DE879784C - Schraubenkopfsicherung - Google Patents

Schraubenkopfsicherung

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DE879784C
DE879784C DEN4706A DEN0004706A DE879784C DE 879784 C DE879784 C DE 879784C DE N4706 A DEN4706 A DE N4706A DE N0004706 A DEN0004706 A DE N0004706A DE 879784 C DE879784 C DE 879784C
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DE
Germany
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head
secured
screw
screw head
holding member
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Expired
Application number
DEN4706A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Nettler
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MAX NETTLER FA
Original Assignee
MAX NETTLER FA
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Publication date
Application filed by MAX NETTLER FA filed Critical MAX NETTLER FA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

Description

  • Schraubenkopfsicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine den Kopf von in Durchgangsbohrungen untergebrachten Schrauben, Bolzen od. dgl. stirnseitig übergreifende Sicherung, die dazu dient, den zu sichernden Teil in Achsrichtung festzulegen, so daß dieser sich während der Montage des durch ihn zu befestigendenTeiles nicht in seinerAufnahmebohrung zurückschieben ikann.
  • Die Notwendigkeit, lösbar befestigte Geräteteile mit Hilfe von in Durchgangsbohrunggen liegenden Kopfschrauben, Bolzen od. dgl. anzuschließen, ist auf verschiedenen Gebieten der Technik gegeben, wvenn entweder aus baulichen Gründen eine gewisseBeweglichkeit derAnschlußmittel erforderlich ist, um beispielsweise durch weite Fertigungstoleranzen bedingte Maßabweichungen auszugleichen, oder weil die Anschlußmittel bei der Benutzung des Gerätes einem großen Verschleiß durch mechanische Beanspruchungen ausgesetzt sind und daher oftmals ausgewechselt werden müssen. Da es in solchen Fällen meist nicht möglich ist, die Schrauben, Bolzen oder sonstige Befestigungsmittel während der Montage der anzuschließenden Teile von der Kopfseite her festzuhalten, werden in bekannter Weise Sicherungen angewendet, welche ein Herausfallen bzw. das Zurückschieben der Befestigungsmittel verhindern. Teilweise werden zu diesem Zweck Splinte benutzt, welche die Bolzen bzw. Schraubenschäfte durchdringen und sich über Unterlegscheiben abstützen. Die zu ihrer Aufnahme erforderlichen Bohrungen schwächen jedoch den Schaft der Schraube bzw. des Bolzens od. dgl., und überdies lassen #sich Splinte an schlecht zugäng-lichen Stellen oft nur unter Anwendung besonderer, einen großen Zeitaufwand bedingender Hilfsmittel sichern. Weiterhin sind auch sehon. Blechlaschen verwendet worden, welche in Verbindung mit besonderen, unter den Köpfen der Schrauben oder Bolzen vorgesehenen Leisten eine Festlegung in, Achsrichtung bewirken. Bei dieseii Sicherungen werden die Köpfe der Schrauben od. dgl. von einem Ende der Laschen hintergriffen. Diese Sicherungen erfordern auf Grund er notwendigen Halteleisten für die Laschen viel Raum und bedingen daneben auch einen beachtlichen Mehraufwand an Werkstoff und Bearlbeitungszeit.
  • Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, eine Kopfsicherung für Schrauben, Bolzen u. dgl. zu schaffen, deren Anwendung keine besondere Gestaltung der Aufnahmeteile erforderlich macht und die sich überdies auch leicht fertigen und selbst bei ungünstigsten Platzverhältnissen ohne Schwierigkeiten in die Sicherungsstellung bringen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein den Kopf des zu sichernden Teiles übergreifendes Halteglied gelöst, welches dessen Aufnahmebdhrung wenigstens einseitig durchdringt und den Bohrungsrand hintergreift. Derartige Kopfsicherungen erfordern im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen keine Sondereinrichtungen an, den zu verbindenden Teilen, da sie durch die Aufnahmelbohrungen hindurchgeführt werden, und sich, daher unmittelbar an dem die Schraube od. dgl. aufnehmenden Teil abzustützen vermögen. Es ist demnach nur erforderlich, die Aufnahmebohrung so groß zu machen, daß das Halteglied parallel zu der Schraube bzw. dem Bolzen hindurchgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung kann, um eine leichte und störungsfreieMontage zu gewährleisten, vorteilhaft so ausgebildet werden, daß sie an dem zu sichernden Teil formschlüssig befestigt werden kann. Zu diesem Zweck kann der die Aufnahmebohrung durchdringende Teil der Sicherung beispielsweise mit einem oder zwei Lappen versehen werden, die den Schaft der Schraube bzw. des Bolzens od. dgl. umgreifen und ihr gegebenenialls in der Bohrung noch einen bestimmten Paßsitz geben. Die Befestigung könnte jedoch auch beispielsweise in der Form erfolgen, daß an der SicherungLappen bzw. Ansätze vorgesehen werden, welche sich unter den Kopf der Schraube bziv. des Bolzens legen und für diesen gleichzeitig Stützglieder bilden. Die Anwendung solcher Ausführungtn wird sich insbesondere dann empfehlen, wenn der Kopf des zu sichernden Teiles allseitig den, Schaftdurchinesser überragt, da dann die Sicherung des Kopfes unter der Auflagefläche hindurchgeführt werden muß.
