DE2314267B2 - Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem Zeitschalter - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem ZeitschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem im Primärkreis des
Transformators zur Speisung der Röntgenröhre wirksamen Zeitschalter und einem Einstellorgan für die
Aufnahmezeit, wobei die Einschaltzeit, während der der
Zeitschalter geschlossen ist, größer ist als die effektive Aufnahmezeit, während der die Röntgenröhre Strahlung
abgibt, und wobei zum Ausgleich des Unterschiedes zwischen der effektiven Aufnahmezeit und der vom
Benutzer eingestellten Aufnahmezeit Mittel zur Verlängerung der Einschaltzeit in Abhängigkeit vom Strom
durch die Röntgenröhre vorgesehen sind.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS IS 11 734 bekannt Dabei sind der Hochspannung^- und
Heiztransformator der Röntgenröhre kombiniert, so daß sie nur gemeinsam einschaltbar sind; der Heizstrom
für die Röntgenröhre wird dabei also nicht — wie bei normalen Röntgendiagnostikgeneratoren allgemein üblich
— vor Beginn der Aufnahme, während der sogenannten Vorbereitungszeit, eingeschaltet. Dadurch
ergibt sich das Problem, daß die Hochspannung schon 500 bis 800 ms an der Röntgenröhre anliegt, bevor der
Strom zu fließen beginnt. Dementsprechend sind Mittel vorgesehen, die eine Verlängerung der Schaltzeit
bewirken, um die durch die Anheizzeit des Heizfadens der Röntgenröhre bedingte Verzögerung auszugleichen.
Die Verlängerung der Schaltzeit erfolgt mittels eines vom Röhrenstrom durchflossenen Widerstandes,
wobei der Spannungsabfall an diesem Widerstand oberhalb eines Schwellenwertes eine Vorrichtung
auslöst, die den Zeitschalter in Gang setzt. Eine Änderung des Röhrenstromes durch den Benutzer ist
dabei nicht vorgesehen. Ergibt sich jedoch auf Grund von Netzspannungsschwankungen ein anderer Heizstrom
und damit auch ein anderer Röhrenstrom, dann ist die Verlängerung der Schaltzeit um so größer, je kleiner
der Röhrenstrom ist, weil der vorgegebene Schwellenwert bei einem kleineren Röhrenstrom erst später
erreicht wird.
Aus der DE-PS 8 92 801 ist darüber hinaus ein Röntgengenerator bekannt, bei dem die Röhrenspannung
mittels eines relativ tragen Schützes abgeschaltet wird, das von einem mAs-Relais gesteuert wird. Wenn
das eingestellte mAs-Produkt erreicht ist, öffnet das in
den Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre eingeschaltete Schütz, allerdings erst
nach einer (konstanten Verzögerungszeit. Das tatsächlich geschaltete m As- Produkt ist daher um das Produkt
der Verzögerungszeit und des jeweiligen Röhrenstromes im Vergleich zum eingestellten mAs-Produkt zu
groß. Um diesen Fehler auszugleichen, wird bei der bekannten Schaltungsanordnung vor der Aufnahme
(d. h. vor dem Schließen des Schützes) der zu schaltende Röhrenstrom während eines Zeitraums, der der
konstanten Verzögerungszeit entspricht, über das mAs-Relais geleitet. Dieses spricht daher nach dem
Schließen des Schützes entsprechend der Abschaltverzögerung dieses Schützes eher an, so daß das
geschaltete mAs-Produkt dem eingestellten mAs-Produkt entspricht.
Bei Röntgen-Diagnostikgeneratoren, bei denen — wie allgemein üblich — der Heizstrom für die Kathode
der Röntgenröhre vor Beginn der Röntgenaufnahme, in
der sogenannten Vorbereitungszeit, eingeschaltet wird,
stellt sich das bei der DE-OS 18 11 734 auftretende Problem nicht, weil der Heizfaden bei Au.'nahmebeginn
bereits seine stationäre Temperatur erreicht hat Bei 5
Röntgengeneratoren, deren Primärkreis mit Thyristoren ein- und ausgeschaltet wird, spielt auch das in der
DE-PS 8 92 801 angesprochene Problem der Abschaltverzögerung keine Rolle.
