DE102011052395A1 - Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung - Google Patents

Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung Download PDF

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Abstract

Ein Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses bildenden topfförmigen Abdeckung, wobei die Abdeckung an dem äußeren Rand ihrer Außenwand federnd ausgebildete Haken zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken in deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Stellung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (15) am äußeren Rand der topfförmigen Abdeckung (13) einwärts federnd angeordnet sind und zur Außenseite der Abdeckung (13) gerichtete Hakenvorsprünge (16) aufweisen und dass das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Flansch (19) besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung (13) in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Haken (15) liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse (10) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses bildenden topfförmigen Abdeckung, wobei die Abdeckung an dem äußeren Rand ihrer Außenwand federnd ausgebildete Haken zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken in deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Stellung vorgesehen ist.
  • Ein Airbagmodul mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der US 5,354,093 A bekannt. Bei dem bekannten Airbagmodul ist die topfförmige und bei ihrer Montage an einer einen Bestandteil des Airbaggehäuses bildenden Grundplatte den eingefalteten Gassack mit dem zumindest teilweise darin liegenden Gasgenerator übergreifende Abdeckung an der Grundplatte dadurch festgelegt, dass an dem äußeren Rand der Abdeckung angebrachte und davon in Verlaufsrichtung von deren Wand vorstehende federnde Haken den äußeren Rand der Grundplatte umgreifen und mit diesem verrasten. Dabei sind die Haken so angeordnet, dass die radial auswärts federnd ausgebildeten Haken mit ihren nach innen vorstehenden Hakenvorsprüngen den äußeren Rand der Grundplatte des Airbaggehäuses umfassen und mit diesem verrasten. Um bei montiertem Airbagmodul ein Aufspringen der Haken nach außen und damit ein Lösen der Abdeckung von der Grundplatte des Airbaggehäuses zu verhindern, ist eine zusätzliche Sicherungsplatte vorgesehen, die in einer parallelen Ausrichtung zur Grundplatte angeordnet und bei montiertem Airbagmodul mit der Grundplatte verbunden ist. Die Sicherungsplatte übergreift die über die Grundplatte hervorstehenden Enden der Haken mit in der Grundplatte angeordneten Ausnehmungen derart, dass die in den Ausnehmungen der Sicherungsplatte festgelegten Haken keine Lösebewegung in ihrer Federrichtung ausführen können.
  • Mit dem bekannten Airbagmodul ist noch der Nachteil verbunden, dass aufgrund der zusätzlich vorgesehenen Sicherungsplatte ein entsprechender Herstellungs- und Montageaufwand gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Airbagmodul mit den eingangs genannten Merkmalen die Zahl der Bauteile sowie den Montageaufwand zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die Haken am äußeren Rand der topfförmigen Abdeckung einwärts federnd angeordnet sind und zur Außenseite der Abdeckung gerichtete Hakenvorsprünge aufweisen und dass das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator verbundenen Flansch besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Haken liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse befestigt ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass der ohnehin zur Befestigung des Gasgenerators am Airbagmodul erforderliche Flansch gleichzeitig zur Sicherung der Befestigungshaken der Abdeckung herangezogen ist, sodass kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Flansch einstückiger Bestandteil des Gasgenerators ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Flansch mit dem in einer Flanschausnehmung schwingend angeordneten Gasgenerator über ein an Flansch einerseits und Gasgenerator andererseits jeweils befestigtes Federelement verbunden ist. Eine derartige Aufhängung des Gasgenerators, bei welcher der Gasgenerator mit seiner Masse einen Schwingungstilger bildet, ist aus der DE 199 08 915 A1 grundsätzlich bekannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein topfförmig ausgebildetes Airbaggehäuse mit einer Bodenplatte vorgesehen ist und in der Bodenplatte der davon aufstehenden Seitenwand des Airbaggehäuses benachbart Durchbrechungen ausgebildet sind und dass die Abdeckung mit ihrer die Haken tragenden Außenwand innenseitig der Seitenwand des Airbaggehäuses in das topfförmige Airbaggehäuse eingeschoben ist, so dass die Haken die Durchbrechungen der Bodenplatte durchgreifen und unter der Bodenplatte an von dieser gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass ein topfförmig ausgebildetes Airbaggehäuse mit einer Bodenplatte vorgesehen ist und in der Bodenplatte im Übergangsbereich zur davon aufstehenden Seitenwand des Airbaggehäuses Durchbrechungen ausgebildet sind und dass die Abdeckung mit ihrer die haken tragenden Außenwand innenseitig der Seitenwand des Airbaggehäuses in das Airbaggehäuse eingeschoben ist, so dass die Haken die Durchbrechungen der Bodenplatte durchgreifen und unter den unteren Rand der Seitenwand des Airbaggehäuses greifen und an den entsprechend von dem unteren Rand der Seitenwand gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt eines Airbagmoduls in einer Perspektivensicht von unten auf die Befestigung der Abdeckung am Airbaggehäuse und deren Sicherung durch den mit dem Gasgenerator verbundenen Flansch,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer geschnitten, schematisierten Seitenansicht,