  • Die erfindungsgemäße, Sicherung kann entweder nur einseitig durch die Auftiglimebohrung geführt werden, oder sie wird mit mehreren, Lappen, die vorzugsweise symmetrisch zueinander liegen, durch die Bohrung geführt.
  • Die, Erfindung läßt sich in besonders, einfacher Weise gestalten, wenn sie für Schrauben od. dgl. angewendet werden soll, deren Kopf zwecks Erzielung einer Drehsicherung einseitig bis auf den Schaftdurchinesser abgeflacht ist. In diesem Falle kann das Halteglied aus einer Lasche bestehen, die, an der abgeflachten Seite des Kopfes liegend, mit einem Ende den Kopf und mit dem anderen Ende den, Rand der Aufnahmebchrung übergreift, wobei an dem die Aufnahmebdhrung durchdringenden Teil noch mindestens ein Arm zur formschlüssigen Befestigung an dem zu sichernden Teil vorgesehen werden kann Derartige Schrauben werden beispielsweise zur Befestigung der Feligen an den Radtkörpern von Kraftfahrzeugen verwendet. Bei diesen läßt sich die erfindungsgemäße Sicherung vorteilhaft anwenden, da die bisher übliche Verwendung von Splinten als Sicherungsmittel wegen des engen, zur Verfügung stehenden Raumes bezüglich der Anbringung schwierig wvar und die Sohrauibenschäfte durch die Splintlöcher in beachtlichem Maße geschwächt wurden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindunggsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Spanncinrichtung, bei welcher die Spannschraube mit einer sie in Achsrichtung festlegenden Sicherung versehen, ist, Fig. 2 eine Dratifsicht auf die in Fig. i angewandte Sicherungslasche, Fig. 3 eine gegenüber den Fig. i und 2 abgewandelte Ausführung einer Kopfsicherting, Fig. 4 eine Draufsicht auf die, Sicherungslasche nach Fig- 3.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Beispiel ist eine profilierte Scheibe 5, beispielsweise ein Man#nlochdeckel eines Behälters oder ein Radikörper eines Kraftfahrzeuges, mit auf den Umfang verteilten eingeformten Ausnehm-ungen6 versehen,in welchen Kopfschrauben 7 liegen, deren Köpfe 8 einseitig abgeflacht sind und sich auf dem Rand von Durchgangsbohrungen 9 stützen. Als Drehsicherung dient eine Über die Auflageiiäche der Köpfe 8 vorragende Wulst io des Radkörpers 5, welche in Verbindung mit der Abflachung der Köpfe 8 eine nach beiden Drehrichtungen wirkende Drehsicherung ergibt. Mittels der auf den Schrauben 7 sitzenden Muttern ii sind Sparinpratzen 1:2 verschiebbar, die sich auf den Rändern der Ausnehmungen 6 abstützen und auf ein zu spannendes Teil 13, beispielsweise ein Bethältergehäuse oder die Felge eines Kraftfahrzeugreifens,einwirken. Zur Sicherungder Schraube7 gegen Verschiebungen in Achsrichturig, welche bei der Montage der Spa-nnpratzen! 12, der Muttern 11 usw. vorkommen könnten, dient die Kopfsicherung 14. Diese besteht aus einer gestanzten Blechlasche, die mit einem breiteren Teil 15 gegen( die ab#-geflachte Seite des Schrau#benl<Z>pfes 8 anliegt und ihn mit abzubiegenden Lappen. 16 übergreift. Auf der den- Lappen entgegengesetzten Seite schließt sich an den Teil! 15 ein Arm 17 an, welcher die Bohrungg durchgreift und- mit zwei Lappen 18 den Schaft der Schraub--7 formschlüssig umklammert.
  • Diese Kopfsicherung hat den Vorteil, daß an dem die zu sichern-de Schraube od,. dgl. aufnehmenden Teil keine zum Zwecke der Sicherung dienenden besonderen, Einrichtunggen vorgesehen werden müssen und daß sie sich nach dem Einbau der Schrauben leicht in, die Sicherungslage bringen läßt.
  • Die Kopfsicherung nach dem in den Fig. 3 undi4 dargestellten Beispiel ist eine für Schrauben u. dgl. mit allseitig den Schaft Überragendem Kopf bestimmte beispielsweise Ausführung. Der Kopf 20 der Schraube 2,I wird von einem abgebogenen Lappen 22 übergriffen, welcher das eine Ende der im wesentlichen ein langgestrecktes rechteckiges Stück bilden Sicherungslasche darstellt, die zur Erzielung einer einwandfreien Abstüzung des Kopfes bildenden Sicherungslasche darstellt, die zur Erzielung einer einwandfreien Abstützung des Kopfes 20 zwei kreisbogenförmige Arme 23 trägt. Der langgestreckte Teil 24 der Lasche wird parallel zu dem Schaft der Schraube2I durch die Aufnahmebohrung hindurchgeführt und über den Bohrungsrand gebogen, so daß auch in diesem Falle an dem die Schraube 20, 21 aufnehmenden Teil keine besonderen Einrichtungen zur Sicherung gegen Längsverschiebungen erforderlich sind.