Gleichwohl muB hierbei — ebenso wie bei der
Schaltungsanordnung nach der DE-OS 13 11 734 — die Einschaltzeit (das ist die Zeit während der der
Zeitschaltkontakt im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre geschlossen ist) größer
sein als die eingestellte Aufnahmezeit (das ist die zeit, die der Benutzer als Aufnahmezeit eingestellt hat) bzw.
als die effektive Aufnahmezeit (das ist die Zeit, während
der im wesentlichen die Röntgenröhre Strahlung abgibt), weil die Spannung an der Röntgenröhre der
Spannung im Primärkreis infolge der unvermeidbaren Streuinduktivitäten, Kabelkapazitäten usw. nur mit
einer gewissen Verzögerung folgen kann. Bei den bekannten Röntgengeneratoren ist daher die Schaltzeit
um einen konstanten Betrag (z. B. 1 ms) länger als die
eingestellte Aufnahmezeit. Das bedeutet, daß, wenn der Benutzer z. B. eine Aufnahmezeit von 1 ms einstellt, die
Schaltzeit 2 ms beträgt, während bei einer eingestellten
Aufnahmezeit von 10 ms die Schaltzeit 11 ms beträgt
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt daß auch dabei — insbesondere im Bereich sehr kurzer Aufnahmezeiten (einige ms) — die effektive Aufnahmezeit nicht der
vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit entspricht Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch im
Bereich sehr kurzer Aufnahmezeiten die effektive Aufnahmezeit zumindest annähernd der eingestellten
Aufnahmezeit entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zum Ausgleich der annähernd linear mit steigendem
zu schaltenden Röhrenstrom steigenden Verzögerung zwischen dem Schließen des Zeitschalters und der
Strahlungsabgabe die Verlängerung der Einschaltzeit über die eingestellte Aufnahmezeit hinaus in einem
wenigstens angenähert linearen Verhältnis zu dem zu schaltenden Röhrenstrom steht.
Wie bereits erwähnt, ist die Aufnahmezeit stets kurzer als die Schaltzeit, weil die Sekundärspannung
und der Sekundärstrom dem Verlauf von Strom und Spannung auf der Primärseite nur mit einer gewissen
Verzögerung folgen können. Untersuchungen haben ergeben, daß diese Einschaltverzögerung um so größer
ist je größer der zu schaltende Strom ist Da dieser Einschaltverzögerung zumindest bei Röntgengeneratoren, deren Primärkreis mit Thyristoren ein- und
ausgeschaltet wird, keine gleichwertige Abschaltverzögerung gegenübersteht, ergibt sich eine stromabhängige
Verkürzung der Aufnahmezeit, und zwar ist die Verkürzung um so größer, je größer der zu schaltende
Strom ist Es leuchtet ein, daß durch die bei den bekannten Röntgengeneratoren vorgesehene konstante
Verlängerung der Einschaltzeit nur bei einem bestimmten Röhrenstrom erreicht werden kann, daß die
effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit entspricht. Hingegen wird die effektive Aufnahmezeit
bei kleineren Röhrenströmen zu lang und bei größeren Röhrenströmen zu kurz. Durch die stromabhängige
Verlängerung der Einschaltzeit gemäß der Erfindung
kann erreicht werden, daß die effektive Aufnahmezeit
unabhängig vom geschalteten Röhrenstrom der eingestellten Aufnahmezeit entspricht
Bei Röntgengeneratoren mit einem Zeitschalter, dessen Schaltzeit durch den in seinem Zeitkreis
wirksamen Widerstand bestimmt ist kann die Einschaltzeit gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch
verlängert werden, daß der Zeitschalter, dessen Einschaltzeit durch den in seinem Zeitkreis wirksamen
mit dem Einstellorgan für die Aufnahme einstellbaren Widerstand bestimmt ist im Zeitkreis zusätzlich einen
mit dem Einstellorgan bzw. den Einstellorganen für den Röhrenstrom einstellbaren bzw. einschaltbaren Widerstand enthält
Aus der DE-PS 12 32 276 ist an sich ein Röntgengeneraior bekannt bei dem die Aufnahmezeit durch die
Einstellorgane für den Röhrenstrom beeinflußt wird. Es handelt sich dabei um einen Römgengenerator für den
sogenannten Dreiknopfbetrieb, bei dem außer der Röhrenspannung, der Röhrenstrom und das mAs-Produkt vom Benutzer einstellbar ist Wird mittels des
Einstellorgans für den Röhrenstrom ein anderer Röhrenstrom eingestellt, dann ändert sich — bei
unverändertem mAs-Produkt — die Aufnahmezeit
Durch diese Ausbildung wird allerdings nicht erreicht daß im Bereich sehr kurzer Aufnahmezeiten die
effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit wenigstens annähernd entspricht; dieses Problem ist in
der genannten Veröffentlichung gar nicht angesprochen.
