse in Rechteckimpulse umformbar sind.
    2. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Elektronenröhrenanordnung, die dreieckförmige Impulse (mit geneigtem Anstieg und geneigtem Abfall, vorzugsweise mit flachem Anstieg und steilerem Abfall) erzeugt, durch Schaltmittel, mit denen die Impulsdauer sowie die Pausendauer unabhängig voneinander, vorzugsweise in Grob- und Feinstufen, regelbar sind, durch einen Verstärker, dessen Eingangsspannung in ihrer Höhe verändert werden kann, durch Schaltmittel, die die Höhe der Impulse begrenzen, so daß hohe Dreieckimpulse in Rechteckimpulse umgeformt werden, sowie durch einen Leistungsverstärker, insbesondere mit mehreren Stufen, vorzugsweise mit starker Stromgegenkopplung, so daß der Ausgangsstrom unabhängig von der Belastung durch den angeschlossenen Patienten ist, wobei Mittel zur insbesondere regelbaren Schwellung des Impulsstromes und ferner Schaltmittel vorgesehen sein können, um den Spitzenstrom der Impulse, insbesondere bei kurzgeschlossenen Ausgangsklemmen, zu messen.
    3. Elektromedizinischer Reizstromtherapie1-apparat, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit Mitteln zur Messung des Spitzenwertes von dem Patienten zugeführten Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung Schaltmittel betätigt werden, die einen dem Impulsspitzenstrom entsprechenden Gleichstrom einschalten, wobei die wirkliche Abschaltung des Patienten bewirkt wird, nachdem der Impulsstrom, vorzugsweise selbsttätig, auf einen Wert erniedrigt wird, der unterhalb der Reizschwelle liegt, vorzugsweise gleich Null ist, und wobei die Wiederanschaltung des Patienten nach der Messung erst erfolgt, wenn der wieder eingeschaltete Impulsstrom, vorzugsweise selbsttätig, auf einen unter der Reizschwelle liegenden Wert erniedrigt
    4. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Reizstromimpulse durch einen mehrstufigen Multivibrator erzeugt werden zur Regelung von Impulsdauer und Pausendauer in weiten Grenzen unabhängig voneinander.
    5. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe des Multivibrators ein Kathodenverstärker ist, um den für die Impulsdauer maßgeblichen RC-Kreis nicht zu beeinflussen und um kathodenseitig einen niederohmigen Ausgang zu besitzen. :
    6. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe des Multivibrators einen vorzugsweise in seiner Größe einstellbaren Kondensator enthält, der über einen vorzugsweise regelbaren Widerstand aufgeladen wird, und daß in einer weiteren Stufe, insbesondere mittels einer Elektronenröhrenanordnung, über einen vorzugsweise regelbaren Widerstand der Kondensator entladen wird, wobei der Entladevorgang möglichst noch im steilen geradlinigen Teil der Ladekurve für den Kondensator beginnt.
    7. Elektromedizinischer Reizstiromtherapieapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippschaltung vorgesehen ist, vorzugsweise mit einem Stromtor (gasgefüllte Entladungsröhre), die ihrerseits vorzugsweise regelbare RC-Glieder enthält und die über eine weitere Stufe, vorzugsweise über einen nicht selbstschwingenden Multivibrator (Flip-Flop-Multivibrator), sowohl die Stufe zur Aufladung als auch die zur Entladung des Kondensators vorgesehene Stufe steuert, wobei die Größe der RC-Glieder der Kippstufe die Dauer der Pause bestimmt.
    8. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls-
    generator Schaltmittel enthält, die gestatten, eine eingestellte Impulsfolge zu unterbrechen und dafür, z. B. mittels einer Taste, einen einmaligen Impuls auszulösen.
    g. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 8, bei dem ein mittels einer Kippschaltung gesteuerter Multivibrator die Impulse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Schaltmittel die Kippstufe von dem ίο Multivibrator trennbar ist und daß durch ein
    weiteres Schaltmittel, z. B. eine Taste, die Multivibratorstufe von Hand auslösbar ist.
    10. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsgenerator vorzugsweise über einen Amplitudenregler ein mehrstufiger Verstärker (2) nachgeschaltet ist, der so geschaltet ist, daß die Phasenlage der Ausgangsimpulse gleich der der Eingangsimpulse ist, und der bei einer zur Umwandlung der Dreieckimpulse in Rechteckimpulse: hinreichenden Verstärkung einen Widerstand besitzt, der klein gegenüber dem Belastungswiderstand dieser Verstärkeranordnung ist.