  • Sowohl bei dem Beispiel nach den Fig. i und 2 als auch bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 kann die Sicherung vor dem Einbau der Schrauben fest mit diesen verbunden werden, so daß die Sicherungen während der Montage nicht verlorengehen können Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden, ausgehend von der gestanzten flachen Lasche I4, beispielsweise zuerst die Lappen, I8 zu einer Klammer von dem Schaft entsprechendem Durchmesser gebogen, dann wird die Sicherung auf die Schraube 7 geschoben und schließlichdurch Umbiegen der Lappen, I6 auf dem Schraubenkopf 8 befestigt. Bei dern zweiten Ausführungsbeispiel kann die Sicherungslascht, in Verbindung mit ihrer Herstellung durch Stanzen oder im Anschluß daran durch entgegengesetztes rechtwinkliges Abbiegen durch entgegengesetztes rechtwinkliges Abbiegen der die Arme 23 oben, und unten überragenden Teile 22 und 24 vorgeformt werden. Die so vorbearbeitete Lasche wird dann auf die Schraube 2I gescho ben und durch Umbiegen des Teiles 22 auf dieser befestigt.
  • In beiden Fällen werden die mit den Sicherungen versebenen Schrauben in die Böhrungen eingeschoben, und in einfacher Weise durch Umbiegen der den, Bohrungsrand überragenden Teile I4 bzw. 24 der Sicherungen gegen Längsverschiebungen gesichert.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr nochmancherlei andereAusführungen und Anwendungen möglich. So 'könnten die als Sicherungen, gegen Verschiebungen in Achsrichtung dienenden Haltelaschen auch ohne weiteres gleichzeitig zur Erzielung einer Drehsicherung verzeitig zur Erzielung einer Drehsicherung verwendet werden indem beispielsweise der in wendet werden, indem beispielsweise der in Sicherungsstellung denRand derAufnahmebohrung übergreifende Teil in Umfangsrichtung festgelegt übergreifende Teil in Umfangsrichtung festgelegt werden kann. Außerdem könnten, wie schon erwähnt, die Sicherungen auch so gestaltet werden, daß mehrere Lascheg, vorzugsweise in symmetrischer Anordnungen, parallel zu dem Schaft der Schraube oder des Bolzens durch die Aufnahmebohrung geführt und zum Zwecke der Sicherung über deren Rand gebogen werdeni. Hieraus ergeben sich dann auch vielfältige Möglichkeiten bezüglich der Gestaltung der zur Einiklammerung der Schraube, des Bolzens od. dgl. dienenden Mittel. Bei solchen, Ausführungen wird dann zweckmäßig der Kopf durch die Lasche völlig übergriffeni, so daß diese im wesentlichen ein U-Form erhalten würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Den Kopf von, in Durchgangsbohrungen untergebrachten Schrauben, Bolzen od. dgl. stirnseitig übergreifende Sicherung zur Festlegung in Achsrichtung, gekennzeichnet durch ein Halteglied (14), welches die Aufnahmebohrung (9) für den zu sichernden, Teil (7, 8) durchdringt und den Böhrungsrand hinergreift. 2,. Schraubenkopfsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: das Halteglied (14) formsch,lüssig an dem zu sichernden Teil (7, 8) befestigt ist. 3, Schraubenkopfsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) den- zu sichernden Teil mit wenigstens einem an sein,-,m die Bdhrung (9) durchdringenden. Teil (17) sitzenden Lappen (18) um-greift. 4. Schraubenkopfsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteglied (22"24) sitzende Arme (:23) sich unter den Kopf (2o) Je,-ende Stützflächen bilden (Fig. 3 und 4). 5. Schraubenkopfsicherung nach Anspruch, i, in Anwendung für zu sichernde Teile ni,it einseitig abgeflachtern Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einer Lasche (14) besteht, die, an der abgeflachten Kopfseite liegend, mit einem Ende (16) den Kopf (8) und mit dern anderen Ende (17) den Rand der Aufnahme,bo,'hrung (9) übergreift und gegebenenfalls mindestens einen zur Umklammerung des zu sichernden Teiles (7, 8) dienenden Lappen (18) trägt (Fig. i und 2).
DEN4706A 1951-11-20 1951-11-20 Schraubenkopfsicherung Expired DE879784C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115078U1 (de) * 1991-12-04 1992-12-03 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9115078U1 (de) * 1991-12-04 1992-12-03 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

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