  • 3 eine vollständige Unteransicht des Airbagmoduls mit eingesetztem Gasgenerator,
  • 4 den den Gasgenerator haltenden Flansch in einer Einzeldarstellung.
  • Wie sich zunächst aus 1 und 2 ergibt, ist ein topfförmiges Airbaggehäuse 10 mit einer Bodenplatte 11 und einer davon aufstehenden Seitenwand 12 vorgesehen, in dessen Innerem in an sich bekannter Weise ein nicht dargestellter Gassack eingefaltet und ein nur ausschnittsweise erkennbarer Gasgenerator 22 angeordnet sind. An seiner offenen Seite ist das topfförmige Airbaggehäuse 10 durch eine ebenfalls topfförmige Abdeckung 13 verschlossen, deren Außenwand 14 sich parallel zur Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 erstreckt und bei auf das Airbaggehäuse 10 aufgesetzter Abdeckung 13 an der Innenseite der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 anliegt.
  • An dem stirnseitigen Ende der Außenwand 14 der Abdeckung 13 sind über deren Umfang verteilt mit Abstand zueinander mehrere Haken 15 angeordnet, deren Hakenvorsprünge 16 zur Außenseite der Abdeckung 13, mithin in Richtung der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 vorspringend angeordnet sind und auf ihrer nach außen gerichteten Seite mit Anschrägungen 17 versehen sind. Die Haken 15 sind entsprechend so angeordnet, dass die Haken 15 bezüglich der Außenwand 14 der Abdeckung 13 nach einwärts federn, wenn die Abdeckung 13 auf das Airbaggehäuse 10 aufgesetzt bzw. in dieses hinein verschoben wird.
  • Den Haken 15 sind in der Bodenplatte 11 des Airbaggehäuses 10 Durchbrechungen 18 zugeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Übergangsbereich zwischen der Bodenplatte 11 und der davon aufstehenden Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 angeordnet sind, so dass beim Einsetzen der Abdeckung 13 in das Airbaggehäuse 10 die Hakenvorsprünge 16 der Haken 15 durch die Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 nach innen abgebogen werden, bis die Haken 15 mit Hakenvorsprüngen 16 durch die Durchbrechungen 18 in der Bodenplatte 11 hindurchtreten und anschließend federn in ihre Ausgangsstellung zurückschnappen, in welcher die Hakenvorsprünge 16 unter dem unteren Rand der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 einrasten. In dieser Stellung ist die Abdeckung 13 mit dem Airbaggehäuse 10 verrastet.
  • Um diese Rastverbindung zu sichern, ist ein den Gasgenerator 22 haltender Flansch 19 so angeordnet, dass der Flansch 19 bei an dem Airbaggehäuse 10 montierter Abdeckung 13 innenseitig der Haken 15 in der Ebene der mit dem unteren Rand der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 verrasteten Haken 15 liegt und somit ein Einbiegen der Haken 15 nach innen verhindert. In dieser Lage ist der Flansch 19 über Schraubverbindungen 23 mit der Bodenplatte 11 des Airbaggehäuses 10 verbunden.
  • Wie sich dazu aus 3 und 4 ergänzend entnehmen lässt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Festlegung des Gasgenerators 22 in dem Airbaggehäuse 10 verwirklicht, bei der der Gasgenerator mit seiner Masse einen Schwingungstilger bildet, wie dies aus der DE 199 08 915 A1 bekannt ist. Hierzu weist der Flansch 19 eine Flanschausnehmung 20 auf, wobei an dem Flansch 19 ein die Flanschausnehmung 20 umgebendes Federelement 21 befestigt ist, welches seinerseits mit seinem freien Ende an dem Gasgenerator 22 befestigt ist. Insofern hängt der Gasgenerator 22 frei schwingend in der Flanschausnehmung 20 des Flansches 19 und ist darin durch das sowohl an dem Flansch 19 wie auch an dem Gasgenerator 22 befestigte Federelement 21 gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung der Befestigung der Abdeckung 13 an dem Airbaggehäuse 10 lässt sich jedoch auch in den Fällen verwirklichen, in denen der Flansch 19 unmittelbar mit dem Gasgenerator 22 verbunden ist und diesen hält.
  • Aus 3 und 4 ergibt sich weiterhin eine besondere Umfangsgestalt des Flansches 19 mit entsprechenden Randaussparungen 24, die insbesondere aus Gründen einer Gewichtsersparnis bei dem Airbagmodul 10 vorgesehen sind. Bei der Anordnung der Randaussparungen 24 ist darauf Bedacht genommen, dass die zwischen den Randaussparungen 24 verbleibenden Umfangsabschnitte des Flansches 19 zumindest einen Teilbereich der mit der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 verrasteten Haken 15 der Abdeckung 13 festlegen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihrer verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5354093 A [0002]
    • DE 19908915 A1 [0009, 0021]