Bei Röntgengeneratoren mit Isowattbetrieb, bei denen sich der Strom in Abhängigkeit von der
eingestellten Leistung und der eingestellten Röhrenspannung ändert, erfolgt die Verlängerung der Schaltzeit in Abhängigkeit vom Aufnahmestrom nach einer
anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der Zusatzwiderstand in Abhängigkeit von der Aufnahmespannung und der Aufnahmeleistung einstellbar ist Zu
diesem Zweck kann der Widerstand durch das Einstellorgan für die Leistung und gegenläufig durch das
Einstellorgan für die Röhrenspannung eingestellt werden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Übereinstimmung zwischen effektiver Aufnahmezeit und eingestellter Aufnahmezeit in guter Näherung unabhängig vom
Aufnahmestrom erreicht wird, wenn die Einschaltzeit um einen konstanten Betrag und einen dem Röhrenstrom proportionalen Betrag verlängert wird. In diesem
Fall ergibt sich für die Schaltzeit
T5 = T11 + Tc + TJ/]a
wobei 7], die eingestellte Aufnahmezeit, 7^die konstante
Einschaltzeitverlängerung, 7] eine Zeitkonstante, / der eingestellte bzw. gemessene Röhrenstrom Jo ein
Feststromwert ist. Die Konstanten T0 T, und Jo lassen
sich dabei so bemessen, daß die effektive Aufnahmezeit unabhängig vom eingestellten Röhrenstrom jeweils der
eingestellten Aufnahmezeit Ta entspricht. Eine für
diesen Zweck geeignete Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch eine solche Ausbildung des
Korrektur-Zeitgliedes der Zeitraum zwischen dem Starten und der Erzeugung des Ausgangsimpulses dem
Rönrenstronn proportional ist. Zur Erzielung der konstanten Einschaltzeitverlängerung Tc kann dabei ein
gesondertes Zeitglied vorgesehen sein. Statt dessen kann aber auch eines der beiden Zeitglieder so
ausgelegt sein, daß sein Ausgangsimpuls um diesen Betrag später auftritt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß das Korrektur-Zeitglied einen Generator enthält, der nach dem Starten ein rampenförmig ansteigendes
Signal erzeugt, sowie eine Vergleichsstufe, die ein dem Röhrenstrom proportionales Signal und das Ausgangssignal des Generators vergleicht und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn dieses Signal den Wert des dem
Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat, und daß dem rampenförmigen Signal eine Gleichspannung
überlagert ist.
Aus der DD-PS 51 951 ist an sich eine die Einschakdauer eines Röntgengenerators bestimmende
Schaltungsanordnung bekannt, die einen Generator 3 aufweist, der ein mit einer Krümmung rampenförmig
ansteigendes Signa! erzeugt, dem eine Gleichspannung
überlagert ist. Dadurch sollen bei einem mit einem Röntgenbelichtungsautomaten geschalteten Röntgengenerator die Auswirkungen des Schwarzschildeffektes
beseitigt werden. Eine Korrektur der effektiven Aufnahmezeit im Sinne der Erfindung ist dabei weder
beabsichtigt noch erforderlich.
Grundsätzlich ist die Reihenfolge der Nominalzeit und der Korrekturzeit beliebig wählbar, d. h. es ist
möglich, das Korrektur-Zeitglied mit dem Ausgangsimpuls des Nominal-Zeitgliedes zu starten und umgekehrt.
Wenn jedoch das Korrektur-Zeitglied zuerst gestartet wird (durch den Einschaltimpuls), kann es vorkommen,
daß der Wert des rampenförmigen Signals den Wert des dem Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat,
bevor der Röhrenstrom seinen stationären Wert erreicht hat. Der hieraus resultierende Fehler kann nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch korrigiert werden, daß das rampenförmig ansteigende Signal eine
Krümmung aufweist. Der Verlauf der Spannung an diesem Kondensator ist nicht ganz linear, so daß sich bei
geeigneter Bemessung eine Korrektur des erwähnten Fehlers ergibt.