    11. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstärkerstufe zunächst eine Hintereinanderschaltung von zwei Stufen vorgesehen ist, vorzugsweise eine sogenannte Kaskadenschaltung, die eine doppelte bzw. keine Phasendrehung der verstärkten Eingangsimpulse bewirkt und der zur Erzeugung des kleinen Innenwiderstandes eine Kathodenverstärkerstufe nachfolgt.
    12. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stufe zur Begrenzung der Amplitude von Dreieckimpulsen zur Umwandlung dieser Impulse in Rechteckimpulse, wobei diese Stufe aus zwei Dioden besteht, die derart zusammengeschaltet sind, daß bei einer bestimmten Überschreitung der positiven Impulsspannung die eine Diode und bei einem bestimmten Unterschreiten der negativen Impulsspannung die andere Diode sperrt.
    13. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dioden der Begrenzerstufe über eine weitere Diode eine Schwellspannung anschaltbar ist, derart, daß, wenn die angelegte Schwellspannung einen bestimmten positiven Wert unterschreitet, die Impulsamplitude im Sinne der Schwellspannung beeinflußt wird.
    14. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Endverstärker, der die für den Patientenkreis erforderliche Leistung liefert, wobei der Innenwiderstand der Verstärkeranordnung groß ist gegenüber dem Patientenwiderstand, vorzugsweise dadurch, da dieser Verstärker eine starke Stromgegenkopplung besitzt und zweckmäßig mehrstufig ist, wobei als Endstufe vorzugsweise eine Triode verwendet ist, um bei offenen Patientenklemmen eine Gefährdung dieser Stufe zu vermeiden.
    15. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverstärker für die Regelung der Stromstärke zwei Regler enthält, wobei der eine für den Gesamtregelbereich und der andere innerhalb des Gesamtbereiches des ersten Reglers für Teilbereiche der Behandlungsstromstärke vorgesehen ist.
    16. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Regler im Eingangskreis und der zweite Regler im Gegenkopplungskreis des Endverstärkers liegt.
    17. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Regler mit einem Meßbereichumschalter für das Instrument: zur Messung des Spitzenstromes der Impulse gekoppelt ist.
    18. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Schwellung der dem Patienten zugeführten Impulsfolge vorgesehener Schwellstromgenerator in der Weise umschaltbar ist, daß er bei der Spitzenstrommessung zum Herabregeln und Hinaufregeln der Behandlungsstromstärke verwendet werden kann.
    19. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter des Schwellstromgenerators den Stromkreis für ein Relais vorbereitet, das, vom Schwellstromgenerator gesteuert, die Abschaltung des Patienten und Einschaltung der Meßeinrichtung bewirkt.
    20. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Schwellstromgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Schwellfrequenz ein Generator zur Erzeugung von Dreieckimpulsen, vorzugsweise ein mehrstufiger Multivibrator, vorgesehen ist.
    21. Elektromedizinischer Reizstromtherapie^ apparat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrstufige Multivibrator aus einer nicht selbständig schwingenden Multivibratorstufe (Flip-Flop-Multivibrator) in Verbindung mit einer Stufe, die die Rechteckschwingungen des Multivibrators in Dreieckschwingungen umformt, besteht (sogenannte Millerstufe) und in Verbindung mit einem nachfolgenden Kathodenverstärker steht, um den Ausgang des Schwellstromgenerators gegenüber dem Belastungswiderstand niederohmig zu machen.
    22. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Schwellfrequenz im Eingang der sogenannten Millerstufe ein regelbarer Widerstand vorgesehen ist.
    23. Elektromedizinischer Reizstromtherapieapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da-
    durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Schwellfrequenz ein Generator vorgesehen ist, bestehend aus einem in seiner Frequenz regelbaren Sperrschwinger mit nachfolgendem Kathodenverstärker, wobei die sägezahnförmige Kurvenform des Sperrschwingers durch ein vorzugsweise regelbares RC-Glied, das mit Regler für die Schwellfrequenz gekuppelt sein kann, hinsichtlich ihrer steilen Abfallflanke abgeflacht
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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