Claims (5)

  1. Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses bildenden topfförmigen Abdeckung, wobei die Abdeckung an dem äußeren Rand ihrer Außenwand federnd ausgebildete Haken zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken in deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Stellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (15) am äußeren Rand der topfförmigen Abdeckung (13) einwärts federnd angeordnet sind und zur Außenseite der Abdeckung (13) gerichtete Hakenvorsprünge (16) aufweisen und dass das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Flansch (19) besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung (13) in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Haken (15) liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse (10) befestigt ist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) einstückiger Bestandteil des Gasgenerators (22) ist.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) mit dem in einer Flanschausnehmung (20) schwingend angeordneten Gasgenerator (22) über ein an Flansch (19) einerseits und Gasgenerator (22) andererseits jeweils befestigtes Federelement (21) verbunden ist.
  4. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein topfförmig ausgebildetes Airbaggehäuse (10) mit einer Bodenplatte (11) vorgesehen ist und in der Bodenplatte (11) der davon aufstehenden Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) benachbart Durchbrechungen (18) ausgebildet sind und dass die Abdeckung (13) mit ihrer die Haken (15) tragenden Außenwand (14) innenseitig der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) in das topfförmige Airbaggehäuse (10) eingeschoben ist, so dass die Haken (15) die Durchbrechungen (18) der Bodenplatte (11) durchgreifen und unter der Bodenplatte (11) an von dieser gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  5. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein topfförmig ausgebildetes Airbaggehäuse (10) mit einer Bodenplatte (11) vorgesehen ist und in der Bodenplatte (11) im Übergangsbereich zur davon aufstehenden Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) Durchbrechungen (18) ausgebildet sind und dass die Abdeckung (13) mit ihrer die Haken (15) tragenden Außenwand (14) innenseitig der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) in das Airbaggehäuse (10) eingeschoben ist, so dass die Haken (15) die Durchbrechungen (18) der Bodenplatte (11) durchgreifen und unter den unteren Rand der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) greifen und an den entsprechend von dem unteren Rand der Seitenwand (12) gebildeten Hintergriffflächcn verrasten.
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