Ein Vorteil der Schaltungsanordnung mit vorangehendem Korrektur-Zeitglied besteht darin, daß auch bei
Betrieb bei einem Belichtungsautomaten die Aufnahmezeit gemessen werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter
Ausrührungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 den Zeitkreis eines Röntgengenerators gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Hochspannungskreis eines erfindungsgemäßen Röntgengenerators sowie ein vom Strom im
Hochspannungskreis gesteuertes Zeitglied nach der Erfindung,
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung
der Schaltung nach F i g. 2,
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Erfindung
und
Fig.5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung
der Schaltung nach F i g. 4.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Zeitkreis ist
Teil eines Zeitschalters, dessen übrige Bauteile (Schaltkreis zur Abschaltung der Primärspannung usw.) von
üblicher Bauart sein können und die daher in der Zeichnung ebensowenig wie der Röntgengenerator
selbst nicht näher dargestellt sind. Der Zeitkreis enthält einen Block 1, der durch einen über die Leitung 2
zugeführten Einschaltimpuls gestartet wird und nach Ablauf einer einstellbaren Einschaltzeit über die Leitung
3 ein Abschaltkommando liefert Die Einschaltzeit wird durch die Größe des zwischen den Leitungen 4 und 5
wirksamen Widerstandes bestimmt. Der Widerstand zwischen den Klemmen 4 und 5 besteht aus der
Serienschaltung des Widerstandes 6 mit einem der Widerstände Ta bis Ti, die durch Schalter Sa bis Sf, von
■> denen jeweils einer geschlossen ist, in Serie zum Widerstand 6 geschaltet werden. Die Größe des
Widerstandes 6 ist durch die Einstellorgane für die Aufnahmezeit einsteilbar. Die Korrektur der Einschaltzeit in Abhängigkeit vom Aufnahmestrom erfolgt durch
lu die Hinzuschaltung eines der Widerstände Ta bis Tf. Die
Schalter Sa bis 8c sind mit dem Einstellorgan für den Röhrenstrom (z. B. einem Tastensatz zur Einstellung
einzelner Stromwerte) gekuppelt, so daß der jeweils erforderliche Widerstand Ta bis Tc in Serie zu dem
ι s ^yidcrstsnd € ^escHältet wird.
Beim sogenannten Isowattbetrieb, bei dem sich der Aufnahmestrom selbsttätig in Abhängigkeit von der
eingestellten Leistung und der eingestellten Spannung ergibt, wird einer der Widerstände Td bis 7/durch einen
der Schalter Sd bis Sf in Serie zu dem einstellbaren Widerstand 6 geschaltet. Die Schaltkontakte Sd bis Sf
sind mit dem nicht näher dargestellten Leistungswähler gekuppelt, während die Größe der Widerstände Te bis
Tf mit dem Einstellorgan für die Aufnahmespannung
eingestellt wird, und zwar so, daß mit zunehmender
(weil mit zunehmender Spannung bei Isowattbetrieb
auch der Röhrenstrom kleiner wird).
jo Zweiknopfbetrieb der Röhrenstrom nicht unmittelbar
eingestellt, sondern mittelbar durch Einstellung z. B. der
Röhrenspannung und des gewünschten mAs-Produktes bestimmt wird, könnte die Einschaltzeitverlängerung
grundsätzlich auch durch Zuschaltung eines Widerstan-
J5 des in den Zeitkreis des Zeitschalters erfolgen. Da der
Röhrenstrom jedoch von der Aufnahmespannung, dem mAs-Produkt und dem eingestellten Brennfleck abhängt, müßte die Größe dieses Zusatzwiderstandes in
Abhängigkeit von der Spannung, dem mAs-Produkt und
ίο dem eingestellten Bremifleck veränderbar sein. Die
Änderung eines Widerstandes in Abhängigkeit von den genannten drei Aufnahmeparametern ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. In den F i g. 2 und 4 ist daher
ein Ausführungsbeispiel dargestellt die dem die
Verlängerung der Einschaltzeit nicht durch die Einstellorgane für die den Röhrenstrom beeinflussenden
Aufnahmeparametern erfolgt, sondern in Abhängigkeit von dem gemessenen Röhrenstrom.
Zur Messung des Röhrenstromes ist gemäß F i g. 2 ein
einseitig geerdeter Widerstand 10 vorgesehen, der in
dem durch die Blöcke U und 12 schematisch dargestellten Hochspannungskreis der Röntgenröhre
13 angeordnet ist Der Spannungsabfall am Meßwiderstand 10 beeinflußt den Zeitkreis 14 des Zeitschalters.
SS Der Zeitkreis 14 enthält ein Zeitglied 141, dem über die
Leitung 2 ein Einschaltimpuls zugeführt wird und das nach einer vom Benutzer einstellbaren Zeit (z. B. 2 ms)
an seinem Ausgang einen Impuls liefert Das Zeitglied wird im folgenden als Nominal-Zeitglied bezeichnet
Dieser Impuls steuert einen Impulserzeuger 142, z. B.
eine monostabile Kippstufe, die nach einem konstanten,
von der Aufnahmezeit unabhängigen Zeitraum einen Ausgangsimpuls erzeugt Dieser konstante Zeitraum ist
so bemessen, daß bei sehr kleinen Röhrenströmen die
effektive Aufnahmezeit der eingestellten Aufnahmezeit
entspricht Der Impulserzeuger 142 kann entfallen, wenn die Schaltzeit des Nominal-Zeitgliedes 141 von
vornherein um diesen Betrag verlängert wird. Der
Ausgangsimpuls des Impulserzeugers 142 wird einem Generator 143 zugeführt, der beim Auftreten dieses
Impulses ein linear ansteigendes Signal u erzeugt, das dem einen Eingang einer Vergleichsstufe 144 zugeführt
wird. Dem anderen Eingang der Vergleichsstufe 144 wird die durch den Spannungsabfall des Röhrenstromes
am Meßwiderstand 10 erzeugte Spannung zugeführt. Sobald die Spannung u den Wert der Spannung am
Meßwiderstand 10 erreicht hat, liefert die Vergleichsschaltung 144, die aus einem Differenzverstärker mit
nachgeschaltetem Schwellwertschalter bestehen kann, an der Leitung das Abschaltkommando.
F i g. 3 läßt deutlich erkennen, daß die rampenförmig ansteigende Spannung u die Spannung am Meßwiderstand
10 um so später erreicht, je größer Röhrenstrom Ju bzw. Ji. h ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig.4 sind die
Elemente 141 bis 144 in einer anderen Reihenfolge angeordnet als in Fig.2. Der Einschaltimpuls wird hier
über die Leitung 2 dem Generator 143 zugeführt, der ein rampenförmig ansteigendes Signal erzeugt, das dem
einen Eingang der Vergleichsstufe 144 zugeführt wird, an deren anderen Eingang die Spannung am Meßwiderstand
10 anliegt. Am Ausgang der Vergleichsstufe 144 wird ein Impuls erzeugt, sobald die rampenförmig
ansteigende Spannung u den Wert der Spannung am Meßwiderstand 10 im Hochspannungskreis der Röntgenröhre
erreicht hat. Die zeitliche Verschiebung zwischen dem Eingangsimpuls an der Leitung 2 und dem
Ausgangsimpuls am Ausgang der Vergleichsschaltung 144 hängt somit vom Strom ab. Der Ausgangsimpuls der
Vergleichsstufe 44 startet das Schaltglied 141, das nach Ablauf der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit
(gegebenenfalls unter Berücksichtigung der konstanten Schaltzeitverlängerung an der Leitung 3) einen Abschaltimpuls
erzeugt.
Der Nachteil einer solchen Anordnung der Bauelemente des Zeitschaltkreises gegenüber der Anordnung
nach F i g. 2 besteht darin, daß die rampenförmig ansteigende Spannung bei sehr hohen Röhrenströmen
den von diesen am Meßwiderstand 10 erzeugten Spannungsabfall schon zu einem Zeitpunkt erreicht, in
dem der Stromendwert noch nicht erreicht wurde. Der hieraus resultierende Fehler kann durch geeignete
Formgebung der rampenförmig ansteigenden Spannung u korrigiert werden. Als zweckmäßig hat sich eine
Krümmung nach der Formel k(\ — e-trr)erwiesen. Nach
ίο dieser Formel ändert sich die Spannung an einem über
einen konstanten Widerstand eine konstante Gleichspannung angeschalteten Kondensator. Es erweist sich
außerdem als zweckmäßig, die rampenförmig ansteigende Spannung υ von einem niedrigeren Fußpunkt
ausgehen zu lassen als die aus dem Röhrenstrom abgeleitete Spannung, wie in F i g. 5 angedeutet.
Dadurch wird zum einen die Einschaltzeit um einen konstanten Betrag a verlängert (Fig.5) und zum
anderen ergibt sich ein höherer Störabstand zwischen der Rampenspannung und der röhrenstromproportionalen
Spannung, so daß die Gefahr einer vorzeitigen Impulsauslösung durch eingekoppelte Störspannungen
reduziert wird.
Ein Vorteil der in F i g. 4 dargestellten Anordnung ist jedoch, daß bei Betrieb mit Belichtungsautomaten die
effektive Aufnahmezeit gemessen werden kann. Die diesem Zweck dienende Zeitanzeigevorrichtung 15 wird
nach Ablauf der Korrekturzeit mit dem gleichen Impuls gestartet, mit dem bei Zeitschalterbetrieb das Nominal-Zeitglied
141 gestartet wird. Die Zeitanzeige wird durch den Abschaltimpuls des Belichtungsautomaten ge:
stoppt. Die Zeitanzeige mißt in diesem Fall die effektive Aufnahmezeit. Eine mit einem Belichtungsautomaten
geschossene Aufnahme kann also mit dem Zeitschalter
J5 wiederholt werden. Sie wird bei sonst gleichen
Bedingungen auch die gleiche Schwärzung aufweisen, wenn der von der Zeitanzeige gemessene Wert auf den
Zeitwähler des Zeitschalters eingestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!.Schaltungsanordnung für einen Röntgengenerator mit einem im Primärkreis des Transformators zur Speisung der Röntgenröhre wirksamen Zeitschalter und einem Einstellorgan für die Aufnahmezeit, wobei die Einschaltzeit, während der der Zeitschalter geschlossen ist, größer ist als die effektive Aufnahmezeit, während der die Röntgenröhre Strahlung abgibt, und wobei zum Ausgleich des Unterschiedes zwischen der effektiven Aufnahmezeit und der vom Benutzer eingestellten Aufnahmezeit Mittel zur Verlängerung der Einschaltzeit in Abhängigkeit vom Strom durch die Röntgenröhre vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der annähernd linear mit steigendem zu schaltenden Röhrenstrom (J) steigenden Verzögerung zwischen dem Schließen des Zeitschalters und der StrahJungsabgabe die Verlängerung der Einschaltzeit (Ts) über die eingestellte Aufnahmezeit (T3) hinaus in einem wenigstens angenähert linearen Verhältnis zu dem zu schaltenden Röhrenstrom (J)sttht
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter, dessen Einschaltzeit (T5) durch den in seinem Zeitkreis (1) wirksamen mit dem Einstellorgan für die Aufnahmezeit einstellbaren Widerstand (6) bestimmt ist, im Zeitkreis zusätzlich einen mit dem Einstellorgan bzw. den Einstellorganen für den Röhrenstrom einstellbaren bzw. einschaltbaren Widerstand (7a... 7/?enthält(Fig. 1).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwiderstand (7d ...7f) « in Abhängigkeit von der Aufnahmespannung und der Aufnahmeleistung einstellbar ist (F i g. 1).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Nominal-Zeitglied (141), das nach Ablauf einer von der eingestellten Aufnahmezeit (Ta) abhängigen Zeit einen Ausgangsimpuls erzeugt, und einem Korrektur-Zeitglied (143, 144), das nach Ablauf einer vom Röhrenstrom abhängigen Zeit einen Ausgangsimpuls erzeugt, wobei das eine Zeitglied durch den Einschaltimpuls und das andere Zeitglied durch den Ausgangsimpuls des einen Zeitgliedes gestartet wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Korrektur-Zeitgliedes (143, 144), daß der Zeitraum zwischen dem Sarten und der Erzeugung des Ausgangsimpulses dem Röhrenstrom f/) proportional ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektur-Zeitglied (143, 144) einen Generator enthält, der nach dem Starten ein rampenförmig ansteigendes Signal (u) erzeugt, sowie eine Vergleichsstufe (144), die ein dem Röhrenstrom proportionales Signal und das Ausgangssignal des Generators (143) vergleicht und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn dieses Signal den Wert des dem Röhrenstrom proportionalen Signals erreicht hat.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem rampenförmigen Signal (u) eine Gleichspannung überlagert ibt (F i g. 5).
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 5 bis 6, wobei der Ausgangsimpuls des Korrektur-Zeitgliedes das Nominal-Zeitglied startet, dadurch gekennzeichnet, daß das rampenförmig ansteigende Signal (u) eine Krümmung aufweist (F ig. 5).
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